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✨You And Me✨

Chapter eleven: You And Me

Schon früh geht es zur Schule. Ich habe immer Morgens bis zum Mittag zur Schule. An manchen Tagen nicht und dann kann ich immer länger schlafen. An diesen Tagen passieren dann so Dinge wie verschlafen und Bahn verpassen. Wir stehen noch alle im Studio, da wir gerade eine Praktische Stunde hatten und noch unsere Prüfung besprochen wird.

,,So, da ihr alle gestern die Prüfung abgelegt habt kann ich heute sagen, dass nicht nur Prüfer anwesend waren." Interessiert und verwirrt schauen wir sie alle an. ,,Es war ein Produzent unter ihnen. Er wird das Musikvideo zu dem Song, zu dem ihr getanzt habt, produzieren. Er hat sich für eine Tänzerin entschieden, die ihre Choreografie in dem Musikvideo tanzen darf." Die Jungen sehen ein wenig enttäuscht aus, die Mädchen hingegen sitzen auf heißen Kohlen. Als wäre alles abgesprochen geht die Tür in dem Moment auf und ein Typ mit braunen Haaren kommt rein. Er sieht aus wie um die 40 Jahre. ,,Steve Johnson." Stellt er sich einmal vor. ,,Wie euch Mitgeteilt wurde habe ich mich für eine von euch entschieden. Mir haben alle Choreografien gefallen, aber eine hat mich besonders überzeugt. Alexandra, ich möchte dich in dem Musikvideo haben, wie du deine Choreografie tanzt. Ich werde dir alles erklären, wenn du dem Ganzen zu stimmst." Äh? Ich in einem Musikvideo Tanzen? Das wäre ein Traum! ,,Ja natürlich sage ich zu." Er nickt und reicht mir eine Visitenkarte. Steve Johnson - steht drauf. Dazu seine Nummer und seine E-Mail. ,,Ruf mich heute Abend an und wir besprechen alles." Dann wendet er sich an den Rest. ,,Ihr wart alle großartig und ich liebe eure Arbeit." Spricht er noch ein Lob aus und geht wieder. Gebannt starre ich auf die Karte. Ich wollte schon immer in einem Musikvideo mitspielen. Mein Traum ist es in mehreren Musikvideos als Tänzerin dabei zu sein, auf Konzerten zu Tanzen und viele Projekte bei zu Steuern.

Unsere Trainerin richtet wieder das Wort an uns. ,,Herzlichen Glückwunsch, Alexandra. Also die Prüfungsergebnisse hängen im Flur. Schade, dass ich einige von euch nächstes Jahr nicht mehr sehen werde. Auf Wiedersehen." Sie entlässt uns und alle stürmen zu der Auswertung. Ich lasse es entspannt angehen, damit ich in ruhe drauf gucken kann. ,,Alexandra?" Meine Trainerin steht vor mir. ,,Ich muss nochmal ein Lob aussprechen. Bis Gestern wusste ich nicht, dass du noch nie Professionell getanzt hast. Ich dachte du hättest schon tausende Stunden hinter dir, aber da habe ich mich geirrt." Ich richte mich auf und stehe vor ihr. ,,Ehrlich? Ich dachte man würde sehen, dass ich noch nie Unterricht hatte. Ich habe meine Chancen überhaupt soweit zu kommen ziemlich klein geschätzt. Ich wollte es einfach versuchen und vielleicht reicht das was ich mir selber beigebracht habe ja aus." Meine Trainerin ist normalerweise ziemlich Streng und so kennt man sie einfach nicht. ,,Dann hast du Talent, Alexandra. Ich wünsche dir ganz viel Spaß bei dem Musikvideo. Es hilft dir in die richtige Richtung deines Traumes zu gehen." Sie verschwindet dann durch die Tür und lässt mich alleine. Ich nehme meine Tasche in die Hand und gehe zu den Auswertungen. 9,98 von 10. Ich habe sowas von Bestanden! Ich schaue mir noch an von wem ich mich verabschieden muss. Das ist Krass, über die Hälfte muss gehen. Wir sind nur noch 6 Tänzer und Tänzerinnen die übrig sind. Ach du heilige! Ich schaue auf die Uhr und eile dann nach draußen zum Café.

Ruby sieht mich schon kommen und schickt Emily weg. Ich ziehe mich schnell um und dann eine Schürze um meine Kleidung nicht ein zu sauen. ,,Und? Wie sind sie ausgefallen?" Kurz halte ich inne und quieke dann auf. ,,Ich habe nicht nur mit 9.98 bestanden, sondern auch ein Job für ein Musikvideo bekommen." Ruby freut sich mit mir und zusammen springen rum bis Ruby einen Kunden bedienen muss. An diesem Tag kann man mein grinsen nicht aus dem Gesicht wischen. Kurz vor 16 Uhr kommt dann Niall. Neutral schaue ich ihn an. Kein Lächeln wie sonst. ,,Wie immer?" Fragt Ruby und Niall nickt. Er legt das Geld schon passend hin und kommt dann auf mich zu. Ich mache ihm den Kaffee und gebe ihm den. ,,Wie ist es ausgefallen?" Ich machte es spannend und schaue ihn einfach nur an. ,,Ich habe Bestaden. 9,98, das ist eines von den Besten Punkten. Ich meine von 10 Punkten ist das echt nah." - ,,Herzlichen Glückwunsch." - ,,Warte das ist noch nicht alles." Überrascht schaut er mich an. ,,Ich habe einen Job für ein Musikvideo bekommen zu dem Song zu dem wir tanzen mussten. UND meine Trainerin hat mich gelobt und meinte ich habe Talent. Besser kann der Tag ja nicht werden." - ,,Das ist ja mega Cool. Kommst du nach der Arbeit zu mir? Wir könnten Friends weiter gucken." Einverstanden nicke ich und grinse ihn an. Er fährt sich wieder durch seine Haare. ,,Gute Idee. Wie war das Gespräch mit Harry und Louis gestern noch?" - ,,Die Zwei hatten wieder Probleme und sie waren am Verzweifeln ob alles noch einen Sinn hätte." - ,,Oh." Ein neuer Kunde bestellt was und ich mache es schnell. Niall hat sich an den Rand gestellt und trinkt seinen Kaffee.

Es ist 16 Uhr und ich kann gehen. Niall steht noch da und wartet. Ich schnappe mir meine Sporttasche und gehe raus. Wir steigen in sein Auto und fahren zu ihm. ,,Was hältst du davon, wenn wir zum Abendessen was zusammen kochen?" Fragt er während wir eine Kurve fahren. ,,Hört sich Gut an. Schon irgendwelche Ideen?" Er macht mir eine Liste mit Gerichten die wir mit dem was er da hat Kochen können. Am Ende entscheiden wir uns dazu einfach Pizza selber zu machen.

Wir sitzen wieder auf dem Sofa und schauen die Serie. Es macht wirklich Spaß mit ihm zusammen Fernsehen zu schauen.

Um halb Sechs fangen wir an den Teig zu machen. Den Teig haben wir und das Mehl steht unbeaufsichtigt auf der Arbeitsfläche. Ich stelle gerade den Teig in den Ofen, damit er bei wärme aufgehen kann. Der Ofen ist auf der niedrigsten Stufe und jetzt muss er erstmal eine Dreiviertelstunde aufgehen. Kaum habe ich mich aufgerichtet fliegt mir Mehl entgegen. ,,Hast du nicht getan." Ich greife jetzt auch zur Mehl Packung und bewerfe ihm mit Mehl. ,,Das gibt Rache." Murmelt er und nimmt die Packung wieder an sich. Lachend laufe ich durch die Küche um ihm zu entkommen. Ich laufe um den Tisch und bleibe bei der Hälfte stehen. Er steht auf der anderen Seite direkt gegenüber von mir. Er hat seine Hand schon Wurf bereit und schleudert mir das Mehl ins Gesicht. Der ganze Tisch ist voller Mehl und auch der Boden. Ich umrunde schnell den kleinen Tisch und laufe ans andere Ende der Küche - Niall hinter mir. Ich nehme ihm die Packung aus der Hand und bewerfe ihm mit einer Handvoll. Wir beide kommen aus dem Lachen nicht mehr raus. Ich lehne mich an die Wand und versuche nicht vor Lachen um zu Kippen. Niall hat wieder die Tüte an sich gerissen und steht mit einem Grinsen vor mir. Schnell ist die Tüte über meinen Kopf geleert. Ich schüttle mich einmal und das Mehl fällt langsam runter. ,,Toll, jetzt hast du kein Mehl mehr." Lache ich. ,,Egal. Das kann man neu Kaufen." Ich schaue an ihm runter und dann an mir. ,,Und jetzt? Die Küche sieht aus wie ein Schweinestall und wir sehen aus wie die drei kleinen Geister die einen verloren haben." Er überlegt kurz. ,,Ich denke zuerst machen wir uns Sauber und dann die Küche." Ich nicke. ,,Du hast nicht zufällig einen Föhn?" - ,,Doch habe ich komm mit." Wir gehen in das Badezimmer und er holt einen Föhn aus dem Schrank unter dem Waschbecken. ,,Wofür brauchst du ihn?" Kurz schaue ich ihn einfach an. ,,Das Mehl aus den Haaren Föhnen. Also ich habe keine Lust auf Teig in den Haaren." Ich stöpsle den Föhn in die Steckdose. ,,Bück dich. Dann verteilen wir das Mehl nicht so im Bad." Er macht was ich sage und jetzt stehe ich vor ihm und Föhne das Mehl aus seinem Haar. ,,Fertig." Jetzt Bücke ich mich und Föhne mir das Mehl aus dem Haar. ,,Ich denke du hast viel Mehl in der Kleidung. Ich gebe dir schnell was von mir und dann kannst du seine Kleidung ausföhnen." Er geht und ich föhne meine Haare weiter.

Niall legt mir was zum Anziehen hin und geht dann wieder. Ich ziehe schnell meine Sachen aus und seine an. Ich verlasse das Bad und sehe schon wie Niall die Küche saugt. Durch das Wohnzimmer gehe ich auf die riesige Terrasse/Balkon. Dort Klopfe ich meine Kleidung aus.

Mit Mehlfreier Kleidung gehe ich zurück in die Küche. ,,Bad und Küche sind wieder Sauber." - ,,Ich hätte auch geholfen." Er schüttelt nur seinen Kopf. ,,Du bist hier Gast und machst gar nichts Sauber, außerdem habe ich die Mehlschlacht angefangen." Er Mustert mich kurz. ,,Dir steht meine Kleidung gut." Ich trage eine Jogginghose von ihm und ein T-Shirt. ,,Ich ziehe mich jetzt wieder um. Meine Kleidung ist ja jetzt Sauber." Er kommt auf mich zu und legt seine Hände auf meine Schultern. ,,Oder du behältst sie an, weil du einfach mega süß darin aussiehst." Ich spüre wie ich leichte Rosabäckchen bekomme. Meine Schultern fangen an zu Kribbeln und erschreckend stelle ich fest, dass es stärker als die anderen Male ist. ,,O-Okay." Ich drehe mich um und verstaue meine Kleidung in meiner Sport Tasche. Niall geht sich selber noch schnell umziehen. Mit einer Jogginghose und einem Shirt kommt er wieder. Wir setzen uns auf das Sofa und schauen weiter Friends. Ungewollt erinnere ich mich an das Gespräch in Irland mit ihm. Wo wir am See saßen und über die Liebe Philosophierten. Er meinte er habe es bei einer Person. Zwar leicht aber er hat es. Wer sie wohl ist? Manchmal wünsche ich mir wieder 12 zu sein. Da ist alles so einfach. Keine Liebe, die alles kompliziert macht. Okay, das hier ist nicht Liebe. Oder doch? Ich weiß es nicht! Aber wenn ja, dann hat Ben recht. Dann haben alle recht! ,,Alex?" Ich zucke zusammen und schaue zu Niall. ,,Was?" Frage ich verwirrt. ,,Du warst so in Gedanken. Worüber denkst du nach?" Ich schaue wieder zum Fernseher. ,,Ist nicht so wichtig." - ,,Du lügst. Du kannst auch einfach sagen, dass du nicht darüber reden willst." Ich seufze. ,,Es ist ja nicht, dass ich nicht darüber reden will. Ich weiß nur nicht, ob ich es am Ende Bereue." - ,,Dann lass es lieber." Rät er mir und ich bin ihm Dankbar, dass er es nicht versucht aus mir heraus zu bekommen.

Um viertel nach Sechs holen wir den Teig aus dem Ofen, der perfekt aufgegangen ist. Wir Rollen ihn aus und fangen dann an zu Belegen, währenddessen albern wir wieder rum und Lachen zusammen. ,,Okay, jetzt für 20 Minuten in den Ofen." Wir werden um Punkt 19 Uhr essen können. Mit dem Belegen und ausrollen haben wir eine halbe Ewigkeit gebraucht. Wir setzen uns an den kleinen Tisch in der Küche, den er wohl nutzt, wenn gerade kein Besuch da ist. ,,Oh Shit! Ich muss noch diesen Typen noch anrufen." Ich renne zur Sporttasche und krame seine Visitenkarte raus und tippe seine Nummer ein. Die Karte stecke ich wieder in die Tasche und lasse mein Handy tuten. ,,Steven Johnson." - ,,Guten Abend, hier ist Alexandra Stevens." - ,,Guten Abend. Ich wollte mit Ihnen das Musikvideo besprechen." Ich setze mich ins Wohnzimmer. ,,Okay." - ,,Also, zu erst werden wir Aufnehmen machen wie du deine Choreografie Tanzt. Danach werden wir für den Refrain Szenen aufnehmen bei denen zusammen mit dem Musiker interagierst. Wie du weißt singt er im Refrain, , Now I'm lying in the arms of a stranger' und , Now I'm looking in the eyes of a stranger' für diese Zeilen werden wir ein paar aufnahmen machen. Du spielst die Fremde Person über die er singt. Dann nehmen wir noch Szenen auf in denen ihr zwei euch Gegenübersteht und anschaut. Die Kamera wird sich dann um euch drehen. Wie exakt wir uns das vorstellen erklären wir dir am Dreh Tag. Wir drehen am Samstag nächste Woche, ich hoffe du kannst da." - ,,Äh.. Ja, da habe ich Zeit. Wo muss ich denn hin?" - ,,Ich schicke dir eine E-Mail mit der Adresse und der Uhrzeit." - ,,Okay, Vielen Dank." - ,,Auf Wiederhören." Er legt auf und ich gehe zurück in die Küche. ,,Weißt du schon bei wem du mitwirken wirst?" - ,,Nein, leider nicht. Ich werde es wohl am nächsten Samstag erfahren." Er nickt und zieht mich auf seinen Schoß. Verwirrt darüber schaue ich ihn einfach an. Ich lege meine Arme um seinen Nacken um Halt zu finden. ,,Weißt du was mir gerade so einfällt?" Fragt Niall leise. ,,Ne, was?" - ,,Wir haben vergessen die Praxis deines Vaters anzuschauen." Erschrocken reiße ich meine Augen auf. ,,Du hast Recht! Dann müssen wir das nach holen. Aber wie kommst du darauf?" Ich schaue ihm direkt in seine Augen. ,,Ich habe darüber nachgedacht was ich jetzt tun würde, wenn du nicht mit dem Zahnarzt angefangen hättest. Wir hätten nur die kurze Unterhaltung gehabt in der ich gefragt habe, ob du mich auslachst. Ich wäre auch nicht wieder gekommen. Ich wäre nur dieses eine mal gekommen." Ich lockere meine Hände und schaue zu ihm runter. ,,Wie meinst du das?" Frage ich verwirrt. ,,Naja, ich fand unsere Unterhaltung ziemlich amüsant und wollte dich Kennenzulernen. Deswegen bin ich am nächsten Tag wieder gekommen. Und da du mir deinen Namen noch nicht verraten wolltest bin ich halt öfter gekommen. Wir haben uns gut verstanden, deswegen komme ich auch immer. Es macht Spaß sich mit dir zu Unterhalten und jetzt sind wir sogar soweit und sitzen bei mir zuhause und backen Pizza. Wir waren sogar zusammen in Irland." Ich wusste gar nicht, dass er wegen mir immer wieder gekommen ist. ,,Also haben wir es irgendwie mir zu verdanken, dass wir jetzt hier zusammen sitzen?" Er nickt. ,,Ja, hättest du niemals das Thema angesprochen, hätten wir uns nie wieder gesehen. Außer vielleicht du hättest mich irgendwo im Internet gesehen." Ich ziehe meine Arme wieder enger. ,,Ich bin froh, dass du mich Kennenlernen wolltest. Ich wüsste nicht, was ich jetzt machen würde." Mein Handy piept einmal und ich schaue drauf. Neue E-Mail. Ich lese sie mir durch. Er hat geschrieben wann, wo und wer. ,,Niall, liest du das gleiche wie ich?" Ich halte mein Handy so, dass er sie durchlesen kann. ,,Wow. Ist doch Cool. Du darfst bei meinem Musikvideo mitmachen." Ich schaue noch kurz auf mein Handy. ,,Wir hätten uns spätestens nächsten Samstag wieder gesehen. Nur ob wir uns erkannt hätten ist was anderes." Er zieht seine Arme enger um mich und legt seinen Kopf auf meine Schulter. Ich lege meinen Kopf aus seinen. Es ist komisch, wir sind Freunde und ich sitze auf seinem Schoß und ... Kuschle?! mit ihm? ,,Nein, wir hätten uns in Irland wieder gesehen." Stellt er richtig. ,,Das Schicksal wollte es so, dass wir uns definitiv mehrmals wieder sehen." Vielleicht hat er recht.

,,Ich glaube unsere Pizza ist fertig." Seufze ich und löse mich von ihm. Ein warmes Gefühl geht durch meinen Körper und ich stehe auf. Ich mache den Ofen aus und hole das Blech raus. Niall holt die Teller und ich schneide die Pizza in mehrere Stücke. Ich nehme noch ein Brett und lege die Vierecke drauf. Niall holt noch Messer und Gabel und dann setzen wir zwei uns. ,,Ich hoffe sie schmeckt." Murmle ich. ,,Ach, das sollte schon schmecken." Und tatsächlich schmeckt sie wirklich Gut. ,,Oh mein Gott! Ein Traum." Schwärme ich. ,,Da kann ich dir nur recht geben." - ,,Bis jetzt habe ich sie noch nie so Gut hinbekommen." Er schmunzelt. ,,Bis jetzt hattest du auch noch nicht mit mir Pizza gemacht." Ich lache und gebe ihm recht.

Wir haben aufgegessen und nichts über gelassen. ,,Ich bin satt." Meint Niall und ich bin überrascht. Normalerweise isst er immer viel mehr. ,,Gut, dann räumen wir auf und gucken Friends weiter." Wir räumen alles auf und pflanzen uns ins Wohnzimmer. Ich setze mich direkt neben Niall und lehne meinen Kopf gegen seine Schulter. Es ist angenehm hier zu sitzen. Und so langsam geht das Gefühl nicht weg, das sich doch die Verliebtheits-Symptome der Bücher habe. Das kann nicht Gut ausgehen.

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2696 Wörter

W: 22. Juni 2020
P: 09. September 2020

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