7. Teil
Felix sitzt mir gegenüber und lächelt mich an. Konzentriert zeichne ich weiter. Felix versucht einige Male vergeblich ein Gespräch anzufangen. Doch ich unterbreche ihn da ich mich konzentrieren muss.
Ich beende meine Zeichnung und zeige sie Felix, dieser ist total begeistert. Er zieht mich in eine Umarmung. Ich lege meinen Kopf an seine Schulter. Seine Hand streicht über meinen Rücken. Nachdem wir uns voneinander gelöst haben drückt Felix mir einen Kuss auf die Wange. Die Stelle beginnt zu prikeln. Immernoch einwenig perplex erwidere ich ein leises "Für dich doch gerne." "Weißt du das du süß bist" haucht er. Ich spüre wie meine Wangen erröten. "Nein" stammele ich.
Er legt seine Hand an meine Schulter. Sein Gesicht nähert sich meinem.
Mein Herzschlag verdoppelt sich. Meine Atmung wird flach. Ich spüre seinen Atmen auf meinen Lippen.
"Alex, Felix mir ist langweilig können wir was spielen" Wir schrecken auseinander.
"Ich habe sogar schon aufgebaut" ruft mein Bruder.
"Wir kommen" rufen ich und Felix gleichzeitig und Lachen. Mein Gegenüber steht auf, ich folge ihm mit ein wenig Abstand. Mein Herz schlägt immer noch gegen meine Brust.
Verdammt wir hätten uns fast geküsst. Heißt das jetzt das er meine Gefühle erwidert oder nicht?
Ich setze zu den beiden, wir beginnen zu spielen. Diesmal gewinne ich, Max wird zweiter.
Wir spielen direkt noch eine zweite Runde.
Max gewinnt, Felix Zweiter, Ich verliere.
"Was machen wir jetzt?" frage ich.
"Keine Ahnung, wie wäre..." "Ich gehe wieder spielen" unterbricht Max Felix.
"Okay, dann hat sich das ja erledigt" lacht Felix.
Ich setze mich wieder aufs Bett und zeichne Max beim spielen. Irgendwann setzt sich Felix wieder neben mich. Er beobachtet mich.
Mein Magen knurrt. "Hat da etwa jemand Hunger" fragt Felix. "Ja" antworte ich.
Paar Minuten später essen wir. Max gähnt.
"Wisst du schlafen gehen" frage ich ihn.
"Nö, ich bin nicht müde" antwortet er trotzig. "Ich glaub das schon"widerspreche ich. Max steht auf und geht und geht spielen.
"Komm" flüsterte Felix.
Wir sitzen uns gegenüber auf dem Bett.
Felix hat seine Hand auf meine Schulter gelegt. Ich tue es ihm gleich.
Unsere Gesichter nähern sich einander.
Hat er mich jetzt vor zu küssen oder wie.
Ich spüre seinen Atmen auf meinen Lippen.
Seine andere Hand liegt auf meinem Oberschenkel.
Uns trennen nur noch wenige Millimeter...
Ich bin gemein.
Bitte nicht schlagen.🙏🏻
Ich habe keine Ahnung was ich hier noch schreiben soll.
Danki ♥️
Bye 👋
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro