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Ein Bett für zwei

Mittlerweile hatten sich die Leute wieder beruhigt und gingen ihre eigenen Wege, genauso wie Jinx es tat. Sie hielt ihre kleine Rede für ausreichend das sich welche entschieden hätten sich ihr anzuschließen und ob das auch so wäre, wird sich wohl noch herausstellen.
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Sevika hatte ihren verletzten Arm grundsätzlich versorgt, aber er schmerzte immer noch Katastrophal. Dies war ein Grund, weshalb sie gerade nicht die beste Laune hatte, warum hatte sie sich auch nur von Vi besiegen lassen können?

Fragte sie ihr tiefstes inneres aber bekam nur eine Antwort die ihr nicht gefiel, denn sie war von den beiden doch die stärkste! Ein anderer Grund war die Besorgnis um Silco.

Er hatte sich schon zu lange nicht mehr gemeldet, dass gefiel ihr überhaupt nicht und so ein Mensch war Silco eigentlich auch nicht. Es musste ihn bestimmt schlecht gehen oder steigerte sie sich einfach zu sehr in diesen trüben Gedanken hinein?

Es konnte sein das es ihm gut ginge, aber trotzdem schwirrte ununterbrochen der Gedanke in ihrem Kopf das etwas faul sein müsste. Sevika war so in ihren Gedanken verloren, dass sie die Ankunft von Jinx zuerst gar nicht wahrnahm, erst als jemand sie an ihrer Schulter anstupste bemerkte sie Silcos spezielle 'Tochter'.

Reflexartig stellte sie eine Frage um endlich wieder einen klaren Kopf zu haben. „Was ist mit Silco, geht es ihm gut? Er hat sich schon eine Weile hier nicht mehr blicken lassen und dabei handelt es sich hier um sein Büro." Fragte Sevika die jüngere und wartete auf eine Antwort.

Wenn jemand wüsste wie es Silco geht, dann ist es Jinx. Leider war sie die Person die er am meisten vertaute und Sevika kam danach obwohl sie ihm all die Jahre so gut gedient hatte. Diese Tatsache machte sie etwas eifersüchtig.

Jinx brauchte nicht lange bis sie ihr antwortete, „Silco ist tot, also naja gut kann es ihn dann wohl nicht gehen. Ich habe ihn getötet." Spuckte sie die Wörter einfach so aus und wollte sich gerade auf den Stuhl setzen, aber das ließ Sevika nicht zu.

„Du hast was?!" Schrie sie die jüngere an und wurf sich auf ihr drauf, dass sie nun auf ihr saß und die Kontrolle besaß. Ihre Hand griff zu Jinx Hals, denn sie mit ihrer vollen Kraft andrückte so sehr das er sofort rote Abdrücke bekam.

Jinx war es nun deren Atem langsam ausging und versuchte sich zu befreien, aber Sevika passte auf. „Wieso?!", schrie sie Jinx an und konnte hören wie Jinx versuchte etwas zu sagen weswegen sie etwas lockerer ließ, aber das war ihr Fehler.

Dieser bescherte ihr nicht mehr die Kontrolle über ihr Leben zu haben, da sie ihr einfach mit einer harten Kopfnuss auf die Stirn schlug und sich somit befreien konnte.

Sevika verspürte diese neuzukommenden Schmerzen und wurde ohne sie bemerkte leichter, weswegen sie nun einfach von Jinx runtergestoßen wurde. „Es war ein Unfall, es war ein Unfall!" Antwortete Jinx Sevika nun und eine Träne die einsam ihre linke Wange hinunter lief unterstützte sie.

„Er hätte nicht sterben dürfen, aber er ließ mir keine andere Wahl!" Fügte sie noch hinzu, aber Sevika ging wieder wütend auf sie zu und tritt ihr in den Magen.

„Man hat immer eine andere Wahl Jinx! Ich habe von Anfang an gewusst dass du eine tickende Zeitbombe bist die man nicht kontrollieren kann, aber trotzdem hat er dich nicht ausgesetzt, da er dich wie sein Fleisch und Blut geliebt hatte warum auch immer. Weißt du eigentlich was ich dir damit sagen will Jinx? Du hast deinen Vater getötet!" Konfentirte sie Jinx mit der Wahrheit und die letzten Worte prägten sich wie eine plage in Jinx Gehirn ein und wurden von den verschiedenen Stimmen immer wieder wiederholt.

Das führte dazu das sie sich weinend auf den Boden schmiss, die Schmerzen vergaß und sich mit ihren beiden Händen den Kopf hielt. „Hört endlich auf!" Schrie sie die Stimmen an und schlug sich mit ihrer rechten Hand die sie zu einer Faust ballte gegen ihren Kopf, dass aber nichts brachte. Die Stimmen blieben mit dem Satz „Du hast deinen Vater getötet!" In ihrem Kopf und lachten sie auch noch zum aller Überfluss aus.

Sevika sah leicht überfordert zur auf der Boden sitzenden Jinx herab und sah beim Spektakel zu. Noch nie hatte sie verstanden warum sich Jinx so aufführen musste.

Sie hatte schon öfters mitbekommen wie anscheinend Stimmen sie im Besitz begriffen, aber tatsächlich glaubte sie es nicht, dass in ihrem Kopf irgendwelche Stimmen hausten die ihre verstorbenen Familienmitglieder und Opfer waren.

„Reis dich zusammen Jinx und erklär mir sofort was du mit Silco getan hast, wo ist sein Leichnam?!Das hier ist nicht witzig!" Fragte Sevika sie auffordern und ging einen Schritt zurück als sie ihre darauf folgende Reaktion sah.

Vom kalten Boden stand Jinx wieder auf und lächelte, ja sie lächelte und hatte etwas ganz anderes gehört als Sevika zu ihr gesagt hatte. Ihr Verstand hatte ihre Worte teilweise verdreht oder sie ganz ausgetauscht und nun veränderten sich auch ihre Stimmen im Kopf, anstatt über sie selbst zu urteilen, zu beschimpfen oder zu demütigen feuerten sie Jinx an.

Die Worte die sie gehört hatte waren, „Komm doch zu mir Jinx und tu mir weh so wie du es mit Silco getan hast, bring mich zu seinem Leichnam. Unser aller Leben ist ein Witz."

„Oh ja wir alle sind nur ein Witz!" Antwortete Jinx ihr was Sevika nicht verstand, denn sie hatte zu ihr etwas ganz anderes gesagt, aber Jinx hatte ihre Worte eben verdreht weswegen sie zu der verdrehten Version eine Antwort gab und nun auf Sevika mit lilianen Augen blitzschnell zulief was sie kurz besorgte, aber eine Sekunde später lag sie bloß verwundet auf dem Boden.

Jinx hatte ihr bloß wie Sevika es zu ihr getan hatte in den Bauch geschlagen, vielleicht etwas fester, aber immerhin lebte sie noch und das hatte auch einen Grund weshalb es ihr erlaubt wurde noch Atemzüge zu nehmen.

Das ganze war mit einem Spiel zu vergleichen zum Beispiel Schach das Feld sind die zwei Städte Piltover und Zhaun und wer die Spielfiguren sind ist doch klar, ganz Zhaun das an ihrer Seite kämpfen soll!

Sevika war eine Spielfigur für ihren vorherstehenden Krieg den sie unbedingt wollte. Und als guter Spieler weiß man das man nicht nur passende Taktiken benötigt um zu Siegen sondern auch seine Spielfiguren!

Jinx war klar das ihr tot sinnvoller wäre, wenn er noch hinausgezögert werden würde, denn es machte einen großen Unterschied wen sie jetzt sterben würde oder dan wenn sie schon mehrere Gegner in die leere katapultiert hätte.
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Vi starrte ungeduldig auf Caitlyns Tür und wartete darauf das sie endlich aufgehen würde, aber das tat sie nicht. Trotzdem blieb ihr verankerter Blick an der Tür hängen bis sie ein Zeichen von Müdigkeit bemerkte, es war auch kein Wunder das Vi auf so einem Bett müde wurde.

Caitlyns Bett fühlte sich so weich an das man in ihm versinken würde und es sich auf einer Wolke bequem machte.

Langsam nahmen ihre Augenlider an Gewicht zu und schlossen sich. Vi ließ es mit sich geschehen und drückte nicht extra wieder ihre Augenlider auseinander damit sie unbedingt noch wach blieb.
Sie ließ sie geschlossen und somit fiel sie langsam in einem traumlosen schlaf.

Nicht einmal zehn Minuten später ging die Tür auf und Caitlyn trat in ihr Zimmer ein und fing so gleich an sich eine Entschuldigung zusammen zu würfeln. „Vi hörmal es tut mir leid das es so lange gedauert hat, aber.. Naja, hörst du mir überhaupt zu?" fragte sie nun verwundert als sie bemerkte das sie gar nicht Vi's Aufmerksamkeit bekam und lief auf ihr Bett zu das von einer schlafenden Vi bereichert wurde.

Kurz sah Caitlyn aus einem Fenster und sah nichts außer ein paar einzelne Lichter die in der Dunkelheit strahlend aufleuchten und dann wieder zu der schlafenden Vi und musste etwas kichern als sie sie so sah.

Spät war es anscheinend schon und naja also wäre es warscheinlich gar nicht so schlimm jetzt schon ins Bett zu gehen oder? Fragte sie sich in Gedanken und sah zu Vi die ihre Decke in beanspruch nahm, weswegen sie sich einfach aus einem Schrank eine neue holte.

Sie wusste aber nicht wo sie jetzt schlafen sollte, da sie eigentlich nur ungern auf der Couch schlief und bei ihren Vater zu schlafen das wäre keine Option. Eigentlich könnte sie es sich in einem Gästezimmer bequem machen, aber das fiel ihr in diesem Augenblick nicht ein und deswegen legte sie sich einfach neben Vi ins Bett. An Platz mangelte es jedenfalls nicht, aber ungewohnt war diese Situation für Caitlyn schon.

Behutsam strich sie Vi eine Haarsträhne auf die Seite, die sich anscheinend in ihrem Gesicht verlaufen hatte und lächelte sie noch das letzte Mal für heute an und wollte sich gerade noch umdrehen.

Das konnte sie aber nicht da ein starker Arm sie aufeinmal zu sich hinzog und sie festhielt. Verwundert von dieser Situation sah sie Vi an die mit einem Lächeln schlief und sie anscheinend nicht mehr los lassen würde.

Deswegen schlief sie einfach ein und dachte sich nichts aus dieser Situation, denn irgendwie gefiel diese ihr.

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