VII. Are you happy to be in Paris?...
Kris POV:
"Also wie heißt denn das mysteriöse Mädchen aus dem Zug, was sich über uns lustig gemacht hat?."
„Lenya, sehr erfreut." Lenya also.
„Wollen wir vielleicht alle ein bisschen die Stadt erkunden? Wir waren in den letzten zwei Tagen schon gucken aber vieles haben wir noch nicht gesehen." schlug ich vor und alle waren einverstanden. Und wo ging es als erstes hin, natürlich zum Eiffelturm. „Wo seid ihr drei euch eigentlich begegnet?" fragte ich so ganz nebenbei. „Ich war gerade am Telefonieren und habe nicht darauf geachtet wo ich hin laufe und schwups prallte ich gegen Nils und ließ mein Handy fallen." „Wenigstens konnte ich sie noch Auffangen." „Ja das wär sonst echt schmerzhaft gewesen." lachte sie, woraufhin wir alle lachen mussten. „Oh und dann hat sie Nils erstmal auf Französisch angesprochen und er war komplett perplex."fügte Nic hinzu. Wird ja immer besser. „Ja, kann ich ja nicht wissen, dass manche Leute die nach Paris kommen, kein Französisch sprechen. Es ist zwar quite obvious aber trotzdem."sagte sie verlegen. „Aber im Zug war es noch ganz anders-..." „-Ja aber auch nur weil ihr so laut auf Deutsch geredet habt, ich hab mich echt schon gefragt wann der alte Herr, der vor euch saß, euch anspricht." „Der hat uns sogar als du gegangen bist angesprochen..." „Nee oder?!"Wir stoppten mit dem Lachen als wir ein paar ganz bestimmte Jungs vor dem Eiffelturm trafen. „Hey, auch noch unterwegs?!" „Ey klaro, mit diesen Molgas kann man nicht chillen."sagte Jacob lachend. „Du gehörst zu diesen Molgas, wenn du es vergessen hast." beschwerte sich Bene. Irgendwann fiel sein Blick allerdings auf Lenya. „Aber wer ist DAS?"er versuchte einen flirty Blick, der aber mal komplett nach hinten losging. Statt zurück zu flirten, brach Lenya in Lachen aus und das soo stark, dass sie kurz das Gleichgewicht verlor und ich sie auffangen musste. Im Endeffekt hat es nicht so viel gebracht,weil wir beide zu Boden gegangen sind. Ich auf ihr. Wir brachen alle in Lachen aus, bis ich mir der Situation bewusst wurde und aufhörte. Lenya schien es jetzt auch bemerkt zu haben und sah mir tief in die Augen. Ich erwiderte den Blickkontakt und verlor mich beinahe in diesem. „Wollt ihr irgendwann noch aufstehen oder wird das dort unten etwa spicy?" wackelte Luis mit den Augenbrauen. „Eigentlich warte ich darauf dass Kris aufsteht. Du wirst allmählich schwer." brachte Lenya unter mir heraus. Upsii. Ich stand schnell auf und hielt ihr meine Hand hin, diese nahm sie dankend an und ich zog sie hoch. Leider mit etwas zu viel Kraft, sodass sie an meine Brust prallte. „Definitiv neuer Ship." „was macht ihr eigentlich hier?!" versuchte ich das Thema zu wechseln. „Wir waren eigentlich hier um ein paar Tiktoks zu drehen. Übrigens ich bin Tim." sagte er erst zu uns und dann an Lenya gewandt. „Sorry hab ich komplett vergessen. Ich bin Lenya. Und wer sind die anderen sogenannten Molgas?!" „Das sind Bene, Jacob, Julien und Luis. Oh und das ist Angelina oder eher gesagt Anfroo. Sie ist Juliens Freundin" erst jetzt fiel mir Anfroo auf, die neben Julien stand. Komplett distracted. „Hey." sagte sie nochmal in die Runde. „Na dann würde ich mal sagen lasst uns anfangen mit drehen." und so war es auch. Wir alle drehten und halfen uns gegenseitig, bis auf Lenya die keine Ahnung hatte, was wir hier machten. Ich ging zu ihr. „Hey könntest du mir vielleicht bei etwas helfen?" „klar aber du weißt, ich kenn mich da überhaupt nicht aus." Und so fragte ich Tobi, ob er mal kurz das Handy halten könnte. Aus dem Lautsprecher ertönte der Sound ‚Are you happy to be in Paris?' Ich schnitt ihn bevor es zum Oui kommen konnte. Warum? Ich hab selber keine Ahnung. Ich sagte die Line und Lenya stand neben mir und sah mich einfach nur etwas skeptisch an. „Du hast das Oui vergessen" fragend blickte sie mich an. „Naja ich kann ja nicht einfach Oui sagen, es muss echt sein. Und ich bin noch nicht so lange in Paris, ich finde bestimmt eine Gelegenheit es zu beantworten." „Deine Entscheidung." So ging es weiter. Zusammen gingen wir auch noch zum Notre-Dame. Wir verbrachten den restlichen Tag als Gruppe und verabschiedeten uns am Abend und gingen ins Hotel.
—————————————-
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro