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Kapitel 2: Schlacht

Zuerst... Ich habe das erste Kapitel überarbeitet. Am besten lest ihr es also besser erstmal, bevor er hiermit weitergeht.

***

*Ariana*

Ich erhob mich und wartete gespannt, was er sagen würde. Er schwieg erstmal und sah mich an. «Ariana ich habe einen letzten Auftrag für dich Ich weiss nicht, ob wir uns nochmal sehen Ich werde bald schwinden, meine Existenz verlieren. Ich existiere bereits zu lange, tut mir leid. Einen Nachfolger habe ich bereits. Du wirst ihn bestimmt bald kennen lernen. Im Moment hast du aber noch nicht die Möglichkeit dazu. Du musst jetzt gleich kurz bei einer Schlacht mitmischen und danach solltest du auf einen anderen Planeten eine Heimat aufbauen gehen. Du wirst hier nicht mehr bleiben können. Du könntest auch auf die Erde, du hast da viele verwandte, du könntest in eine andere der sieben Sphären gehen oder aber du gehst sonst wo hin. Das Universum ist gross, du wirst dich schon zurechtfinden. Auf Wiedersehen oder auch nicht. Je nach dem.»

Mir kamen langsam die Tränen. Das konnte doch nicht sein Ernst sein! Da verlässt er mich einfach und schickt mich noch weg. Und da reisst eine Verbindung. Ich würde ihn also nie wiedersehen. Aber nicht so mit mir, ich bin die Göttin der Verbindungen. «Ich werde dich niemals vergessen, das schwöre ich bei Chaos!» Nach diesen Worten umarmte ich ihn. Dabei verbot ich mir, noch mehr in Tränen auszubrechen. Ich versuchte mich zusammenzureissen und baute eine Fassade auf. Mein Gesicht versteinerte und war so ausdruckslos wie ein Stein. Als wir uns wieder lösten erschauderte Chaos. Naja, was solls. Er ist eh nicht so der Gefühlstyp also bin ich das auch nicht. Mein Dad also Chaos erschuf ein Portal. Es sah so aus, als würde ihm dies sehr zusetzen. Er war anscheinend schon ziemlich schwach geworden. Ein Portal zu erschaffen ist normalerweise eines der einfachsten Dinge.

«Du solltest vielleicht noch eine Weile auf der Erde bleiben. Du hast da viele verwandte. Und bitte sei mir nicht böse.» sagte Chaos mir noch, bevor ich ziemlich verwirrt durch das Portal trat.

Ich konnte mein Gesicht gerade noch ausdruckslos machen, bevor ich auf der anderen Seite des Portals wieder heraustrat. Ich würde nach der Schlacht nochmal zu ihm gehen und ihn Fragen, was er damit meinte.

Als ich aus dem Portal trat, sah ich mich erstmal, den Kopf schief stellend, um. Anscheinend standen sich gerade zwei Armeen gegenüber. Es war nicht schwer zu erkennen, wer zu den guten gehörte. Ich wendete mich den guten zu und musterte sie erstmal kurz. Dort stand ein Schwarzhaariger, zugegeben gutaussehender Mann. Seine Augen gaben für mich eher weniger Sinn, da sie alle Farben zugleich widerspiegelten. Neben ihm stand eine Frau. Sie hatte braune Haare und silberne Augen. Auf der anderen Seite des Mannes stand ein Wolf. Er war etwa eineinhalb Meter gross. Seine Vorderseite war hellblau und seine Hinterseite Schwarz mit weissen Punkten. Die Augenfarbe war nie genau erkennbar, ich konnte jedoch einen grau-blauen Mond darin erkennen. Hinter den dreien stand eine kleine Armee aus sehr starken Skelettkriegern. Ich hätte vermutlich ziemliche Probleme dagegen anzukommen. Im Hintergrund stand ein kleines Schloss mit einigen Türmen. Nun war es wohl an der Zeit was zu sagen «Ich bin Ariana und wurde von Chaos, König des Universums geschickt.» Danach drehte ich mit zu den gegnern um. Dort stand eine Armee aus Monstern vor einem Wald. Es mussten tausende sein, aber mich störte dies nicht weiter. Je mehr Gegner dort standen, je mehr Blut gab es für mich. Ich liebte es, Blut zu Trinken. Das liegt wohl daran, dass ich halb Vampir, halb Werwolf bin. Ich grinste sadistisch, woraufhin ich mich auf die Monster stürzte. Nachdem ich einige der Monster erledigt hatte, rannte auch die Armee los. Der Schwarzhaarige Mann war verschwunden und an seiner Stelle kam ein hundertköpfiger Drache auf die Armee zu gerannt. Nach einigen Minuten sah ich ein kleines Mädchen, das aus dem See etwas weiter entfern kam. Auch sie fing an zu Kämpfen. Riesige Wassermassen flogen um sie herum, welche so reissend waren, dass es die Monster direkt zerfetzte und der Goldstaub nur noch in alle Richtungen flog, bevor er wieder Wasser berührte und davon mitgerissen wurde. Ich war etwas traurig darüber, da ich dadurch weniger Blut bekam. In diesem Kurzen Augenblick, in dem ich dem Mädchen zusah, traf mich etwas am Rücken. Ich flog einige hundert Meter in einen kleinen Hügel. Dort hinterliess ich einen tiefen Krater. «Ouch» stöhnte ich. Als ich wieder etwas durch die aufgewirbelte Erde sah, fielen mir die Spinnen auf. Hunderte Spinnen strömten wie Ameisen aus dem Hügel und kamen auf mich zugelaufen. Es waren nicht normale Spinnen nein. Manche waren so gross wie ein Mensch, andere so hoch wie Bäume, so dicke Beine wie Baumstämme und so grosse Augen wie mein Kopf. An sich mochte ich Spinnen aber diese Wesen toppten alles. Als sie sich jedoch vor mir verneigten war ich äusserst verwirrt. Warum sollten sie das tun. «Alles okay bei ihnen, Meisterin?» ertönte eine hohe, kratzige Stimme. Als ich mich nach der Person, die sprach, umsah, sah ich nur die Spinnen. «Wer hat gesprochen?» fragte ich. Als ich ein «Ich!» vernahm, war ich noch verwirrter. Die Stimme kam von der Spinne vor mir. Ich brauchte einige Sekunden, um zu verstehen, dass dieses Wesen die Menschliche Sprache sprach. Auf einmal stand der Schwarzhaarige Mann vor mir. Er hatte sich so schnell bewegt, dass ich ihn nicht einmal sehen konnte. Teleportation konnte es auch nicht gewesen sein, da selbst sie langsamer wäre. «Lasst meine Mate in Ruhe.» sagte er so bedrohlich, wie es kein anderer vermochte. Man hörte seine Stimme weit über die ebene hinweghallen. Der Wald, der hier mal stand, dar durch den Kampf vollends vernichtet worden und die Schlachtengeräusche, die mir vorher noch in den Ohren hallten, waren abgeebbt. Es war beinahe gruselig, wie still es war, was die Stimme von dem Schwarzhaarigen Mann umso königlicher wirken liess. Königlicher, als es Chaos je in meiner Anwesenheit schaffte. Die Spinnen verneigten sich ein weiteres Mal vor mir und verkrochen sich danach wieder in ihre Höhle im Hügel. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie mich als ihre Göttin ansahen. Dies war mir bis anhin nicht bewusst. «Alles in Ordnung bei dir?» fragte der Schwarzhaarige Mann. Er hatte sich anscheinend umgedreht und sah mich nun besorgt an. «Wer bist du?» fragte ich, noch bevor ich ihm etwas über mein Ergehen verriet. «Ich bin Percy Percy Jackson» antwortete er mir.

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