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Frühstück

Die Zeit verging wie in fluge und erst als die beiden Caitlyns Vater hörten wie er irgendwas unverständliches durch die Gegend schrie verließen sie die Dachterrasse und eilten eilig in die Küche von dort man auch endlich verstand was er meinte, „Es gibt Frühstück!“

Jedoch konnte man bevor Caitlyns Vater sie darüber informierte den Geruch von warmen Pancakes, Rührei mit Speck und jede Menge Obst wahrnehmen. Dieser Geruch ließ Vi's Magen wieder zum grummeln bringen und zwar so laut das es alle anwesenden in der Küche hören konnten.

Schnell presste Vi ihre Hände leicht über ihren Magen und sah lächelnd mit einem Hauch von Peinlichkeit zu den beiden die daraufhin einfach nur lachen konnten. „Ich glaube wir sollten sofort anfangen zu frühstücken oder dein Hunger wird noch so groß das du uns noch beide verschlingen wirst.“ Scherzte Caitlyn und setzte sich ohne auf eine Antwort zu warten an ihrem Platz wo sie auch immer saß am Tisch.

Vi ging ihr lächelnd hinterher und setzte sich einfach neben ihr hin und Caitlyns Vater gegenüber.

Sofort als alle saßen kamen die Angestellten mit dem zubereiteten Frühstück zum gedeckten Tisch und servierten das Essen. Wie man schon riechen konnte gab es Pancakes, Rührei mit Speck und Früchte, aber es gab auch noch Waffeln, Spiegelei und frisch gepressten Orangensaft.

„Bediene dich ruhig Vi und wenn dir persönlich etwas fehlt wird es sofort noch zubereitet für dich.“ Bat Caitlyns Vater ihr an weswegen sie als Antwort dankend lächelte und eine ordentliche Ladung von Rührei mit Speck verschlung. Gleichzeitig trank sie ein Glas voller Orangensaft und verzog eine Mine.

„Wieso schmeckt das so gut?“ fragte Vi begeistert vom Orangensaft und dem Rührei mit Speck,„Es schmeckt so gut, da wir sehr begabte Köche haben.“ Meinte Caitlyn schmunzelnd und lächelte entzückt. Caitlyn nahm sich nur Pancakes aber davon auch eine ordentliche Portion und ihr Vater bevorzugte das Spiegelei.
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Mel saß wieder mit dem selben schwarzen Mantel den sie am vorherigen Tag getragen hatte auf einer morschen Bank in Zhaun. Ungeduldig wartete sie auf ihre Informationsquelle und dessen Tochter, aber vergebens.

Es waren schon zwanzig Minuten vergangen und immer noch war er nicht in Sicht. Hatte dieser Mann sie echt reingelegt, wollte er etwa nicht die Chance nutzen ordentlich Geld zu verdienen? Warf sie sich fragend derweil durch den Kopf, aber sie hatte sich wohl geirrt, denn der Mann mit dem Kind kam langsam zu ihr angetrotet in einem kritischen Zustand.

Das Kind musste dem Erwachsenen beim Laufen unterstützen, da sein rechter Fuß anscheinend unfähig war sein Gewicht zu halten. Sein linker Fuß schien normal zu sein und schlief nicht beim Laufen auch genannt als humpeln auf dem Boden.

Jedoch nicht nur sein Fuß sah übel aus, sein Gesicht war mit blauen Flecken verzehrt und aus seiner Nase die gebrochen aussah floß in Etappen Blut hinaus.

Mel fragte sich was er wohl angestellt hatte um in so einem Zustand zu enden und ihr vieles ein. Vielleicht wurde er beim stehlen erwischt, vielleicht war er zu vor laut gewesen oder wurde er vielleicht unschuldig verprügelt? Mel wusste wie gefährlich Zhaun war, weswegen sie auch nicht freiwillig und ohne Gründe mal vorbeischauen würde.

„Bitte helfen Sie meinem Vater, er hat große Schmerzen! Ich bitte Sie helfen Sie ihm..“ bat
das kleine Mädchen im weinenden Zustand und sah wirklich verzweifelt aus.

Eigentlich würde Mel sich lieber aus solchen Angelegenheiten raushalten, da dieser Mann aber warscheinlich Informationen für sie hat die sie benötigt um die irre Psychopathin aufzuhalten, muß sie sich wohl gerade um das Wohlergehen des Mannes kümmern.

Jedoch muß sie zuerst einmal wissen was überhaupt passiert war. „Was ist passiert?“ fragte Mel und sah zu ihrem Gegenüber, der sich mittlerweile mit der Hilfe seiner Tochter auf den Boden setzen konnte.

„Es ging alles so schnell.. Sie kamen aus allen Ecken und bestohlen uns. Unser ganzes Geld haben sie mitgenommen.. Wir haben wieder gar nichts..“ Antwortete der Mann und sah verdutzt Mel an, die durch die Antwort neue Fragen bekommen hatte. „Wer hat euch bestohlen?"fragte sie um die Fragen mit Antworten zu vermischen um wieder einen klaren Kopf zu erhalten.

„Ich weiß nicht wer das war.. Es waren zehn Männer und drei Frauen die sich an uns rangeschlichen haben.. Sie nahmen unser ganzes Geld mit.. Ich wollte sie aufhalten, aber ich bin alt und schwach und das nutzten sie aus um mich zusammen zu schlagen."Antwortete der Mann Mel wieder und fing tatsächlich an zu weinen.

Das kleine Mädchen kuschelte sich an ihrem Vater und nahm ihn in den Arm und Mel sah etwas gerührt zu den beiden, aber ihr dominantes erscheinen ließ sie nicht weg.

„Ich werde Sie in ein Krankenhaus bringen und dafür erzählen Sie mir alles neue, denn Sie haben bestimmt neue Informationen die im Ausgleich etwas Geld wert sind. Zuerst jedoch erzählen Sie mir alles neue.“ Teilte Mel ihm mit und wartete auf Ihre Informationen, die Sie auch wie gewünscht erhielt.

„Wie Sie wünschen. Ich weiß das Jinx vor kurzem eine Rede gehalten hat in der ging es um den Krieg von Piltover und Zhaun. Sie sucht Soldaten und anscheinend hat sie schon eine ganze Armee beisammen. Ich war live dabei gewesen als die Menge gejubelt hatte. Ich weiß nicht wann der Krieg starten wird, aber er ist nahe.“ Erzählte der Mann unter Schmerzen und wartete nun darauf das sie ihren Teil einlöste, da er ihre gewünschten Informationen schon abgestempelt hatte.

„Der Krieg ist nicht nahe, er hat schon begonnen.." sagte Mel zu ihm kurz und half ihm hoch.

"Ich werde Sie jetzt ins Krankenhaus bringen und sobald wir dort sind, bekommen Sie die selbe Summe wie gestern." Informierte Mel den Mann und machte sich bemüht auf den Weg. Sie gab ihr bestes ihn zu stützen, aber einfach war er nicht gerade.

Sie fragte sich wie das kleine Kind ihn stützen konnte mit ihren paar Jahren, aber eine gescheite Antwort bekam sie von sich selbst nicht, da alleine die Vorstellung sie schon schockierte.

Nach einem langen Fußmarsch kamen sie endlich in Piltovers bestes Krankenhaus an. Natürlich hätten sie auch ganz einfach in irgendeines von Zhaun gehen können, aber Mel vertraute den Ärzten und Mitarbeitern dort nicht und jetzt wo sie erfahren hatte, dass sie für einen Krieg jubeln noch weniger.

Das Krankenhaus schien heute in einem normalen Klima zu laufen, es ist nicht zu überfüllt aber auch nicht zu leer, was wohl trotzdem eine kommende Wartezeit hieß.

Sofort ließ sie sich auf einen Stuhl neben den beiden Zhaun Leuten nieder, der nun vor der ganzen Anstrengung wie ein Segen schien.
Die Abmachung vergaß sie nicht, wie gewünscht holte sie aus ihrem überfüllten Geldbeutel die gewünschte Summe heraus und steckte sie ihrer Informationsquelle in eine Jackentasche.

Sie war extra vorsichtig und vergewisserte sich zuerst ob sie keine Zuschauer hatten und die Tatsache stimmte weswegen die Geld Übergabe auch glatt lief.

Die Zeit verlief und Mel saß immer noch mit den beiden im Wartezimmer und würde am liebsten einfach gehen, aber das ging nicht. Sie wusste nicht ob die beiden rausgeschmissen werden würden wenn sie gehen würde und dann war die ganze Last den Mann zu stützen für die Katz gewesen.

Zu ihrem Glück wurde ihre Informationsquelle endlich drangenommen zur Behandlung was hieß das sie jetzt mit dem Mädchen alleine saß. Es war trotzdem keine Veränderung zu sehen, da die beiden schwiegen.

Als Mel jedoch in das Gesicht des kleinen Mädchens sah musste sie einfach anfangen zu reden. „Hey was ist los? Warum schaust du denn so traurig, ist es wegen deinem Vater?“ fragte Mel und hoffte innerlich die kleine etwas zu lockern.

Das kleine Mädchen jedoch sprach nicht, es nickte einfach kurz was Mel ihre nötigen Informationen schon übergab.

„Du brauchst dir wirklich keine Gedanken zu machen, die Ärzte da drin die deinen Vater behandeln sind die besten in ihrem Gebiet. Dein Vater wird wieder putzmunter zu uns in Kürze rauskommen. Es ist alles gut.“ Meinte Mel und lächelte etwas, was man aber nicht sehr deutlich sehen konnte, da sie immer noch ihre schwarze Kapuze trug, damit sie keiner erkannte.

Das Mädchen lächelte aber nicht mit ihr sondern sah sie mit großen Augen an die sich langsam mit Tränen fühlten und umarmte Mel vorsichtig was Mel ziemlich überraschte, aber sie ließ es zu.

„Mein Papa hat aber eine Blutkrankheit, er wird so oder so bald sterben. Ich will aber nicht das mein Papa stirbt, denn dan habe ich niemanden mehr.. Mein Papa ist mein Leben..“ Flüsterte das Mädchen verweint Mel zu. Diese Worte berührten Mel in einer Weise die sie nicht von sich erwartet hätte, was dazu kommen ließ das sie ebenfalls das Mädchen wortlos umarmte.

Soo das Kapitel sollte eigentlich schon vor einer Woche kommen, aber es gab leider technische Probleme.. Aber jetzt ist es endlich da😅

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