xxvii. wein
»Fuck, Kalea«, brummt Geralt kehlig und beißt sich auf die Unterlippe. Kalea sucht seinen Blick auf und kurz sehen sie sich an, bevor sie langsam ihren Blick schweifen lässt.
Sein breiter Brustkorb hebt und senkt sich schnell unter seinem lockeren Hemd, was er sich für den Abend übergezogenen hat. Ihr Blick geht weiter runter, bei seiner engen Hose stoppt sie und leckt sich über die Lippen.
Geralt ist schon hart und mehr als bereit. Kalea legt ihre Hände auf seinen stämmigen Oberschenkeln, federleicht streicht sie mit ihren Fingern darüber, immer höher, bis sie über seine Beule streicht.
Geralt brummt auf, als sie seine Härte berührt. Ununterbrochen liegt sein Blick auf der weißblonden Schönheit, die vor ihm kniet. Er würde lügen, wenn er dieses Bild, was sich vor ihm erstreckt, nicht schon lange gewollt hat.
Durch seiner engen Hose massiert sie ihn, bevor Geralt ungeduldig seine Hand auf ihren Hinterkopf legt.
»Kalea, bitte«, fleht er leise und sie kann es gar nicht glauben, dass Geralt von Riva flehen kann.
Ihr Herz pocht ihr bis zum Hals und mit zittrigen Händen öffnet sie seine Hose, lässt sie einfach zu seinen Kniekehlen fallen und betrachtet seine beachtliche Beule, die noch in einer weiten weißen Brouche steckt. Kalea sucht seinen Blick, während sie ihm auch von dem letzten lästigen Stoff befreit und sich Geralts Schwanz ihr entgegenstreckt.
Seine goldenen Augen brennen sich in ihren Blick, langsam streckt sie ihre Hand aus und fährt seinen Schaft entlang. Immer wieder übt sie diese Bewegung aus, während Geralt leise stöhnt.
Quälend langsam fährt sie über seine feuchte Eichel und ihr Herz macht einen Sprung, als sie der Grund dafür ist, dass Geralt so tief und rau stöhnt, sodass ihr die Hitze direkt in ihr Unterleib schießt.
»Kalea«, warnend kommt ihr Name über seine Lippen.
Kalea grinst, weil sie ihn gerade in die Hand hat. Flehend sieht er sie an, sie hält den Augenkontakt, während sie sich über seine Spitze beugt.
Seine Pupillen weiten sich kaum merklich, als sie seine Spitze küsst. Seine Hand verkrampft sich an ihrem Hinterkopf und langsam lässt sie ihn in ihren Mund gleiten. Kehlig brummt Geralt auf, legt seinen Kopf so in den Nacken, dass er dennoch beobachten kann, wie sein Schwanz immer tiefer in ihren Mund gleitet.
Kalea schließt ihre Augen, während ihre Zunge über seinen Schaft gleitet, sie ihn immer wieder aus ihrem Mund gleiten lässt, bevor sie ihn aufnimmt, dass er fast in ihren Rachen stößt.
Geralts Finger wickeln sich um ihre hellen Haaren, als er seine Hüfte ihr entgegenbringt, er langsam ihren Mund nimmt, dass sie fast würgen muss. Sein dunkles Stöhnen hallt durch den gesamten Raum, Kaleas Knie fangen langsam an zu schmerzen, doch ihre Bewegungen werden immer schneller, angestachelt von Geralts Ton.
»Warte!«, stöhnt Geralt, kurz bevor er sich in ihrem Mund ergießt.
Er entzieht seinen Schwanz und streicht mit seiner Hand über ihrer Wange. Schwer atmend sieht sie zu ihm hoch, während er ihr langsam auf ihre wackeligen Beine hilft.
»Ich will in dir kommen«, haucht er leise in ihr Ohr und bei seinen Worten zieht sich ihr Unterleib zusammen.
Mit seiner Hand, die immer noch auf ihrer Wange ruht, fährt er mit einem Finger die Konturen ihres Gesichtes nach. Während Kalea den Mann vor sich betrachtet, kann sie ihr Glück immer noch nicht in Worte fassen.
Mit seinem Finger streicht er über die Wölbung ihrer Lippen und federleicht drückt sie ihm ein Kuss darauf.
»Habe ich dir eigentlich schon gesagt, wie schön du in diesem Kleid bist?«, spricht er rau, während seine Hände zu ihren Schultern fallen und mit den Trägern des Kleides spielen.
»Ein paar Mal«, wispert sie und Geralt grinst, als er die Träger langsam runterzieht.
»Es klang vorhin nur anders«, sagt sie und schließt ihre Augen, als er mit seinen Fingern über ihren entblößten Oberkörper streift. Das Kleid fällt locker ihren Körper hinunter.
»Mhm«, brummt er, während sein Blick über ihren nackten Körper wandert, was sich wie eine Liebkosung anfühlt.
»Vielleicht hat es mir nur nicht gefallen, wie die anderen dich angesehen haben«, murmelt er, beugt sich runter zu ihrem Hals und streift ihn mit seinen Lippen.
Kalea keucht leise auf, reckt ihren Kopf zur Seite, damit er besser rankommt.
»Die anderen interessieren mich nicht«, spricht sie leise und spürt wie sich Geralts Lippen an ihrem Hals zu einem Grinsen verziehen.
Er drückt ihr einen letzten Kuss auf ihren Hals, bevor er sich ein Stück von ihr löst, sodass er sie ansehen kann.
»Leg dich hin«, befiehlt er ihr und ohne ihn zu hinterfragen, geht sie an ihm vorbei. Die ganze Zeit über spürt sie seinen intensiven Blick auf sich, als sie sich umdreht, dass sie seinen Blick auffangen kann, bevor sie sich rücklings auf das Bett gleiten lässt und zwischen verschiedenen Fellen sinkt.
Geralts Augen fahren über ihren Körper und langsam leckt er sich über die Lippen, als er durch den Raum geht und mit einem Kelch in seinen Händen wiederkommt. Neugierig fällt ihr Blick darauf.
»Vertraust du mir?«, fragt Geralt und Kalea muss nicht eine einzige Sekunde zögern.
»Ja, das tue ich.«
Geralts Lippen verziehen sich zu einem Grinsen, als hätte er nicht mit dieser Antwort gerechnet, aber gehofft sie zu hören.
Langsam kommt er auf sie zu. Noch nie hat Kalea sich so behütet in der Gegenwart eines Mannes gefühlt, wie sie es bei Geralt tut. Er beugt sich über sie, doch Kaleas Blick ruht nur auf seiner großen Hand, mit der er den Kelch hält.
Er bringt den Kelch über ihren Bauch und scharf zieht Kalea die Luft ein, als er vorsichtig die rote Flüssigkeit aus dem Kelch über ihren Körper tröpfelt. Es ist kalt und leicht zuckt sie zusammen, als die kühle Nässe auf ihren erhitzten Körper trifft.
Geralt stützt sich mit seinem Arm ab, während er sich über ihren Körper beugt. Leise keucht Kalea auf, als Geralt über ihren Bauch leckt und die rote Flüssigkeit wieder aufnimmt.
»Geralt«, murmel Kalea leise und ihre Hand legt sich auf seinen Hinterkopf.
»Mhm«, erwidert Geralt und auch wenn sie früher dieses Wort gehasst hat, liebt sie es, wenn es über die sündhaften Lippen des Hexers kommen.
Immer wieder lässt er den roten Wein über ihren Körper fließen, ehe er jeden einzelnen Tropfen von ihrer Haut leckt. Sie windet sich unter ihm, ihre Mitte pocht und lässt sie nicht mehr klar denken. Noch nie hat jemanden so sehr gewollt wie Geralt. Er raubt ihr den Verstand.
»Geralt«, ihre Hand stoppt Geralt das letzte bisschen über sie zu kippen. Seine dunklen Augen treffen auf sie und sehen sie fragend an. »Dreh dich um«, befiehlt sie diesmal und mit einem Grinsen richtet er sich auf, bevor sie wechseln und Kalea sich auf seine Oberschenkel setzt.
Ihre Hände halten den Kelch locker in ihrer Hand.
»Zieh dein Oberteil aus«, spricht sie weiter und mit ihren Augen beobachtet sie, wie er ihrem Befehl nachkommt und seinen trainierten Oberkörper entblößt.
Kalea kippt die letzten Tropfen des Weines über seinen Oberkörper, beobachtet mit ihren Augen, wie es sich einen Weg durch seine Haare und Narben bahnt, ehe sie sich runterbeugt und mit ihrer Zunge die Spur der roten Flüssigkeit folgt.
Geralts Muskeln zucken unter ihrer Zunge zusammen, während sie gefährlich nah an seine Härte kommt. Doch bevor sie ihre Lippen wieder darum schließen kann, küsst sie sich nach oben, kreist mit ihrer Zunge um seine Nippel.
Dunkel stöhnt Geralt auf, während seine Hände ihren Hintern hart packen und Kalea zum Stöhnen bringen.
»Ich explodiere gleich«, stöhnt Geralt wehleidig und leise kichert Kalea auf. Mit ihren Händen stützt sie sich auf seiner Brust ab.
»Jetzt schon?«, fragt sie frech, während sie sich langsam auf ihn setzt, ihn Stück für Stück aufnimmt.
»Oh, Kalea«, grinst er unheilvoll und seine Hände kommen auf ihrem Hintern zum ruhen.
Sie stöhnt leise auf, beißt sich auf ihre Unterlippe, als sie beginnt, sich auf ihm zu bewegen. Mit jeder Bewegung spürt sie ihn so tief in sich, dass sie auch das Gefühl hat zu explodieren. Eng schließt sie sich um seine Härte, mit seinen Händen gibt er die Geschwindigkeit an.
Kalea wirft den Kopf nach vorne, ihre Haaren fallen ihr in Strähnen ins Gesicht, während Geralt eine Hand löst und ihre Haare nach hinten streicht. Intensiv sehen sie sich an, während sie sich im Einklang bewegen, beide immer schneller werden.
Ihr Stöhnen hallt an den kalten Wänden ab, als Kalea den Abstand schließt und ihre Lippen auf Geralts drückt. Sofort gleitet sie mit ihrer Zunge in seinen Mund, umspielt seine Zunge und erkundet seine Mundhöhle.
Sie werden zu einer Einheit, treiben sich gegenseitig den Höhepunkt entgegen, als dieser plötzlich über sie beide hereinbricht.
»Fuck«, keucht Kalea gegen die geschwollenen Lippen von Geralt.
Dieser legt seine Arme um sie, als sie sich einfach fallen lässt, der Höhepunkt hängt immer noch in ihren Knochen und erschöpft kuschelt sie sich an seiner pumpenden Brust.
Seine Hände streichen über ihren Rücken, während die beiden ihren eigenen Gedanken hinterher hängen. Es war ein anstrengender Tag und mit Geralts Streicheleinheiten braucht es nicht lange und Kaleas Augen fallen zu.
»Wo warst du?«, am nächsten Morgen sitzt Kalea an dem leeren Tisch, vor ihr eine Schale mit einer dampfenden Flüssigkeit, die Lambert vorbereitet hat. Wenn Kalea eins in den wenigen Tagen gelernt hat, in den sie hier ist, dann ist es das, dass Lambert absolut nicht kochen kann. Dennoch würgt sie dieses Zeug immer runter, denn sie sollte dankbar sein, dass es überhaupt warmes Essen gibt.
»Im Hexer-Laboratorium«, sagt das blonde Mädchen neben ihr und spielt mit ihren Fingern, damit sie Kalea nicht anblicken muss.
Kalea mustert die Königstochter vor sich.
»Weiß Geralt davon?«, fragt sie und bemerkt, wie Ciri leicht mit ihren Augen rollt.
»Er muss nicht alles wissen, was ich tue«, sagt sie leise.
»Er sorgt sich um dich.« Kaleas Stimme klingt vorwurfsvoll.
»Ich habe ihn nicht darum gebeten«, murrt Ciri und Kalea sieht ein, dass sie mit der Blonden gerade nicht reden kann. Gerade benimmt sie sich wirklich wie eine zickige Teenagerin aus ihrer Zeit, weswegen sie ihr es auch nicht böse nehmen kann. Sie war wahrscheinlich nicht besser zu der Zeit und wenn man die Umstände bedenkt, hat es Kalea sowieso gewundert, dass sie so entspannt ist.
»Kannst du mir zeigen, wie man kämpft?«, unterbricht Ciri die Stille zwischen den beiden. Kalea seufzt leise auf. Sie kann Ciri verstehen, sie hat es ja selbst irgendwann nicht mehr ausgehalten, daneben zu stehen, während Geralt sie beschützt hat.
»Ich würde nichts lieber machen, aber ich weiß oft selbst nicht, was ich tue und-« spricht sie leise, als jemand von hinten an die beiden herantritt, was sie zunächst nicht mitkriegen.
»Ich zeige es euch«, brummt Geralt und erschrocken drehen die beiden Frauen sich um und sehen den milchblonden Hexer erschrocken an.
Damit hat wohl keiner gerechnet.
Vergesst nicht zu voten, wenn es euch gefallen hat.
danke (:
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