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✨Mirrors✨

Chapter nine: Mirrors

Ich packe meine Tasche, da es wieder zurück mach London geht. Die Jogginghose, das Shirt und den Hoodie von Niall habe ich auch eingepackt. Ich mache meine Tasche zu und laufe in den Flur. Dort stehen sie auch schon alle, bereit mich zum Flughafen zu bringen. Heute Fliegt auch Niall zurück. Als ich vor ein paar Tagen in Nialls Sachen wieder gekommen bin wurde ich erstmal von meinem Bruder aufgezogen. Naja mehr oder weniger.

Am Flughafen gibt es erstmal ein Emotionales verabschieden. Ich höre schon Fan Gekreische, weshalb ich weiß, dass Niall da ist. ,,Okay, ich glaube Niall ist da." Ich drücke sie nochmal und gehe dann durch die Sicherheitskontrolle. Kaum bin ich durch drehe ich mich um und sehe schon Niall der Ebenfalls kontrolliert wird. Ich stecke mein Handy wieder ein und mache meinen Gürtel wieder um. In der Zeit wird Niall fertig und kommt auf mich zu. ,,Guten Morgen, kleine." Er nimmt mich einmal in den Arm. ,,Guten Morgen, großer." Er löst sich und macht das gleiche wie ich.

,,Wo sitzt du?" Fragt er als wir langsam los gehen. ,,Ähm ..." ich hole mein Ticket raus. ,,C23. Habe dieses Mal ein Platz am Gang." - ,,Perfekt. Ich habe A23, heißt wir sitzen wieder zusammen." Ich bin froh wieder neben ihm zu sitzen. Ein Mädchen kommt auf uns zu und sieht schon recht hyperaktiv aus. ,,Hey, Niall. Können wir ein Foto machen?" - ,,Klar." Sie machen ein Selfie und dann umarmen sie sich. Sie geht wieder und wir machen uns auf den Weg zu unserem Gate.

,,Weißt du, irgendwie kann ich mir das gar nicht vorstellen. Also ich meine, dass du Berühmt bist. Es ist irgendwie so surreal. Ich weiß auch nicht." Niall fängt an zu lachen. ,,Ich habe ja gesehen was die Leute für einen Aufstand machen, wenn du nur zum Flughafen gehst." - ,,Man gewöhnt sich dran, auch wenn es nervig ist und ich eigentlich Klaustrophobie habe." - ,,Oh armes Ding. Soll ich jetzt die Fans und Paparazzi immer aus dem Weg schlagen, damit du keine Angst haben musst?" Wir fangen beide an zu Lachen. ,,Ich sollte eigentlich die Person von uns beiden sein, die den anderen Beschützt. Ich wette du kannst nicht mal einen Fan um nieten." Mit hochgezogener Augenbraue schaue ich ihn an. ,,Bist du dir da sicher? Soll ich es dir beweisen?" - ,,Lieber nicht, sonst kommst du noch zu Schaden." Ich lache los. ,,Ich komme nicht zu Schaden, höchsten dein Fan." - ,,Das sagt die, die den Ball gegen einen Pfosten schießt und ihn dann ins Gesicht bekommt." Empört schaue ich ihn an. ,,Das sagt der, der nicht aufpasst was der Ball macht und ihn dann gegen den Kopf geschossen bekommt." Eine weitere Stimme mischt sich ein. ,,Er hat sich mal selber mit einem Basketball getroffen. Das Video kannst du dazu im Internet finden." Überrascht schaue ich zu dem Mädchen vor uns. Niall legt seine Hände vor Gesicht. ,,Es verfolgt mich." Nuschelt er und ich lege meine Hand auf seinen Rücken. ,,Nicht traurig sein, mein Großer. Wie du weißt habe ich mir einen Fußball selber ins Gesicht geschoßen durch den blöden Pfosten und soll ich dir was Sagen? Meine Eltern haben das auf Video und all meinen Freunden an meinem 18. Geburtstag gezeigt. Und da ich keine Mädchen da hatte, die mir Mitleid zeigen konnten wurde ich von allen ausgelacht." Er schaut mich jetzt ungläubig an. ,,Das will ich sehen." - ,,Das nächste mal wenn wir wieder hier sind." Dann fällt mir der Fan wieder ein. ,,Du möchtest sicher ein Foto mit Niall machen, oder?" Sie nickt. Ich mag das Mädchen, sie ist wirklich nett. Die zwei machen ein Foto zusammen. ,,Wer bist du eigentlich, normalerweise kennen wir alle immer mit denen Niall was macht." - ,,Längere Geschichte, aber kurz gesagt sind wir Freunde." Sie nickt. ,,Bist du dann Alex?" - ,,Ja." Woher kennt die meinen Namen? Und wie vom Blitz getroffen fällt es mir wieder ein. Mein Twitter name und seine Erwähnung. ,,Toll, Niall. Jetzt kennt man mich auch schon." - ,,Sorry, kleine." Der Fan verabschiedet sich und geht dann wieder. Unser Flug wird aufgerufen und wir steigen ein.

Während dem Flug lachen wir viel und Albern rum. Manchmal hat die Atmosphäre eine andere Stimmung angenommen, aber schnell haben wir es wieder in die Richtige lenkt.

,,Soll ich dich mit nach Hause fahren?" Fragt Niall als wir gerade aus dem Flughafen gehen. ,,Ja bitte, ich müsste sonst mit dem Taxi fahren." Wir laufen zu seinem Auto aber nicht ohne von Paparazzi verfolgt zu werden. Wir werfen unsere Taschen auf die Rückbank und dann fährt er los. ,,Kommst du morgen wie gewohnt?" Frage ich nach. ,,Ja. Wie gewohnt. Soll ich dich morgen abholen?" Kurz überlege ich doch dann fällt mir wieder was ein. ,,Wenn du mit mir zu meiner Schule gehst, kannst du es gerne machen. Du musst nicht mit und begleiten musst du mich auch nicht-" Niall unterbricht mich einfach. ,,Ich hole dich ab, begleite dich bis zu dem Park vor deiner Schule und gehe dann weiter zu mir nach Hause." - ,,Danke. Hast du morgen nichts zutun oder warum möchtest du mich abholen?" Seine Hände liegen am Steuer und sein Blick ist gerade aus gerichtet. ,,Ja, wenn du Schluss hast bin ich fertig und bevor ich mich langweile, hole ich dich ab."

Er hält vor meiner Wohnung. ,,Dann sehen wir uns morgen." Ich lehne mich rüber um ihn zu umarmen. Dann nehme ich meine Tasche und steige aus. ,,Danke für's nach Hause fahren. Und Danke für den angenehmen Flug." Ich schließe die Tür und krame meinen Schlüssel aus der Tasche. Ich schließe auf und gehe in den Hausflur und von dort in die Wohnung. ,,Bin wieder zuhause!" Rufe ich laut und gehe in mein Zimmer. ,,Bin in der Küche!" Kommt es zurück. Ich stelle in meinem Zimmer die Tasche ab und gehe dann zu Jules in die Küche. ,,Wie war deine Zeit hier alleine?" Frage ich Jules grinsend, während ich mir ein Wasser aus dem Kühlschrank hole. ,,Komisch. Ruby war durchgängig hier, aber trotzdem hat man bemerkt, das du fehlst." Ich lasse mich an dem Tisch nieder. ,,Wie war Irland?" Ich fange an zu grinsen. ,,Also, zu erst; Fantastisch. Und zweitens; brauche ich Ruby, damit ich das ganze nicht zweimal aushalten muss, wenn ich euch erzähle was passiert ist." Genau in dem Moment kommt Ruby in die Küche. ,,Ich habe meinen Namen gehört." Sie setzt sich zu uns. Sie hat noch nasse Haare, also war sie wohl eben noch Duschen. ,,Also ich wollte gerade von Irland erzählen." Neugierig rutscht sie auf ihrem Platz hin und her. ,,Der Typ aus dem Café, sein Name ist Niall. Ich habe beschlossen euch zu Sagen wie er heißt. Dann, Niall ist auch nach Irland seine Familie besuchen, im gleichen Zeitraum wie ich. Mein Patensohn ist sein Neffe und so haben wir uns nicht nur am Flughafen getroffen und im Flugzeug nebeneinander gesessen. Noch am gleichen Tag hat er mir gebeichtet, dass er Niall Horan ist, Sänger und Songwriter. Ihr müsst ihn mal Googlen, es ist einfach nur beängstigend, wie viel man im Internet über ihn findet. Naja, dann waren wir mit seinem Neffen, und meinem Patensohn, auf dem Spielplatz und er wurde erkannt. Weil er das schon voraus geahnt hat, hat es es mir gebeichtet. Wir hatten dann ein Abendessen bei seinen Eltern mit meiner Familie und an dem Tag ist so viel passiert. Wir haben nach dem Essen ein Spaziergang gemacht, alte Plätze angeschaut an denen wir unsere Kindheit verbracht haben, dann habe ich einen Anruf von meinem Bruder bekommen, dass sie jetzt einfach fahren würden und mit seinen Eltern schon geklärt sei, dass ich bei ihnen schlafe. Dann sind wir wieder zurück und meine Familie war weg. Dann sind wir halt hoch und wollten Schlafen. Er hat mir Kleidung von sich gegeben und sogar vorgeschlagen auf dem Sofa zu schlafen. Am Ende haben wir uns in sein Bett gelegt und versucht zu schlafen. Da wir beide es aber nicht konnten sind wir wieder spazieren und haben an meinem Geheimem Ort die Sterne angeguckt. Und schon das zweite mal an diesem Tag hatten wir an diesem Ort über die Liebe gesprochen. Es war wirklich schön und dann sind wir wieder zurück und wirklich eingeschlafen. Danach den Tag habe ich was mit meinen Eltern gemacht und meinem Bruder, wir sind am Abend essen gegangen. Danach der Tag haben Niall und ich Theo besucht. Wir haben viel Zeit mit ihm verbracht. Und heute sind wir wieder zusammen zurück geflogen und eben hat er mich nach Hause gefahren." Ich hole einmal tief Luft. ,,Unsere Familien haben sich verbündet und versuchen uns zwei zu verkuppeln." Ruby und Jules sitzen einfach da und sagen nichts. Ich glaube sie müssen erstmal alles verarbeiten. Die Stellen an denen es flirty wurde oder den Fast-Kuss habe ich aus gelassen.

Mit einem Kaputten Trommelfell gehe ich zurück in mein Zimmer. Ich tippe die Nummer von Niall ein und lasse es tuten. ,,Hallihallo meine kleine." Kommt es und zaubert mir sofort ein lächeln ins Gesicht. ,,Hey mein Großer. Bist du Gut angekommen?" - ,,Ja. Ich packe gerade meine Tasche aus." - ,,Damit wollte ich gerade auch anfangen. Ich musste eben für Ruby und Julia Bericht erstatten was die letzten Tage passiert ist." Ich höre ihn schon am anderen ende lachen. ,,Und?" Ich klemme mein Handy zwischen schulter und kopf und öffne meine Tasche. ,,Kennst du zufällig ein Arzt dem es möglich ist ein Trommelfell zu ersetzen? Ich weiß das geht eigentlich nicht, aber vielleicht kennst du ja jemanden." Ich höre ihn überlegen. ,,Ne, tut mir wirklich leid, kleine. Meines Wissens nach ist eine Trommelfell Transplantation nicht möglich. Aber warum brauchst du denn ein neues?" Ich seufze und räume das erste ein. ,,Sie haben sich mit unseren Familien Verbündet. Und sie sehen Dinge die nicht vorhanden sind. Dabei habe ich sehr viele- Nein, alle Momente ausgelassen in denen man irgendwie Hoffnung schöpfen könnte." - ,,Noch mehr?! Vielleicht sollte ich Morgen doch nicht kommen." Mir wäre beinahe mein Handy runtergefallen, aber ich konnte es noch rechtzeitig auffangen. ,,Du kommst gefälligst. Auch wenn du dir nichts kaufst. Der Tag geht viel schneller rum wenn du da bist." Ich höre ein kleines ,Aw' aus dem Hörer. ,,Na dann ist ja Gut, dass wir in Irland zusammen waren, nicht, dass du mich zu dolle vermisst hättest." - ,,Was soll dass denn heißen?" Frage ich empört. ,,Ich vermisse dich überhaupt nicht! Ich sage nur, dass meine Arbeit dann nicht ganz so langweilig ist." Niall lacht mich erstmal aus und ich räume weitere Teile in den Schrank. ,,Hör zu, kleine, ich muss jetzt auflegen. FaceTimen wir heute Abend?" - ,,Ja, können wir machen. Bis später, großer." Seufze ich. ,,Bis später, Kleine." Dann legen wir auf und ich räume die restlichen Sachen ein.

Ich hole meine Sporttasche unter meinem Bett hervor und packe meine Sportkleidung ein. Ich schnappe mir meine Trinkflasche und gehe in die Küche. ,,Also Mädels, ich gehe ins Studio um meine Choreografie nochmal zu üben." - ,,Alex, mach dir keinen Kopf. Die ist sicher so Perfekt wie immer, du schaffst die Prüfung mit Links." Jules schenkt mir ein aufmunterndes Lächeln. ,,Man kann nie oft genug trainieren." Dann gehe ich aus der Tür und fahre mit der Bahn zur Schule. Ich habe heute nicht so Lust zu Fuß dort hin zu gehen.

Dort angekommen schließe ich mein Handy an der Musik Anlage an und fange an. Aus meiner Tasche hole ich noch Knieschoner, da ich nur eine kurze Sporthose trage und ich mir sonst blaue Knie hole bei öfteren wiederholen. Ich mache die Musik an und fange an alles durch zu Tanzen.

Nach drei Stunden gehe ich Duschen und ziehe mich um. Ich stecke meine Kopfhörer in mein Handy und mache Musik an.

Erschöpft lasse ich mich auf mein Bett fallen. Mein Handy klingelt und mir fällt wieder ein, dass ich mit Niall Telefonieren wollte. Ich nehme an und sein Gesicht erscheint auf dem Display. ,,Guten Abend, meine kleine." - ,,Guten Abend mein Großer." Ich rolle mich auf den Rücken und halte mein Handy hoch. ,,Was hast du die letzten Stunden so getrieben?" - ,,Geprobt. In zwei Tagen sind schon die Prüfungen."

Wir unterhalten uns noch lange und irgendwann schlafe ich dann ein.

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2012 Wörter

W: 22. Juni 2020
P: 04. September 2020

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