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⛈Everywhere⛈

Chapter four: Everywhere

Seit Niall das erste mal aufgetaucht ist sind es zwei Monate her. Über das Thema wie die Stadt heißt sind wir nicht zurück gekommen.

Genau dieser kommt jetzt durch die Tür. ,,So wie immer?" Frage ich und er nickt. Er bezahlt bei Ruby und ich mache seinen Kaffee. ,,Weißt du Niall, ich muss dir leider Sagen, dass ich diese Woche nicht hier sein werde." - ,,Nicht so schlimm, ich komme diese Woche auch nicht. Dann sehen wir uns nächste Woche wieder." Ich lächle. ,,Ja. Es wird mir fehlen dich nicht jeden Tag um mich zu haben." - ,,Geht mir such so." In den zwei Monaten haben wir uns richtig Gut angefreundet, wir haben sogar Handynummern schon getauscht. ,,Naja, wir können ja schreiben." Ich schaue auf die Uhr und reiße meine Augen auf. ,,Verdammt. Ich muss los. Ich muss noch packen. Ich schreibe dir Niall." Ich winke schnell und lasse Ruby alleine.

Niall ist schon weg als ich rauskomme. ,,Viel Spaß bei deinen Eltern, Alex." Ich nehme sie ebenfalls in den Arm. ,,Danke und treibt es nicht zu wild, wenn ich weg bin. Bitte nicht auf dem Sofa, am besten nur Jules Zimmer." Ruby lacht laut auf und nickt dann. ,,Geht klar." Schnell flitze ich raus und fahre nach Hause. Heute geht es zu meiner Familie, nach Hause.

Mit meiner Reistasche stehe ich pünktlich vor dem Flughafen. Ein paar Eingänge weiter hat sich eine Menschenmasse gebildet und sehr viele Fotografen. Bodyguards, die versuchen die Person dadurch zu bekommen und Fans die einem das Trommelfell kaputt schreien. Toll ein Promi fliegt von hier aus, das heißt es wird viel Gekreische geben. Schnell stecke ich meine Kopfhörer rein und mache Musik an.

Mit meinem Ticket in den Händen sitze ich im Wartebereich vor meinem Gate. Ich habe noch ein paar Minuten. Ich sitze quer über zwei Stühle, da ich hier so gut wie alleine bin. Eine Person setzt sich in den Sitz neben meinen Füßen, kurz schaue ich auf und erschrecke mich fast. ,,Niall?" Frage ich nach und nehme meine Kopfhörer raus. ,,Hey, Alex." Verwirrt schaue ich ihn an. ,,Was machst du hier?" - ,,Ich würde mal behaupten weg fliegen. Anders kann ich ja auch nicht hergekommen sein." Ich hätte mir gerade eine klatschen können. ,,Schon klar. Fliegst du nach Irland?" Er nickt dreht sich weiter zu mir, dass die anderen ihn nur von hinten sehen. ,,Für dich wohl auch. Was machst du in Irland?" - ,,Meine Familie besuchen. Du auch, hab ich recht?" - ,,Ja." Unser Flug wird aufgerufen und Niall zieht seine Capi mehr ins Gesicht. Warum tut er das? Wir treten in das Flugzeug, es ist ein wirklich kleines. Zwei Sitze nebeneinander, dann ein Gang und wieder zwei Sitze. Zu meiner Überraschung sitzt Niall neben mir. Ich konnte noch einen Fensterplatz sichern und habe gehofft das jemand nettes neben mir sitzen wird. ,,Bist du ganz normal deine Eltern Besuchen oder hat dein Besuch einen Grund?" - ,,Meine Eltern wollen mich nach einem Jahren wiedersehen und der Sohn von Freunden meiner Eltern hat vor drei Jahren ein Kind bekommen, das ich gerne wiedersehen möchte. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wieso, aber ich bin die Patentante von dem kleinen Rabauken. Sie kommen Irgendwie morgen vorbei." Er lehnt sich zurück. ,,Hört sich schön an. Ich gehe meinen Neffen und meinen Bruder Besuchen. Und natürlich meine Familie, ich habe sie lange wegen meiner Arbeit nicht gesehen." Ich drehe meinen Kopf zu ihm und Mustere ihn von der Seite. ,,Als was arbeitest du eigentlich?" Dieses Thema hatten wir noch nicht, er weiß auch nicht, dass ich auf einer Tanzschule bin. Er beginnt nervös zu werden und räuspert sich mehrere male. ,,Naja ... also ... äh ..." stottert er. ,,Bist du Striper oder warum stotterst du so, wenn ich frage als was du arbeitest." Erschrocken schüttelt er seinen Kopf. ,,Ich- Ich weiß es ist nicht Fair dir gegenüber nicht zu sagen als was ich arbeite, aber ich kann es einfach noch nicht sagen. Vielleicht nach dieser Woche? Wenn wir unser Café Gespräch haben?" Ich seufze. ,,Es muss ja ein Grund haben warum du es mir nicht sagen willst. ..." ich wende meinen Blick zum Fenster. ,,Ich könnte dir die Praxis meines Dads zeigen. Dann mache ich eine Roomtour über FaceTime mit dir." Ich lasse meinen Blick noch nach draußen. ,,Klingt Gut. Sag mir nur bescheid wann du vor hast sie mit mir zu machen." Ich grinse und drehe meinen Kopf zu ihm. ,,Gut. Was wirst du so in der Woche unternehmen?" Er überlegt kurz. ,,Ich werde wahrscheinlich viel einfach Zuhause hängen wie früher auch. Ich werde alte Plätze besuchen an denen ich mit meinen Freunden früher immer war, vielleicht treffe ich auch ein paar an. Dann werde ich meinen Neffen besuchen, vielleicht schlage ich mit ihm Zeit tot." Ich lache darüber. ,,Ganz Gute Idee. Ich wollte meinen Patensohn auch besuchen und ein wenig Zeit mit ihm verbringen. Er ist einfach knuffig und ich werde ihn dann erstmal wieder nicht sehen."

Während des relativ kurzen Fluges Unterhalten wir uns ganz normal wie im Café immer. Er hilft mir noch meine Reisetasche aus der Gepäckabfertigung zu holen und dann verlassen wir das Flugzeug. ,,Ich muss hier lang. Wir sehen uns über FaceTime." Wir umarmen uns und dann geht er. Ein warmes Gefühl macht sich in meinem Bauch breit. Es ist mittlerweile nichts unnormales mehr wenn wir uns irgendwie berühren. Ich laufe in die andere Richtung und meine Eltern stehen schon dort. ,,Mum! Dad!" Ich falle ihnen um den Hals. ,,Komm, wenn wir pünktlich essen wollen müssen wir jetzt los." - ,,Ach Dad, wir fahren doch nur eine Stunde." Kichere ich leise und zusammen gehen wir zum Auto. Beim Rausgehen sehe ich wieder Paparazzi überall. Ein Promi in Irland? Ich mache mir keinen Kopf darum und steige hinten ein. ,,Wann kommen Greg und Denise morgen?" Frage ich aufgeregt. ,,Wir haben sie zum Mittag eingeladen. Greg bringt auch seinen kleinen Bruder mit." Mum stupst meinen Dad an. ,,Klein ist der schon lange nicht mehr. Sein Bruder ist älter als Lexi." Meine Eltern sind die einzigen die mich Lexi nennen. Naja und Greg und Denise auch. Und die bringen es so Theo bei. Also bleibt es in der Familie, auch wenn die drei nicht meine Familie sind. ,,Und Maura und Bobby? Ich dachte ihr seid mit ihnen befreundet und nicht mit Greg und Denise." Mein Dad lacht. ,,Ja, aber Greg und Denise sind die Eltern von deinem Patensohn und du wolltest ihn doch sehen. Maura und Bobby haben uns für das Abendessen am Tag darauf eingeladen. Sie leben ja nur ein paar Straßen weiter." Ich lehne meinen Kopf gegen die Fensterschreibe.

Ich muss eingeschlafen sein, weil meine Mum mich weckt. ,,Komm schon. Du kannst dich nach dem Abendessen hinlegen." Murrend folge ich ihr in unser Haus. Wenn ich mir dieses eigentlich kleine Haus angucke, frage ich mich echt warum Mum und Dad es für eine richtige Idee hielten hier her zu ziehen. Meine Eltern sind Reich, sie könnten sich ein großes Haus leisten, aber nein sie meinten ja mich Bescheiden aufwachsen zu lassen und ihnen gefällt es in so einem Haus zu leben. Aber ich habe auch nichts dagegen in einem kleinen Haus in Mullingar zu leben. Meine Reisetasche bringe ich in mein altes Zimmer. Wenn man es so sieht könnte man sich nicht vorstellen, dass das hier ein Zimmer eines kleines Mädchens war. Ich muss lächeln. Mein Zimmer ist in Schwarz Gestrichen. An einer Wand habe ich mal was drauf gemalt, es zeigt ein Fußballfeld. Ein Mädchen steht im Vordergrund mit dem Rücken zum Betrachter, ihr Fuß ist gehoben um den Fußball für den 11 Meter zu schießen. Und im Hintergrund sieht man ein Mädchen im Tor stehen, bereit diesen Ball zu fangen. Dieses Bild ist das einzig farbige an den Wänden. Denn dieses Bild zieht sich über die halbe Wand. Dort wo mein Bett steht an der Wand sind meine Skateboards. Ich besitze 5 ,normale' Skateboards die an der Wand hängen, dann an der Wand gelehnt ist noch mein Longboard und mein Pennyboard. Mein Blick geht weiter durch mein altes Zimmer. Über meinen Bett hängt ein Bilderrahmen und in diesem ist ein Trikot drinnen. Es eines von Messi und mit Unterschrift. Ich weiß; Ziemlich Mainstream, aber ich fand ihn damals einfach Toll und habe dann das Trikot sofort auf gehangen, als ich es bekommen hatte. Mein Kleiderschrank hat ein paar Sticker, viele haben das Thema Fußball, Musik und Tanzen. An meinen schwarzen Wänden entlang habe ich im etwas späteren Alter dann Lichterketten gehangen. Ich hatte zwar schon immer diese Lichterketten, weil Mum sie hier rein gemacht hat, aber mit 14 habe ich mir dann nochmal sehr viel mehr angeschafft und jetzt habe ich so richtig schöne Feenlichter. Mein Zimmer ist so richtig die Mischung aus kitschigem Mädchenzimmer und klassischen Jungen Zimmer. Mein Bett hat Rosa und weiße Decken und Kissen. Das Gestell ist weiß. Meine ganzen Möbel sind weiß, damit die schwarzen Wände nicht alles so dunkel machen.

,,Schatz komm essen!" Ruft Dad. Wie lange stand ich denn hier und habe mein Zimmer begutachtet? Ich eile nach unten und setze mich zu meinen Eltern.

,,Gibt es irgendwas neues?"  Fragt Mum. ,,Ruby und Julia sind ein Paar seit zwei Monaten. Und ich habe jemanden kennengelernt." Ich versuche nicht so viel über Niall zu erzählen, da er eh nur ein Freund ist und Mum so wie Ruby und Jules ist. ,,Einen Jungen? Wie ist er und wie habt ihr euch kennengelernt?" Fragt sie sofort aufgeregt. ,,Also zu erst, wir sind nur Freunde. Ihr wisst ja, dass ich nebenbei noch in einem Café arbeite. Vor zwei Monaten kam er dann rein, er hat eine Sonnenbrille bei dem Wetter getragen und ich habe drüber geschmunzelt. Als ich ihm seine Bestellung gegeben habe hat er gefragt ob ich ihn ausgelacht habe und so kamen wir ins Gespräch. Ruby meinte wir haben geflirtet, aber wir haben über Zahnärzte und gammlige Zähne gesprochen, richtig flirty." Lache ich. ,,Warum sprecht ihr über sowas?" Fragt Dad verwirrt. ,,Er nimmt extra Zucker in den ohnehin schon süßen Kaffee. Und ich habe ein paar Späße gemacht und gesagt, dass ich ihm ja einen Guten Zahnarzt empfehlen könnte, wenn er durch den Zucker einen braucht. Naja, wir sind mittlerweile Freunde geworden und er kauft sich jeden Tag dort den gleichen Kaffee." Ich zucke mit meinen Schultern und esse weiter. ,,Und wenn er ein Stalker ist?" Wie kommt sie darauf? ,,Was? Ich habe doch das Gespräch erst ins Rollen gebracht und er wirkt überhaupt nicht so als könnte er ein Stalker sein. Zu nett."

,,Das Sagen sie alle." Tadelt meine Mutter.

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1735 Wörter

W: 19. Juli 2020
P: 29. August 2020

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