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✨Since We're Alone✨

Chapter Seven: Since We're Alone

Ich wache durch ein Publikum Lachen auf. Mein Blick fällt auf meinen Laptop der immer noch an ist und dann auf die Person neben mir. Wir liegen ziemlich mittig und eng aneinander. Sein Arm liegt locker um meinen Oberkörper. Da ich doch wirklich müde bin klappe ich den Pc zu. Es ist noch dunkel also muss es in der Nacht sein. Ohne mich groß zu bewegen nehme ich die Wolldecke neben mir und lege sie über Niall und mich. Dass er einen Arm um mich hat stört mich gerade ganz und gar nicht, aber das könnte daran liegen, dass ich zu müde bin. Ich schaue auch noch schnell auf mein Handy. 2 Uhr Nachts. Ich lege es beiseite und schließe wieder meine Augen und schlafe auch ein.

Ganz weit weg bekomme ich mit, wie die Person neben mir seinen Arm weg nimmt und die Decke kurz hebt. Dann hebt sich die Matratze und Niall ist aufgestanden. Schleichend und leise verlässt er mein Zimmer. Wo will der denn hin? Mit einem Blick auf die Uhr, weiß ich, dass wir es 4 Uhr haben. Ich lege mich schnell wieder so hin wie vorher und versuche weiter zu schlafen, aber die Frage wo er hin ist schwirrt in meinem Kopf. Blöder Kopf, hör auf zu denken und schlaf jetzt!

Die Tür öffnet sich wieder vorsichtig und Niall ist zurück. Zumindest hoffe ich, dass es Niall ist. Die Matratze sinkt neben mir und die Wolldecke wird kurz angehoben. Aber entgegen meiner Erwartungen, legt er sich nicht einfach wieder hin, sondern legt auch den Arm wieder um mich. Sein Atem wird flacher und er schläft wohl wieder.

Eine Unruhige Nacht in der man mehrmals aufwacht, sorgt dafür, dass man sehr lange schläft. Meine Eltern waren wohl so freundlich und haben und schlafen lassen. Ich finde mich selber wieder, wie ich mich mit meinen Arm, den ich im Schlaf um Niall gelegt habe, mich näher an ihn ziehe. Kurz bleibe ich so liegen, nach ungefähr einer Minute öffne ich meine Augen, weil mir klar wird was ich gerade getan habe. Niall hat seine Augen noch geschlossen, deswegen winde ich mich aus seinem Griff und stehe auf. Aus meinem Kleiderschrank hole ich mir frische Kleidung und verschwinde im Bad um zu Duschen und auf Toilette zu gehen.

Ich sehe wirklich fertig von der Nacht aus, weil ich nicht durchschlafen konnte. Im Bad mache ich schnell Mascara drauf und ein bisschen Rouge um nicht so Krank aus zu sehen. Mit nassen Haaren mache ich mich wieder zurück in mein Zimmer. Das was heute Nacht passiert ist war definitiv falsch. Niall und ich sind Freunde und da kuschelt man nicht in der Nacht miteinander! Außerdem macht es das kribbeln nicht besser.

Niall setzt sich gerade auf und reibt sich die Augen. ,,Guten Morgen, Niall." - ,,Morgen." Ein leichter rosa Schimmer legt sich auf seine Wangen. ,,Möchtest du hier Duschen oder bei dir, weil du ja keine Frische Kleidung hast." - ,,Ich denke ich werde bei mir es Zuhause duschen gehen." Ich nicke. ,,Komm wir gehen Frühstücken, naja oder zumindest Mittag essen." Kichere ich und wir gehen nach unten in die Küche. ,,Na, auch mal wach?" Fragt Mum belustigt. ,,Dir auch einen wunderschönen guten Morgen." Grummle ich. ,,Was habt ihr denn so lange gemacht, dass ihr so lange geschlafen habt?" Niall und ich setzen uns an den Tisch. ,,Nichts. Wir haben sogar ziemlich früh geschlafen, ich war Nachts paar mal wach und ihr wisst, dass ich nicht ausgeschlafen bin wenn ich öfter wach werde." Dad gießt uns beiden Kaffee ein. Niall schaut mich kurz an und wendet dann seinen Blick ab.

~

Niall habe ich schon vor einer Ewigkeit verabschiedet. Mum und Dad haben mich gebeten etwas Schickes für das Abendessen anzuziehen. Es ist zwar ein Essen unter Freunden, aber trotzdem schick. Ich trage eine blau weiß gestreifte Bluse, eine Jeans mit braunen Gürtel, schwarzen Absatz Schuhen und eine Goldene Kette. Ich mache frischen Rouge drauf und zusätzlich roten Lippenstift. Meine Haare locke ich leicht. Meine Haare habe ich vor einer Zeit bis zum Kinn geschnitten und jetzt gehen sie bis zu meinen Schultern. Ich bin wirklich zufrieden mit meinem Aussehen und gehe runter. ,,Du siehst toll aus, mein Schatz." Ich bedanke mich bei meiner Mum und zusammen gehen wir zum Auto. Wir haben es gleich 19 Uhr, deswegen knurrt mein Bauch auch schon. Ben und ich sitzen hinten und Unterhalten uns. ,,Lexi, was ist da mit dir und Niall?" Fragt er mich das ernsthaft vor meinen Eltern? ,,Nichts. Wir sind halt Freunde." - ,,Deswegen hat er hier geschlafen?" Mein Dad schaut durch den Rückspiegel zu uns. ,,Das war nicht geplant! Wir haben zusammen Friends geschaut und sind dann halt eingeschlafen." Verteidige ich mich sofort. Ich bin doch kein Teenager mehr. ,,Ach Ben, lass Lexi lieber mal. Und wenn die zwei zusammen kommen, dann wird sie uns das schon Sagen." Versucht meine Mum. ,,Ja, aber was wenn ich die zwei verkuppeln möchte?" Fragt er in einer kindlichen, trotzigen Stimme. Ich dachte ja immer er sei der Ältere von uns. ,,Warte! Mein Großer Bruder will mich verkuppeln?" - ,,Ja, ich habe Phil sowieso nicht gemocht und mir kam eure Trennung nur Recht. Und gegen Niall hab auch nichts, das einzige was gegen ihn spricht ist seine Bekanntheit Weltweit." Das aus seinem Mund zu hören lässt mich glatt Denken ich sei in einem Traum. ,,Zu Schade, dass wir nur Freunde sind." Ich höre noch ein Grunzen neben mir. ,,Was soll das denn heißen?" Ben fängt an zu lachen. ,,Nichts." Beleidigt drehe ich mich zum Fenster und sehe, dass wir gerade da sind. Sie wohnen ja auch nicht weit. Nur wenige Auto Minuten.

Maura öffnet uns die Tür und nimmt jeden sofort in ihre Arme. Ich bin die erste und gehe dann weiter durch. Niall kommt gerade aus dem Wohnzimmer und bei seinem Anblick bleibt mir die Sprache weg. Er trägt eine dunkelrote Hose mit einem weißen Hemd. Die ersten drei Knöpfe sind offen und geben einem die perfekt Sicht auf seine Brust und seine Schuhe sind Adidas Superstars jedoch in schwarz. Ich muss wohl gestarrt haben, denn Ben kommt von hinten und flüstert mir was zu. ,,Nur Freunde also." Mein Blick geht erst auf den Boden und dann wieder zu Niall, der seinen Blick gesenkt hat und leicht Rot im Gesicht ist. Ich gehe näher an ihn heran. ,,Hey." Hauche ich und bin überrascht, dass meine Stimme tatsächlich weg ist. ,,Du siehst wirklich Gut aus." Sein Blick geht nochmal über meinen Körper und dann bleibt er bei meinen Augen stehen. ,,Danke. Du siehst auch sehr Gut aus, aber das tust ja nicht nur heute." Warum hast du das Gesagt, Alex?! Peinlich berührt schaue ich zu Boden. Ich höre ihn leise Lachen. ,,Das kann ich nur zurück geben. Auch sonst siehst du wunderschön aus." Ich hebe meinen Blick und lächle ihn an. Und da ist wieder die Hand die zu seinem Haar findet. ,,Vielleicht sollten wir-" ich spreche nicht weiter und gehe mit gesenktem Kopf in die Küche und setze mich neben Ben. ,,Halt deine Klappe!" Zische ich ihm zu bevor er wieder was zu dem Thema ,Nur Freunde' Sagen kann. ,,Ich wollte gar nichts Sagen." Beschwichtigt er lachend.

Während des Essens halte ich mich zum Großteil raus. Öfters schaue ich zu Niall der Gegenüber von mir sitzt. Ich habe mittlerweile mitbekommen, dass er viel isst und auch vorher hat er mir oft erzählt, dass er das Essen liebt. Ich habe irgendwie erwartet, dass er wie ein Schwein isst und alles in sich rein stopft, aber er ist das komplette Gegenteil. Er hat wirklich Manieren und stopft auch nicht, er isst zwar schneller und mehr als die anderen aber es ist in Keinsterweise anwidernd. Es ist ganz normales essen nur, dass er mehr verdrücken kann. ,,Starr ihn vielleicht noch auffälliger an." Flüstert Ben mir ins Ohr. Mit einem vernichtenden Blick drehe ich mich zu ihm. Dieser hat aber nichts anderes zu tun als leise zu Lachen. ,,Warum lachst du denn, Ben?" Toll man hat es mit bekommen. Ich schaue Ben immer noch vernichtend an. ,,Mensch Ben, was hast du zu Lexi gesagt?" Mein Gott wir verhalten uns wie kleine Kinder. Als hätte man uns die 2 von unserem Alter abgezogen. Ich bin 3 und Ben ist 8. ,,Ich habe gar nichts gemacht." Die Blicke huschen zu mir. ,,Ben kann mich einfach nicht in ruhe lassen. Er hat schon wieder auf das Thema im Auto angespielt. Ben hast du keine Hobbys?" Frage ich beleidigt. Mum und Dad fangen an zu Lachen. ,,Lexi bist du dir wirklich so sicher mit deinem Statement?" Mir bleibt mein Mund über Mums frage stehen. ,,Ja! Mein Gott können wir das Thema nicht einfach unter den Tisch fallen lassen? Bitte?" Mensch ist das unangenehm. Sogar meine Eltern denken, dass da mehr als Freundschaft ist. Warum?! Alle wenden sich wieder ihren Gesprächen zu, nur Nialls Blick bleibt auf mir. Ich tue so als würde ich es nicht mitbekommen und esse weiter.

Nach dem Essen helfe ich Maura beim Aufräumen, während alle im Wohnzimmer sind. Niall steckt seinen Kopf durch die Tür. ,,Mum, ich kann sonst das sonst auch machen." Schlägt er vor und löst seine Mutter ab. ,,Was war euer Thema auf der herfahrt?" Ich halte in meiner Bewegung inne. ,,Äh ... das ... ähm ... keine Ahnung mehr." Versuche ich mich raus zu reden. ,,Ich weiß wir kennen uns gerade mal zwei Monate, aber ich weiß, dass du lügst." Kurz schweige ich und stelle einen Teller in die Spülmaschine. ,,Hast ja recht. Ich möchte einfach nicht darüber reden." Verständnisvoll nickt er und räumt die Gläser ein.

Fertig die Spülmaschine eingeräumt stehen wir in der Küche. ,,Was hältst du davon, wenn wir Spazierengehen? Alte Plätze anschauen und so?" Ich lächle. ,,Hört sich Gut an." Er fängt an mit seinem Haar zu spielen und ich frage mich warum er das jedes mal macht, wenn ich ihn an lächle oder einfach anschaue. Wir gehen einfach ohne Bescheid zu sagen. Mein Handy nehme ich aber trotzdem mit für den Fall, dass ich angerufen werde. Niall nimmt von der Garderobe eine Strickjacke mit. Es ist erstaunlicherweise ziemlich warm für Mai.

Schweigend laufen wir nebeneinander her. Die Sonne geht immer weiter unter. Im Park angekommen muss ich ihm sofort meinen Lieblingsplatz zeigen. ,,Komm mit, ich zeige dir wo ich immer hin bin, wenn ich alleine sein wollte. Bis jetzt habe ich es noch niemanden gezeigt." Wir biegen in ein Gebüsch, hat man es erstmal reingeschafft sieht man sofort einen Weg der durch das Gebüsch führt, dieser Endet an einem See. ,,Wow." Kommt es leise hinter mir. ,,Hier hat man seine absolute Ruhe und ich komme oft her." Ich drehe mich zu ihm, sein Mund ist leicht offen und er bestaunt den Platz. Es ist hier wirklich Magisch. ,,Ich kann verstehen warum du nie jemanden davon erzählt hast." Wir gehen näher an das Ufer und lassen uns nieder. ,,Einfach hier zu sitzen und auf den See zu starren ist ein wirklich schönes Gefühl. Oft saß ich hier, besonders als Ben weg gezogen ist um Arbeiten zu gehen. Er ist vier Jahre älter als ich und so war ich gerade mal 15 als er auszog. Das Problem war einfach, dass meine Freunde nicht wirklich Menschen waren mit denen man sprechen konnte." Fragend schaut er mich an. ,,Jungs reden in dem Alter nicht gerne über Gefühle und Probleme." Kläre ich ihn auf. ,,Keine Freundinnen?" Ich schüttle meinen Kopf. ,,Nein, ich war Hauptsächlich mit Jungs befreundet. Mit denen kann man besser Fußball spielen und Skaten gehen." - ,,Hast recht."

Für eine Lange Zeit sitzen wir einfach da und starren auf das Wasser. Seufzend lege ich meinen Kopf auf seine Schulter.

Mein Handy piept auf und ich schaue wer mir Geschrieben hat. Ben.

Wo seid ihr zwei Turteltäubchen hin verschwunden?

Reiß dich zusammen, Alex!

Sind Unterwegs und hör auf uns Turteltäubchen zu nennen!

Schnell ist die Nachricht abgeschickt und ich stecke mein Handy zurück. ,,Wer hat geschrieben?" - ,,Ben." Antworte ich seufzend. ,,Klingt weniger begeistert." Ich hebe meinen Kopf von seiner Schulter und schaue ihn von der Seite an. ,,Seit er von der Trennung von mir und Phil weiß ist er unausstehlich." Er dreht seinen kopf nun auch zu mir. ,,Trennung?" - ,,Hm... Wir haben uns vor vier Jahren getrennt, weil ich nach London bin. Mittlerweile lebt er mit seiner neuen Freundin in Dublin, dabei wollte er nicht mit, weil Großstädte nichts für ihn seien. Ist aber auch egal, das war mal und ich bin auch irgendwie froh nicht mit ihm nach London gekommen zu sein." Ich lege meinen Kopf auf meine angezogenen Knie. ,,Erstens hätte ich Ruby und Julia niemals kennengelernt, zweitens hätte ich dich niemals kennengelernt, drittens Ruby und Julia wären nicht zusammen gekommen." - ,,Ich wusste gar nicht, dass die zwei zusammen sind. Ich habe Julia aber auch noch nie getroffen." Ich denke kurz nach. ,,Stimmt. Du warst nur dieses eine mal bei mir und da hast du Julia nicht getroffen. An dem Tag waren die zwei ein Tag zusammen, normalerweise wäre ich in ihr Zimmer geplatzt aber ich weiß nicht was die Zwei da drinnen treiben." Niall lacht einmal. ,,Ja, seit zwei meiner Freunde ein Paar sind klopft man auch lieber vorher, aber man gewöhnt sich daran." - ,,Wie lange sind die zwei zusammen?" Er kratzt sich am Kopf. ,,Wenn man die paar male nicht mitzählt in denen sie für ein paar Wochen getrennt waren, dann 8 Jahre jetzt." Wow das ist lange. Ob es bei ihnen die wahre Liebe ist? Naja, meine Eltern sind auch schon Ewig zusammen, aber kann man von wahrer Liebe reden? Wäre es möglich, dass einem jemand über den Weg läuft und man feststellt mit der falschen Person glücklich zu sein? ,,Alex?" Erschrocken schaue ich zu Niall. ,,Alles okay bei dir?" - ,,Ja ...äh ... Klar. Ich war nur in Gedanken." Stottere ich. ,,Worüber hast du nachgedacht?" Soll ich das wirklich erzählen? ,,Die Liebe ist so ein Ding bei mir. Ich ... Ich kann es mir einfach nicht vorstellen jemanden zu lieben. Ja, ich hatte schon ein Freund, aber es waren keine besonderen Gefühle dabei so wie es in den Büchern beschrieben wurde. ... Stimmt es eigentlich was die Bücher sagen? Hat man diese ,Schmetterlinge' wenn man in der nähe der Person ist die man Liebt? Kribbelt die Haut wirklich bei Berührungen, wenn man Körper Kontakt hat mit der Person die man Liebt? Wird einem ganz Warm im Bauch, wenn die Person lacht? Stellt man seine Bedürfnisse unter die Person die man Liebt? Kann man jemanden bedingungslos lieben, selbst wenn sie nicht erwidert wird?" Schließe ich meinen Monolog. Ein paar Dinge die ich auf gezählt habe treffen auf Niall zu. Bei seinen Berührungen kribbelt es leicht und angenehm; Ein kleines kribbeln ist in meinem Bauch wenn ich ihn sehe und er mich anlächelt. ,,Ich denke schon. Ein Freund hat es so beschrieben. Ihm ist es wichtiger wie es seinem Partner geht. Er könnte schon halb verblutet sein, aber wenn es seinem Freund schlecht geht ist sofort da und vergisst einfach, dass er fast am verbluten ist. So hat er mir das erklärt. Sobald es ihm schlecht geht ist er für ihn da, auch wenn er seine eigenen Probleme hat. Er meinte, dass das Kribbeln und die Schmetterlinge nach einer Zeit verblassen, aber die Liebe bleibt. Es ist als zeigen dir diese Dinge, dass du die Person wirklich Liebst und wenn du es endlich verstanden hast hören sie auf. Aber du hörst niemals auf die Bedürfnisse des anderen über deine zu stellen, den anderen in Sicherheit wissen zu wollen ... Für mich ist es selber etwas Fremdes. Ich kann es mir nicht wirklich vorstellen." Sein Blick ist während des Sprechens wieder auf den See gegangen. ,,Ein Unbekanntes Gefühl, welches ich langsam kennenlerne. Zumindest habe ich Anzeichen darauf, es ist nicht stark, aber es ist ganz leicht da. Es könnte Einbildung sein, weil es unbedingt spüren möchte, aber mir trotzdem nicht vorstellen kann wie es ist." Sein Blick senkt sich. Er lacht kurz auf. ,,Dieses Gefühl ist komisch. Ich habe es noch nicht lange, aber es ist da. Ein Hauch von dem was in den Büchern steht, was in Filmen Beschrieben wird. Ganz leicht, aber doch vorhanden." Wir schauen uns an und plötzlich fange ich an zu lachen. Erst zucken nur meine Mundwinkel und dann breche ich in Gelächter aus. Ich spüre seinen verwirrten Blick auf mir. ,,Tut-Tut mir leid." Presse ich unter meinem Lachen raus. ,,Es ist nur ... wir unterhalten uns gerade ziemlich tiefgründig über die Liebe." So langsam rege ich mich ab, doch ein grinsen bleibt. ,,Und was ist daran so witzig?" - ,,Irgendwie ... ich weiß auch nicht. ... Bis jetzt habe ich niemanden so darüber erzählt was ich davon halte. ... Besonders, dass ich bei jemanden ein bisschen so fühle. Ich habe tatsächlich gedacht, dass ich niemals mit dir darüber reden würde." Antworte ich holprig. ,,Traust du mir solche Themen nicht zu?" Fragt er schmollend und sofort albern wir wieder rum. ,,Nein, das ist es nicht. Ich finde es schön, dass ich jemanden gefunden habe der es so ähnlich sieht." Ich frage mich ehrlich bei wem er so fühlt. Auch wenn ich es nicht zugeben mag, aber einwenig neidisch bin ich schon auf die Person. Sie hat die Ehre bei Niall Horan sowas auszulösen.

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2853 Wörter

W: 22. Juni 2020
P: 02. September 2020

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