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III. Der Job

Zwei Tage zuvor
Lenya POV:
„AHHHHHH Ich hab es geschafft!!!"rastete ich aus. Wieso? Welcome das neue Model auf dem Pariser Laufsteg. Zwar nur kurz aber immerhin. „Was schreist du denn so?!?" kam es auch schon von meiner besten Freundin. „Ich werde auf dem Pariser Laufsteg sein. Ahahah." und schon schrieen wir beide drauf los. „Wann musst du los?" „Schon morgen." sagte ich und wir beruhigten uns wieder. „Na dann sollten wir mal für dich packen." Gesagt. Getan. Und schon hatten wir alles in einen großen Koffer gepackt und kämpften gerade damit ihn zu zubekommen. „Wieviel hast du bitte wieder eingepackt?!?" „ICH? Wer hat denn gesagt ,Das musst du unbedingt auch noch mitnehmen' ‚und das auch'" „Du musst ja nicht auf mich hören!" Kurz darauf ertönte ein Klick. Er war zu. Wir hatten es geschafft. Erschöpft ließen wir uns aufs Sofa unserer gemeinsamen Wohnung fallen. „Ich freue mich wirklich für dich. Aber ich werd dich vermissen." „ich dich auch."

„Ich bin ja bald wieder zurück." „Ruf mich auf jeden Fall an Ja?" „Natürlich mach ich das. Du kennst mich doch. Ich war schon öfters weg." „ Wollte dich nur nochmal dran erinnern." „Hab dich lieb." „Ich dich auch." „Na dann bis in ein paar Wochen oder eher Minuten, denn wenn ich länger hier stehen bleibe, fährt der Zug ohne mich nach Paris." „Jetzt geh." „bin schon weg." Die Türen öffneten sich, ich zeigte mein Ticket, setzte mich an meinen Platz und starrte aus dem Fenster. Ab ging die Fahrt nach Paris.

Ich sah mich im Zug um und entdeckte zwei Personen die mit ihren Handys rumfuchteteln. Wasn bei den los? „Wenn ihr eure Handys weiter so durch die Luft schwingt, schwingen sie wahrscheinlich gleich durch das gekippte Fenster." Sie drehten sich beide zu mir um. Es waren zwei Jungs, ungefähr in meinem Alter, mit dunkel braunen wohl eher schwarzen Haaren. Der eine hatte glatte Haare und einen Mittelscheitel während der andere flauschige Locken hatte. Sie sahen mich vollkommen perplex an. Gott sehen die niedlich aus. Jaja klingt nach einem kitschigen Teeniefilm. Aber Hallo ich bin auch nur ein Mensch, wohl eher Girl. „Außerdem seht ihr dabei noch überaus dämlich aus. Als würdet ihr mit eurem Handy eine Fliege zermatschen wollen." Sie starrten mich immer noch an. „Werdet ihr noch was erwidern oder wollt ihr mich weiter anstarren?!" Sie lösten sich langsam aus der Starre und kamen zu mir rüber.

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