Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 34

v•e•r•a 
m u t a n t u r   i n
t e m p o r e

»«

truths change
with time."

.

„Wie schön das du noch lebst." Ein Klon mit rotgefärbten Haaren trat auf Arctic zu und schlug ihm brüderlich gegen die Schulter. „Wir dachten schon, das wärs gewesen." Bemerkte ein Weiterer. „Ich hab auch nicht mehr dran geglaubt." Der Commander lehnte sich an die Wand und verschränkte die Arme. „Kaum zurück, schon im Trainingsraum." Kopfschüttelnd sah der Rotschopf ihn an.

„Ich muss trotzdem meinen Pflichten nachgehen, Blythe." Lautete die Antwort des Troopers und dieser lachte auf: „Du hast dich wohl kein Stück verändert." „Ich hab die Akten gelesen." Bemerkte der andere Klon - Cloud.

„Du hast was?!" Zischte Arctic und seine entspannte Körperhaltung ließ nach. „Sie sind zwar unter Verschluss aber ich bitte dich - als wäre das ein Hindernis." Der Grauhaarige schmunzelte amüsiert. „Hab von der Einheimischen gelesen. Wie hieß sie noch gleich? Nari Qu'nya?" Seine Augen hielten ein neugieriges Funkeln inne.

„Diese Akten sind nicht umsonst streng vertraulich." Herrschte der Commander sein Teammitglied an welches genervt seufzte: „Ich bitte dich. Früher oder später hätte man uns sowieso eingeweiht. Was dich betrifft, betrifft uns auch." „Da hat er recht." Pflichtete Blythe ihm bei und ergeben hob der Trooper die Hände.

„Habt ihr Gunn gesehen?" Wollte er dann wissen und Cloud nickte: „Er ist schon schlafen gegangen. Die Mission hat uns heute ziemlich gefordert. Hattest du denn einen schönen Urlaub?" Arctic entging nicht das freche Grinsen auf Clouds Lippen. „Er war wundervoll." Lautete die sarkastische Antwort.

„Willst du uns nichts über die Frau erzählen? Jetzt sag nicht, dass ihr nichts miteinander hattet!" Hörte er Blythe ausrufen. „Blythe, vergiss nicht das ich morgen wieder das Training leite." Mit diesen Worten ließ er die beiden Soldaten verstummen. Der Commander war bekannt dafür, kein Erbarmen zu kennen.

Genervt verließ er die Halle und machte sich auf den Weg zur Kantine. Er hoffe nur, dass Bear nicht übertreiben würde. Es bestand die Gefahr, dass morgen einer der Vorstände aufkreuzen würde um ihre Fähigkeiten zu prüfen. Es kam äußerst selten vor, aber sie hätten jeden Grund dazu. Nachdem Arctic für beinahe zwei Monate verschwunden war, war es wichtig zu erfahren ob er sich als Commander noch eignete und die Gruppe weiterhin untereinander funktionierte.

Unbeeindruckt starrte er auf die spärliche Auswahl, die man um 300 nunmal in der Kantine vorfand. Missmutig löffelte er die unidentifizierbare Matsche auf den Teller und ließ sich an dem leeren Gruppentisch nieder. In dem Saal herrschte gähnende Stille. Mit gerunzelter Stirn starrte er auf das Essen hinab - seine Gedanken blieben wieder bei der jungen Ci'vai hängen.

Er wusste nicht wieso, aber seit er sie kennengelernt hatte fühlte es sich eigenartig an, ohne sie zu essen. Er war es gewohnt, ihre Gesellschaft bei sich zu haben. Sie sprachen zwar nicht unbedingt viel miteinander, aber alleine ihre Anwesenheit lenkte ihn ab. Aber Ablenkung durfte er sich nicht erlauben.
Entschieden griff er nach dem Löffel und begann die geschmacklose Brühe zu essen.

Morgen würde ein langer Tag werden und er hoffte, dass seine Einheit sich nicht so sehr verändert hatte wie er.

.

Das Senatsgebäude war gut besucht. Nervös warf Nari immer wieder einen Blick hinter sich um sich zu vergewissern, dass Speeder und Hawk hinter ihr waren. Unter all diesen Fremden war sie froh darüber, wenigstens zwei Gesichter zu kennen - gekonnt ignorierend das Millionen von Männern dasselbe Gesicht trugen. Suchend scannte sie die Umgebung ab. Wo war Senatorin Sen Graya? Die Eupheme hatte ihr versprochen, sie abzuholen. Von ihr fehlte jedoch weit und breit jede Spur.

„Nari Qu'nya?" Erklang eine weibliche Stimme und überrascht sah die Ci'vai auf. „Ja?" Sie wandte sich um und erblickte eine junge, braunhaarige Frau. „Hallo. Mein Name ist Padmé Amidala, ich bin ebenfalls Senatorin. Adeera sen Graya schickte mich." Ihre braunen Augen strahlten Wärme und Freundlichkeit aus.

Etwas das Nari lange nicht mehr gesehen hatte. „Wo ist Senatorin Graya?" Erkundigte sie sich und der Mensch seufzte: „Sie musste spontan zurück nach Geryan." „Achso." Die Gelehrte nickte verstehend. „Kommt." Amidala lächelte freundlich und deutete an, ihr zu folgen. Sie warf einen unsicheren Blick zu Hawk und Speeder - diese schienen das Ganze jedoch nicht zu hinterfragen und deshalb entschloss Nari der Fremden zu folgen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro