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Bunny

 Erst als die Tür geöffnet wurde und die beiden mit der kalten Abendluft konfrontiert wurden machte Hyunjin Halt. 

„Ich ruf eben jemanden an, okay?" Mit einem Lächeln drehte er sich von Minho weg und ging ein paar Schritte, sein Handy ans Ohr haltend. 

Innerlich fluchte Minho das er keine Jacke mitgenommen hatte und sich wirklich auf Jisung's Worte verlassen hatte. Denn er fror. „Verdammt es ist wirklich arschkalt." Murmelte er, seine Arme um seinen eigenen Körper schlingend. Er versuchte sich abzulenken und starrte die Straße rauf. 

Es war wie leergefegt, die meisten Clubs ihre Türen fest verschlossen. Die Straßenlichter tauchten alles in ein verschwommenes oranges Licht, die meisten Ecken blieben in Schatten gelegt. Ganz hinten am Ende taumelte eine Gruppe Jungs vor sich hin, einen Pop-Song vor sich hin grölend. Minho schmunzelte.

 „Süßer?" Minho guckte von der Straße weg. Plötzlich schlangen sich zwei Arme um seine Hüfte. Hyunjin zog ihn zu sich. Ohne zu zögern kuschelte sich der Brünett an ihn. Die Körperwärme des andere umhüllte ihn.

Er guckte hoch nur um zu sehen das Hyunjin ihn schon anstarrte. Sein Atem stockte in seinem Hals, einen quietsch-ton erzeugend. Irgendwas an der Art wie er existierte raubte ihm einfach den Atem. 

Es könnten der Blick sein, der sich so anfühlte als wäre Minho der einzige Mensch auf dem Planten. Wie Hyunjin sich über die vollen Lippen leckte und ihm mit demselben sanften Lächeln Haare hinter sein Ohr steckte. Mit pinken Wangen lächelte Minho ihn an und versteckte seinen Kopf in Hyunjin's Halsbeuge. „Warum bist du so?" Raunte er gegen seinen Hals. Seine Ohren färbten sich hochrot.

„Wie bin ich?" Hyunjin legte seine Arme zurück über seine Schultern und spielte mit seinen braunen Haaren. „Süchtig machend..." Minho atmete wieder tief ein, als würde das Parfüm des anderen verschwinden wenn er nicht aufpasste. Die Beiden schwankten leicht von einer Seiter zur anderen, die geteilte Wärme genießend. 

„Oh Süßer..." Hyunjin raunte in sein Ohr, einen Kuss direkt unter diesem platzierend.

 Doch bevor er weiter reden konnte fuhr ein Auto vor. Minho drehte sich um und kniff seine Augen zusammen als ihm die Scheinwerfer die Augen aus dem Kopf brennten. „Taxi ist da~" Hyunjin nahm den anderen an der Hand und hüpfte um das Auto rum. 

Mit (immer noch zusammengekniffenen Augen) folgte der Brünett. Jetzt wo Minho wieder richtig sehen konnte wollte er am liebsten rennen. Das so genannte Taxi war eine verdammte Limousine. 

„Du verarscht mich doch oder?" flüsterte er Hyunjin zu, der ihm die Tür offen hielt. „Seh ich so aus?" Minho murmelte vor sich hin als er in den Wagen einstieg. Hyunjin und Fahrer tauschten kurz Blicke und dann stieg der Man sofort aufs Gaspedal.

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Es war dunkel im Auto, da sich keiner die Mühe machte das Licht anzumachen. Hyunjin und Minho wollten sich nicht mal einen Zentimeter voneinander trennen. Mit rasanten Fahrstyle bretterte das Auto über die Straßen und erreichte bald die Auto Bahn. 

„Du bist echt rich huh?" Minho strich über die Ledersitze und fühlte wie sein letztes bisschen Stolz zerkrümelte. 

„Nicht wirklich, der Wagen gehört mir nicht... ist eine Geste vom Olympus." Hyunjin zog den anderen Mann näher zu sich und legte seine Hand auf ihren rechtmäßigen Platz auf seinem Oberschenkel. 

„Du bist da oft, oder?" Minho guckte ihn kurz an, widmete sich dann wieder der Aussicht. Vor dem Fenster jagten die Häuser an ihnen vorbei und wurden immer und immer weniger; sie fuhren aus der Stadt raus. 

„Kann man so sagen." Kleine Herzen und Kreise wurden auf seine Jeans gemalt. 

„Ich weiß nicht wer du bist, was du machst und überhaupt... aber ich will nicht das es aufhört" In Gedanken fügte Minho noch ein „auch wenn ich nicht weiß ob das richtig ist" zu, sprach es jedoch nicht aus. 

Hyunjin lächelte sein berühmtes Lächeln und strich sich mit seiner freien Hand durch die langen Haare. „Du würdest mir die Hälfte eh nicht glauben." Es war eine Aussage die keine Antwort verlangte. Minho fummelte mit dem weißen Stoff von dem anderen Shirt und vermied Augenkontakt. 

Der andere redete weiter: „Wir fahren jetzt zu meiner Wohnung... beim den Bergen, deswegen der Weg." Minhos Mund fiel offen. „Warum denn soweit weg?"

 „Naja, es ist ruhig und keiner kann mich stören-" Er unterbrach sich selber und gab ihm einen anhaltenden Kuss auf seine Wange. „-Keiner kann uns stören." 

Minhos Herz machte einen Salto, und er verkrampfte seine Hand in dem Shirt des anderen. „Okay..." Ihm war wieder kalt, auch wenn Schweiß sich auf seiner Stirn bildete. Nicht aus Angst, sondern vor purer Vorfreude. Jeder Blinde konnte sehen wohin alles gerade führen würde. Und Minho liebte es. Er schob seine Gedanken und Fragen aus seinem Kopf und fing Hyunjin's Lippen in einem sanften Kuss. 

Er schloss seine Augen wieder und lies zu wie der andere ihn herum manövrierte bis er da war wo er wollte. Hyunjin's Hände fuhren ihm durch die Haare und über seine Kleidung. Sie lösten sich voneinander und Minho legte seinen Kopf auf die Schulter des anderen. 

„Ich kann nicht warten bis wir endlich alleine sind," sagte der Blonde. Obwohl Hyunjin's Gesten warm war, jagten seine Worte Minho Gänsehaut über den Rücken. „Ich auch nicht..." 

„Das hatte ich gehofft." Minho starrte angestrengt in die Augen des Anderen. Durch die Dunkelheit hindurch versuchte er ein kleinstes Anzeichen für eine Lüge zu finden. Doch immer noch schien Hyunjin die Wärme und Schönheit in Person zu sein, denn er lächelte dem Brünetten nur an und küsste seine Stirn. Es war als würde er mit jedem Mal einen noch intensiveren Fluch über seinen Körper legen. 

Sogar seine Gedanken waren voll von ihm. Wie konnten seine weichen Haare keine Anzeichen davon haben das er stundenlang im Club war? Wie konnte Hyunjin so unbeschreibbar gut riechen, ohne einen einzelnen Tropfen Schweiß? Wieso spielte in seinen Augen Lust, die ihm die Klamotten praktisch von der Haut schälten.

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Minho guckte der weißen Limousine dabei zu wie sie aus dem Tor wieder zurück fuhr, bis sie nur noch ein kleiner Punkt auf der Landstraße war. Anfang der Berge war wohl ein wenig untertrieben und eine Wohnung war das ganz sicher auch nicht. Vor ihm breitete sich eins in den Stein gebaute Haus auf, was ihn zurück zu seiner Matrix Theorie brachte. Sehr edel und modern gehalten, schwarz und bedrohlich. 

Dennoch blühte ein Garten voller Rosenund gedeihenden Pflanzen in allen Farben vor dem Ganzen. Minho zuckte mit den Schultern. Der Blonde kratzte sich am Nacken und kickte einen kleinen Kieselstein vor sich her. „Gefällts dir?" Daraufhin  Minho nickte eifrig. Und wieder war seine Hand in der von Hyunjin. 

Dieses Mal knetete dieser seine Finger als er ihn mitnahm die Treppen hoch bis sie endlich beim Eingang waren. Minho konzentrierte sich auf die Hand in seiner und dem ihm Zugewanten Rücken, nur nicht auf die tausende von dreckigen Gedanken die sich in seinem Kopf abspielten.

 Doch Hyunjin bemerkte das. Das nächste was er mit bekam war wie er durch die offene Haustür geschubst wurde und die Tür hinter ihm zufiel. „Zieh deine Schuhe aus, Jacke kannst du einfach zu den anderen legen," meinte der Größere, sich selber die Sachen ausziehend. 

Minhos Finger zitterten leicht, machten es unnötig schwer seine Schuhe auf zu bekommen. Es ist nicht das erste Mal das er so etwas macht. Aber nicht mit Hyunjin. Wacklige Atemzüge klangen auf. Es waren seine eigenen. Die doofen Schnürbänder wollten einfach nicht auf gehen.

 „Hier warte..." Bevor er protestieren konnte kniete sich der Andere vor ihm und öffnete seine Schuhe. „Danke..." Hyunjin stellte sich wieder gerade hin und stahl einen kleinen Kuss. Ein bubenartiges Grinsen zog sich über sein Gesicht. 

„Was?" fragte Minho leise, mit seinem Shirt-ende rumfummelnd.

 „Du bist ganz allein meiner heute Abend." 

Sein Gehirn hörte kurz auf zu arbeiten und er quietschte laut auf „Wie bitte??"

„Du hast mich schon verstanden Süßer." Natürlich hatte er das. Wenn er könnte würde er sich sofort an ihn ranschmeißen und sich selber die Klamotten vom Leibe reißen, aber sein logischer Menschenverstand hielt ihn davon ab.

 „Krieg ich noch einen?" fragte er vorsichtig nach, durch seine Wimpern zu Hyunjin raufguckend. „Was?" Minho presste seine Lippen gegen seine,„Das..." Er starrte ihm tief in die Augen. Seine Hoffnung lag darin das er nicht aussprechen musste wie sehr er den anderen näher brauchte.

 „So viel wie du willst." Danach zog Hyunjin ihn zu sich ran, bestimmend seine Hände auf die Kuhle in seinem Rücken legend. 

Endlich. Endlich küssten sie sich wieder. Minho keuchte wohlig auf und stellte sich auf die Zehenspitzen, damit er seine Arme um den Nacken des Anderen legen konnte. Endlich spürte er Hyunjin's Körper so nah anseinem, ohne das irgend jemand zuguckte. Doch es war nicht genug. Vorsichtig biss er in seine Unterlippe, stumm um mehr bittend. Und sofort darrtet Hyunjin's Zunge aus seinem Mund. 

Die beiden Muskeln trafen aufeinander, umschlungen sich und machten die Geräusche die Minho zurück in den benebelten Zustand brachten in dem er zuvor war. Warum haben sie das nicht schon früher gemacht?

Minho zog Hyunjin noch näher an sich. Hinter seinen Augengliedern blitze und Funkelte es nur noch. Es war als ob Hyunjin alle seiner Sinne beanspruchen würde. Er roch nur ihn. Er schmeckte nur seinem süßen Geschmack auf seinerZunge. Er fühlte nur ihn unter seinen Fingerspitzen und auf seiner Haut. Er hörte nur wie er leise seufzte. Und er sah in seiner Vorstellung nur noch wie er mit ihm vereint war, wie die großen Hände seinen Körper sanft hielten und wie ihm immer wieder kleine Lobe in die Ohren geflüstert werden. 

„Hyunjin..." Er brauchte ihn. Jetzt.  „Bitte..." 

„Wasbrauchst du Süßer?"

 „Dich, verdammt noch mal." Minho hatte genug, er konnte nicht mehr warten das Hyunjin das Feuer in ihm anzündete aber wieder ausbließ bevor er richtig anfangen konnte zu brennen. Also hielt er den Blonden in seinem Griff. 

Minho schoss ein Pfeil durchs Herz. Die braunen Augen des anderen starrten ihn runter. „...Bitte?" Murmelte Minho hinterher und kaute auf der Innenseite seiner Wange.

 Auf ein Mal griff Hyunjin unter seine Oberschenkel und ohne nur ein Anzeichen von Mühe hob er ihn hoch. Minho quietschte laut auf und verschränkte seine Beine hinter Hyunjin's Rücken. „Bist du wahnsinnig?!"

 „Nach dir, ja." Minho versteckte seinen Kopf in seiner Halskuhle. Er blinzelte über seine Schulter als der andere anfing zu laufen, so leichten Schrittes als hätte er nicht eine ganze andere Person in seinen Armen. Minho musste leicht schmunzeln bei dem Gedanken daran das er sich winzig vorkam, als der schwarze Parkettboden so weit entfernt schien. „Was hast du vor?" Er merkte wie die beiden Stufen hochliefen. 

„Willst du das wirklich hören Süßer?" Minho nickte eifrig. Er liebte wie die sanften Worte in sein Ohr Geflüster wurden. Er war zu fokussiert mitzukriegen wie er langsam abgelegt wurde, bis er die weiche Matratze hinter seinem Rücken spürte. Ihm fehlte etwas, er fühlte sich nack tohne Hyunjin vor ihm. Ein leises wimmern verließ seine Lippen.

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 Mit großen Augen starrte er zu dem Blonden rauf der auf seinen Knien über ihm thronte.

„Ich bring dich wieder zurück. Dahin wo du so gerne bist..." 

Minho verstand kein Wort, er hing nur an den Lippen des anderen. 

„Ist es nicht so, willst du nicht wieder komplett meins sein, dich mir hin geben? Willst du nicht dass diese Hände dich berühren? Das ich dich so gut fühlen lasse das du nie wieder weg willst?"

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 Minhowollte vor alledem verstehen. Verstehen warum seine Worte sich so anfühlten als müsste er ein Versprechen machen, was er eigentlich nicht halten konnte. Und warum er so angeturned war davon. „Ja..." hauchte er, bevor sein Gehirn es überdenken konnte. 

„Also wenn du meiner bist... Bunny," er strich mit seinem Handrücken über Minhos Wange, mit der anderen Hand sich über den anderen hochhalten. Gänsehaut zog sich über seinen ganzen Körper. „Dann bin ich ganz deiner..." 

Minho hob seinen Kopf, nur genug um die Lippen des anderen wieder auf seinen zu spüren, doch die Berührung hielt nicht lange. Ein weiteres Wimmern verließ seinen Mund als er versuchte ihm nach zu jagen. „Bitte... mach." 

„Alles was du willst Bunny." Minho schluckte laut und ließ sich von dem anderen wieder zurück in die Matratze drücken. Das nächste was er wusste war wie Hyunjin ein weißes Band in der Hand hatte. Hyunjin streckte seine Hand aus um ihn eine Sitzposition zu bringen. 

„Lass mir dir zeigen wie sich der Himmel anfühlt, Bunny." Hyunjin brachte seine Hände zu dem Kopf des anderen, die weiße Augenbinde in seinen Händen liegend. Minho nickte nur, nie die Augen von dem Gesicht des anderen nehmend. Bis sich der weiche Stoff über seine Augen legte.

 Er fühlte wie Hyunjin einen Knoten hinter seinen kopf machte. Seine langen Finger strichen über den Stoff. 

Obwohl die Augenbinde weiß war, konnte Minho nichts sehen. Es hatte sich eine schwarze Wand über seine Sicht gelegt und es machte ihm Angst. Angst die sich als Vorfreude entpuppte als er wieder zurück in die Matratze fiel. Plötzlich hörte er seinen eigenen Atem viel lauter in seinen Ohren. Er spürte wie die Matratze um ihn herum sich mehrmals duckte. Hyunjin bewegte sich. Mit seinen kleinen Händen suchte Minho was, in dem er sich festhalten konnte. 

„Bunny..." Hyunjin's Stimme war auf einmal direkt neben seinem Ohr. „Du bist so ein gutes Bunny. Das aller beste." Minho hielt die Luft an als Hyunjin sanft in sein Ohrläppchen biss.

 Hyunjins Stimme wurde rauer und das Flüstern ließ Minho erneut seufzen, es fühlte sich erregend an, ihn so reden zu hören. 

Seine warme Berührung wanderte zu den ersten Knöpfen seiner Bluse und öffnete sie schnell. Sekunden später war Minhos Oberkörper nackt und er verlor die Wärme des anderen. Hyunjin war weg.

 Sein Atem wurde schneller, er wagte nicht, sich zu bewegen, aber seineGedanken begannen zu rasen. "Du wirst sterben." "Es war nur einScherz." All das ging ihm durch den Kopf.

 Doch plötzlich wurden ihm die Socken von den Füßen gerutscht. "Ich bin noch hier, Bunny." Minho schüttelte sich, dieser Mann las seine Gedanken, jedes Mal. 

Finger wanderten zu seinem rechten Bein und ein kleines Lachen erklang in seinen Ohren, als ers einen Körper in die Matratze drückte. Minho fürchtete sich nicht vor de rBerührung. Aber die Hand des anderen war ein wenig zu nahe an seinem Problem in der Hose und er hatte Angst vor seiner eigenen Reaktion auf die Berührung.

Hyunjins Hand ging zum Knopf seiner Röhrenjeans und mit einem "Ich ziehe das jetzt aus."  streifte er den schwarzen Stoff von seinen Beinen. Die kalte Luft traf auf seine nackte Haut, und jede Stelle, die Hyunjins Hände nicht erreichten, wurde eiskalt. Doch bevor er den Mund öffnen konnte, um etwas zu sagen, wurden seine Beine gespreizt.

 Minho hatte das Gefühl, als wäre sein Körper taub, eine angenehme Art von Taubheit. Hyunjin hielt ihn so sanft und zeigte ihm doch, dass er buchstäblich alles mit ihm machen konnte, was er wollte; die Erregung ließ das Schwarz hinter seinen Augenlidern trüb werden.

Seine Schenkel wurden weich unter dem festen Griff, den Hyunjin auf ihnen hatte. Fingerspitzen kneteten sein Fleisch, streichelten die empfindliche Innenseite und ließen Minho erbeben. Er spürte, dass der Mann sich über ihn beugte, als Wärme über seine Haut strömte. "Was soll ich nur tun...?"

 Die Süße seines Atems drang in Minhos Nase, und der Griff um di eLaken wurde fester. "Ich denke, ich fange damit an, dich zu vernaschen ...und dann ficke ich dich schön langsam, wie hört sich das an, Süßer?" Dem Brünetten fiel die Kinnlade herunter. Alle Haare an seinem Körper standena ufrecht und er spürte, wie seine Boxershorts so eng wurden, dass er Angst hatte, der Stoff würde reißen.

 "Klingt ..." Er atmete aus und zitterte, als ein Finger über seine Brust fuhr. "Klingt gut..."

 "Na dann..." Weiche Lippen drückten sich gegen seine Schläfe, seinen Nasenrücken hinunter und küssten seine Lippen. "Lass uns anfangen,hm?" Lauter Atem klang in seinen Ohren, nicht nur in seinen eigenen. 

Als Hyunjin ihm einen Kuss auf die Kieferpartie drückte, hob Minho eine zittrige Hand, und sie landete auf dem, was am nächsten in Reichweite war, Hyunjins Rücken. Ein lautes Keuchen entkam ihm. Seine Finger berührten warme Haut. Wann hatte er sich ausgezogen? Zögernd drückte er seine ganze Hand nach unten, als Hyunjin eine Spur an seinem Hals hinunter fuhr. "Du kannst mich anfassen, Bunny." Die Worte wurden gegen seine Haut gehaucht; Minho erschauerte und drückte seine Fersen in die Matratze. 

Seine zweite Hand schosshinauf zu Hyunjins Rücken und er begann, die Haut zu streicheln, die er erreichen konnte. Als seine Hände zu den Schultern des anderen hinaufgingen,schienen sie breiter zu sein, da er sie nicht sehen konnte. Die Muskeln spannten sich und bewegten sich, als Hyunjin es tat. 

Seine Lippen waren überall auf ihm, seine Zunge probierte ab und zu seine Haut, vertrieb die Kälte und hinterließ ein heißes, feuchtes Gefühl. Die kleinen Geräusche, die bei jedem Kuss ertönten, klangen so verboten. Es erfüllte seine Ohren, und oh, wie sehr wünschte Minho, es sehen zu können.

 Hyunjin glitt weiter an seinem Körper runter und Minho wusste, dass er sich die Zeit nahm, jedes der Muttermale auf seinem Bauch zu küssen. Er wollte sehen, wie der Mann ihn dabei ansah; wie erzwischen seinen Beinen saß und immer noch wie ein Gott aussah. 

Die warme Berührung folgte seiner kleinen Spur von Haaren auf seinem Bauch und begann, Minhos Problem durch seine Boxershorts zu zeichnen. "Bitte tu doch was", flüsterte der Brünette. 

"Dann dreh dich für mich um, ja, Bunny?" Minhos Augen rollten für eine Sekunde zurück, der Spitzname hatte sich endlich in sein Gehirn gebrannt.

Er folgte der Anweisung, ließ seinen Oberkörper auf der Matratze liegen und wölbte seinen Rücken zu einer schönen Kurve, die seinen Hintern in die kalte Luft hob. Mit dem Kopf zur Seite, beide Arme unter ihm verschränkt, wartete er auf Hyunjins nächsten Schritt.

Der Blonde summte hinter ihm, beide Hände lagen plötzlich auf Minhos Backen und streichelten ihn durch die dünne Stoffschicht hindurch. Zwei der Finger krochen unter den Bund seiner Boxershorts. Er zog sie herunter und ließ Minho keine Zeit, sich darüber zu schämen, dass er völlig nackt war, denn seine Hände wanderten sofort wieder an ihren Platz.

Hyunjins Daumen spreizten Minho und zwangen ihn zu einem kleinen Quietschen. Eine warme Nässe drückte sich gegen seinen Eingang und leckte einen langsamen Streifen nach oben. "Fuck Bunny... " Minho traute seinen Beinen nicht mehr, die wie eine einzige Masse aus Gelee wirkten. Ein genüssliches Raunen von Hyunjin folgte.

Hyunjin fing wieder an, seinen Arsch zu massieren, zu streicheln und zu kneten, nur um dem Tänzer weitere kleine Geräusche zu entlocken. Minho drückte seine Augen zu, als seine Fingernägel über seine Haut wanderten - er atmete schwerer als vorher. Hyunjin leckte wieder über ihn und übte mehr Druck auf sein Loch aus. "Hyunj-" Seine Worte formten sich zu einem gebrochenen Stöhnen, als er die Zunge in sich stoßen spürte. "Oh Scheiße...", flüsterte er.

"Entspann dich, Bunny", sagte der andere, seine Worte vibrierten auf seiner empfindlichen Haut und er hörte ein Wimmern als Antwort.

Minho versuchte, sich zu entspannen, so gut er konnte. Er konzentrierte sich auf die Hände auf seinen Schenkeln, wie er die Nase des anderen auf seiner Haut spürte. Hyunjin wanderte an seinen Innenwänden entlang und fand Stellen, die den Mann seinen Namen singen ließen. Je mehr der Brünette bearbeitet wurde, desto tiefer drang seine Zunge ein. Minho versuchte, zu seinen Bewegungen entgegen zu bewegen. Sein Bauch stand in Flammen und diese bäumten sich jedes Mal auf, wenn Hyunjin seine Zunge in ihm rollte. "Du bist... so gut darin", stotterte Minho.

Hyunjin stöhnte und zog sich aus ihm. Er begann, seinen Namen an seinem Eingang zu buchstabieren und tauchte von Zeit zu Zeit in ihn ein. "Heilige Scheiße." Minhos Kopf begann sich zu drehen, das Gefühl war so intensiv, wie er es noch nie erlebt hatte.

Etwas in seinem Kopf machte klick, und er drückte seinen Rücken weiter durch. Aber bevor das Gefühl in seinem Bauch hervortreten konnte, stoppte der Mann.

"Nein, nein, nein..." jammerte Minho und rutschte wieder näher an die Realität heran, als er das Gefühl für den anderen hinter sich verlor.

"Keine Sorge, Bunny." Die großen Hände fuhren über seine Oberschenkel und Seiten. "Lass mich dich umdrehen, okay?"

Minho antwortete nicht und ließ es einfach über sich ergehen. Hyunjins Hände beruhigten ihn nicht genug. Irgendetwas fühlte sich jetzt so unglaublich falsch an. Minho hasste es wirklich, edged zu werden; das wurde ihm gerade klar.

Plötzlich, und um ihn aus seinem Stimmungstief zu holen, griff Hyunjin nach der Augenbinde und zog sie ab.

Der Brünette keuchte auf.

Die Hände bedeckten nun Minhos Augen und halfen ihm, sich langsam an den Lichtschein zu gewöhnen. Direkt vor seinem Gesicht befand sich der andere und lächelte auf ihn herab.

"Geht es dir gut?"

Minho schüttelte den Kopf.

"Was ist los, Bunny?" Minho wagte es nicht, an sich herunterzusehen, auch nicht an dem Blonden, der ebenfalls nackt war. Er wusste, dass sein Schwanz inzwischen schmerzte, aber wie sollte er erklären, dass er die Kontrolle aufgeben und in den Subtraum zurückkehren wollte, in den Hyunjin ihn vorhin versetzt hatte?

"Ich will dich", sagte er und drückte ihm einen schlampigen Kuss auf seine vollen Lippen.

"So sehr?" Der Größere lächelte, als der andere langsam nickte. "Na dann ..." Er grinste. "Lass mich meinem Bunny geben, was er verdient, ja?" Und ihre Lippen trafen aufeinander, Minho begann sofort zu knabbern und zu lecken, er liebte die kleinen Atemzüge, die der andere in seinen Mund schickte. Ihre Zungen verschränkten sich, und die Geräusche blieben in der Luft hängen, dicker als die Erregung.

Hyunjin tat es wieder. Er entfachte ein ganzes Feuerwerk nur durch die Berührung seiner Lippen.

Minhos Herz hämmerte gegen seine Brust, als er seine Hände in den blonden Locken verhedderte. Und dann berührte Hyunjin ihn dort, wo er es wirklich brauchte.

Ein lautes Ausatmen entkam Minho und unterbrach den Kuss. "Oh Bunny, es tut mir leid, dass ich dich so lange habe warten lassen..." murmelte Hyunjin und streichelte seinen Schwanz. "Ich werde dir alles geben, was du willst."

Minho spürte, wie ein Finger gegen ihn drückte. "Bitte tu das..." Er seufzte, als der Finger in ihn eindrang.

Aufgearbeitet zu werden, war noch nie etwas, das sexy war. Aber verdammt, Hyunjin war gut darin.

Er schob ein Kissen unter Minhos unteren Rücken und bewegte seine Finger präzise, als wüsste er, welche Knöpfe er drücken musste.

Sie brauchten keine Luft. Alles, was sie brauchten, waren ihre Lippen aufeinander, rhythmisch und mit so vielen unausgesprochenen Worten, zu schmutzig für Minho, um sie laut auszusprechen.

Drei Finger bewegten sich in ihm, während er lila Flecken auf Hyunjins Haut saugte. Er wollte seinen Höhepunkt noch nicht erreichen, der andere schien dasselbe zu denken. Als die Finger sich ohne Widerstand bewegen konnten, sein Loch sich angenehm dehnte, zog Hyunjin die Finger einzeln heraus. Sein Stöhnen bei den Knutschflecken und Minhos kleines Wimmern vermischten sich.

"Darf ich anfangen, Bunny?" flüsterte er ihm ins Ohr und küsste ihn auf die Seite seines Gesichts. Minho summte gegen seine Schulter und ließ seine Lippen sich langsam von der süßen Haut lösen, um ihm in die Augen zu sehen. "Schau mir weiter in die Augen, Bunny..." raunte Hyunjin.


Minho spürte die ganze Zeit, wie sein Schwanz an die Innenseite seines Oberschenkels pochte, und wusste, dass Hyunjin sich jetzt in Position brachte. Aber er wagte es nicht, hinzusehen. Stattdessen beobachtete er seine Iris. Die Pupillen des Mannes waren groß und schwammen in einem Meer aus Braun und... einem Hauch von Gold.

Er ließ ihre Köpfe sanft aufeinander treffen und atmete Hyunjins Geruch ein, während er versuchte, jeden Muskel in seinem Körper zu entspannen.

Und Hyunjin begann, in ihn zu stoßen. So langsam und geschmeidig, dass Minho Sterne sehen konnte. Seine Sicht wurde trüber, und seine Arme legten sich um den Hals des anderen. Hyunjin atmete zittrig und ließ seine eigenen Augen zufallen.


Sein Schwanz tat Minho nicht weh, aber er schien so tief in ihn einzudringen, wie es noch niemand zuvor getan hatte. Und es raubte ihm den Atem.


Hyunjin bewegte seine Hüfte langsam, zog sich nicht einmal ganz heraus. Minho seufzte genüsslich auf und genoss es, wie seine Haut seine eigene berührte. Er ließ sich zurück in die Laken fallen, sein Kopf in ein Kissen zurückgeworfen. Eine von Hyunjins Händen bewegte sich, um seine Hüfte zu halten, aber sein Griff war sanft. Er gab Minho das Gefühl, eine Art zarte Porzellanpuppe zu sein. Er schaffte es, dass er sich in seinen Armen so sicher fühlte, wie es noch niemand zuvor getan hatte.


Die andere Hand fand ihren Weg in die von Minho und verschränkte ihre Finger, während er sich weiter zurückzog und mit etwas mehr Kraft in ihn stieß. Minho hauchte ein Stöhnen aus. Er konnte Hyunjin durch seine Wimpern kaum sehen. Aber das Bild von ihm, wie er über seinem Körper schwebte, blondes Haar, das sein Gesicht umrahmte, während sich seine Hüften gegen seine eigenen bewegten, war schon mehr als heiß.


"Du fühlst dich so gut an, Bunny", flüsterte Hyunjin und beugte sich herunter, um den Mann zu küssen. "So verdammt perfekt ..." Der Fluch verursachte eine Gänsehaut auf Minhos Haut und er verkrampfte sich um seinen Schwanz, was Hyunjin ein leises Seufzen entlockte.


Hyunjin begann, seinen Körper zu ertasten, streichelte seinen Bauch, wo Minho seinen Schwanz vergraben fühlte. Die Wärme seiner Hand an seinem Oberkörper, die seine Brustwarzen in sanften Kreisen rieb und die andere leckte, ließ ihn noch mehr stöhnen und seufzen.


"Mach, dass ich mich so gut fühle, Hyune", sagte er atemlos.


Das fühlte sich nicht wie Sex an. Sie waren nicht mehr auf der Jagd nach einem Orgasmus. Minhos Körper war warm und das Vergnügen ließ ihn noch heißer werden. Aber das hier war Liebesspiel. Eins sein mit dem anderen. So nah wie Menschen nur sein können. Den anderen auf jede erdenkliche Weise zu lieben. Mit geflüsterten Loben und Worten, mit ihren Körpern, die dazu gemacht waren, einander zu verwöhnen, und mit der Zeit, die nicht mehr existierte.


Hyunjin hielt Minho die ganze Nacht fest und fickte in ihn, als würde er nie müde werden. Minhos Körper war schlaff von all der Lust, die er empfing, und er kam mehr als je zuvor in seinem Leben. Sein Bauch war so warm, dass er wusste, dass der andere auch gekommen war, aber das hielt keinen von ihnen davon ab, weiterzumachen.


Am Ende war Minho wie ein Licht aus. Er hatte sich wie ein Seestern auf Hyunjins Brust ausgebreitet und schnarchte. Der andere Mann lächelte auf ihn herab und strich sich mit den Händen durch sein verschwitztes Haar. Die Sonne ging am Anfang des Horizonts auf.






deutscher smut ist so viel schwerer als englischer smut... ich hab eine halbe weinflasche getrunken, aber danach hat es funktioniert (spaßßß so viel war es nicht) ;D

happy birthday hyunjin <33

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