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Kapitel 40

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Ein Klon betrat das Archiv, die schwarze Rüstung passte sich perfekt der Umgebung an und machte ihn beinahe unsichtbar. Nachdem er den Service Droiden umgangen hatte, verschaffte er sich Zugang zum hinteren Teil der Bibliothek. Hier bewahrte die Republik alle Aufzeichnungen auf, über mysteriöse Planeten - zu denen auch Cygnus gehörte. Er lauschte noch einen Moment, bevor er durch die Regale strich und schließlich fündig wurde. Der kleine, unscheinbare Data Chip verschwand aus dem gut gesicherten Gebäude.

Noch bevor der Alarm losging, war die Gestalt im nächtlichen Coruscant verschwunden.

Währenddessen ging eine junge Ci'vai nervös auf und ab in ihrem Apartment. Sie ignorierte die irritierten Blicke der Soldaten, welche wie immer stets Wache hielten. Sie versuchte, dass schlechte Gewissen ihnen gegenüber zu unterdrücken. Würde der Kanzler ihnen den Befehl geben, sie zu exekutieren, würden sie es tun. Immer wieder redete sie sich dies ein und als es schließlich an der Tür klopfte, hatte sie das Gefühl ihr Herz würde aufhören zu schlagen.

Rasch öffnete sie die Tür und ein bekanntes Gesicht erschien vor ihr. „Arctic?" Wollte sie wissen, doch der Klon schob sie sachte bei Seite bevor er urplötzlich seinen Blaster zog und auf die zwei Wachen feuerte. Erschrocken fuhr Nari zusammen und hielt sich die Hand vor den Mund. „Was zum...?!" Aufgebracht wollte sie ihn bereits anfahren, doch er unterbrach sie. „Ich hab sie betäubt, nicht erschossen. Wir müssen aufbrechen, sofort." „Jetzt sofort?" Entgegnete Nari verwirrt und ihre Augen strahlten pure Verzweiflung aus. „Ich habe Akten gesehen, Dinge gehört und Befehle erhalten. Entweder du vertraust meinem Urteilsvermögen oder du entscheidest dich für den Tod." Die Ci'vai hätte es für einen Scherz gehalten, doch sie wusste das Arctic nicht scherzte. „Pack deine Sachen." „Woher weißt du all diese Dinge? Von welchen Akten sprichst du? Wieso weißt du von ihrer Existenz? Wieso hilfst du mir?"

„Ich kann es dir nicht erzählen."
Er schüttelte den Kopf und deutete wieder auf das Schlafzimmer. „Warum nicht?!" Aufgebracht hob sie die Hände in die Luft, ehe sie diese frustriert wieder fallen ließ. „Ich kann es nicht."
Wiederholte der Soldat wieder, beinahe mechanisch. „Ich verstehe dich nicht." „Vertrau mir einfach." „Aber..." „Wie oft habe ich dir dein Leben auf Cygnus gerettet, Nari? Würde ich dir Schaden wollen, hätte ich oft genug die Möglichkeit dazu gehabt." Seine Stimme schnitt ihren Einwand eisig ab. Gerade wollte sie empört zu einer Antwort ansetzen, doch überlegte es sich anders.

Er hatte Recht.

Sie konnte und musste ihm vertrauen.

„Wir warten bis die Sonne untergegangen ist."
Stellte der Soldat klar und seufzte schwer. „Und was dann?" „Ich habe eine Kontaktperson die dich unbemerkt verschwinden lassen kann."
„Und was wird aus dir? Sie werden doch erfahren, dass du dahinter steckst. Was wenn die Kontaktperson spricht?" „Wird sie nicht." „Und was ist mit deinen Brüdern? Wenn sie davon erfahren..." „Das Risiko ist es mir Wert." „Mir aber nicht!" Fiel sie ihm aufgebracht ins Wort. „Das hast du nicht zu entscheiden." „Was willst du tun, wenn ich mich weigere zu gehen? Du kannst mich nicht zwingen." Widersprach Nari und verschränkte die Arme.

Den Blick, den sie als Antwort erhielt sprach mehr als tausend Worte.

„Das Risiko ist zu hoch." Wand sie wieder ein und Arctic schnaubte genervt: „Wieso interessiert dich mein Wohlbefinden so sehr?"

„Dasselbe könnte ich dich auch Fragen."

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