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Kapitel 12

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an asterisk."

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Die Hitze des Tages machte sich auch im Schutz der Höhle bemerkbar, doch verglichen mit dem was Arctic draußen erlebt hatte, war die stickige Luft in den Kluften noch angenehm.

Ausgelaugt versuchte er etwas zu schlafen und seine ständige Alarmbereitschaft wenigstens für einige Stunden abzulegen. Er war hier sicher, es lauerte keine Gefahr im Schatten und die einzige Person die etwas versuchen könnte, wäre leicht zu überwältigen.

Schweigend musterte er die friedlich schlafende Frau, ihre Stirn kräuselte sich leicht und ihre Brust hob und senkte sich langsam. Vielleicht war er manchmal zu hart zu ihr? Er seufzte leise und lehnte den Kopf in den Nacken, während er ebenfalls die Augen schloss. Würde er jemals zurück zu seinen Brüdern finden? Oder würde ihn die große Armee der Republik in ein Militärgefängnis verfrachten? Sie würden einen Grund finden, sollte er zu Gefahr werden. Oft war er Zeuge dessen geworden, wie gut der Senat darin war, Kritiker verstummen zu lassen.

Leise tippte er mit seinem Zeigefinger auf den harten Boden, der rhythmische Klang beruhigte ihn auf eine debile Art und Weise. Irgendwann schien der Schlaf schließlich die Oberhand zu gewinnen und eine bedrohliche Dunkelheit überkam ihn.

Sein Atem ging schwer, als er die Augen aufschlug und schweißgebadet richtete er sich auf. Dunkelheit. Orientierungslos suchte er seine Umgebung ab, bis sein Blick schließlich an etwas hängen blieb — oder eher an jemandem. Die Einheimische. Er spürte wie das schnelle Schlagen seines Herzens nachließ und konnte sich wieder auf die Realität fokussieren. Er spürte ihre Berührung an seiner Schulter und irritiert schob er ihre Hand bei Seite.

Er hörte sie seufzen, dann wandte sie sich um und begann ihre Tasche wieder zusammen zu schnüren. Der Soldat runzelte die Stirn — wieso hatte sie ihn überhaupt berührt? „Wir sollten gehen, Soldat." Meinte Nari und deutete auf den Höhlenausgang. Dem Anschein nach hatte bereits die Dämmerung eingesetzt und zustimmend nickte der Mann und folgte der jungen Frau.

Schweigend setzten sie ihren Weg durch die steinige Landschaft fort, nicht selten musterte er Nari skeptisch. Sie wirkte unerfahren in dem ruppigen Gelände und nicht selten platzierte sie ihr Schuhwerk so, dass er nur von Glück reden konnte, ihre Leiche nicht 50 Meter in der Tiefe aufsammeln zu müssen. Er hörte ihren schweren Atem und der Soldat dankte der republikanischen Armee für seine Ausbildung und die erweiterten Fähigkeiten. „Schon aus der Puste?" Zog er sie trocken auf und erhielt einen tödlichen Blick, welches ihn Schmunzeln ließ — natürlich konnte Nari dies unter seinem Helm nicht sehen.

„Es besorgt mich eher, dass Ihr nicht einmal im Ansatz ermüdet zu sein scheint." Hörte er sie meckern und schüttelte grinsend den Kopf. Wenn sie nur wüsste. Die Steine bröckelten, als sie zum Abstieg des Berges ansetzten und der Trooper stellte sich vor die Einheimische. „Wartet." Er setzte seine massive Tasche ab und kramte ein Seil hervor. „Bindet das um, falls Ihr stürzt..." „Ich bin nicht inkompetent." Unterbrach Nari ihn fauchend und er hielt inne. Es war verständlich, dass sie ihn allem was er sagte einen Angriff sah. „Gewiss nicht, aber ich möchte mein Ziel lebend erreichen und der Untergrund ist lose." Kommentierte er kühl und sah, wie sich ihre Augen weiteten. „Woher wisst Ihr das?" Wollte sie überrascht wissen und er zuckte mit den Schultern: „Instinkt." Murmelte er. Ergeben ließ sich die junge Frau das Seil in die Hand drücken und band es sich um die Taille. „Nicht so." Der Soldat schüttelte den Kopf und trat dichter an sie heran, welches sie einen Schritt zurücktreten ließ — plötzlich gab der Boden nach und hätte er nicht in letzter Sekunde ihren Arm umgriffen, wäre sie in die Tiefe gestürzt.

Mühelos zog er sie hoch und blickte in ein schockiertes Gesicht. „Das war knapp." Hörte er sie leise murmeln und kniete neben ihr nieder. „Lasst mich das Seil umbinden. Wenn Ihr es um die Taille schnürt, halbiert es Euch bei einem Sturz." Erklärte er sachlich und nahm ihren verstörten Blick nicht wahr. „So." Fachmännisch band er es um ihren Oberkörper und richtete sich auf. „Kommt." Schweigend leistete sie dem Soldaten folge. Sie wusste nicht, wann die Dinge sich geändert hatten — seit wann kannte er sich besser auf ihrem Planeten aus als er?

Er schien viel Erfahrung gesammelt zu haben und jeder seiner Schritte war überlegt und zielgesetzt. Fasziniert beobachtete sie Arctic dabei und ertappte sich regelmäßig, wie sie zwischen all der Abneigung etwas wie Bewunderung empfand.

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