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Prolog

Hier ist wie versprochen der Prolog. Viel Spaß damit. Höchstwahrscheinlich wird er im Laufe der Zeit noch überarbeitet, aber das ist der derzeitige.

***

Die Holzdielen knirschten verräterisch vor der Tür und das junge Mädchen wusste sofort wer sich davor befand. Nur eine Person im Haus schlich zu so einer Zeit durchs Haus.

"Komm rein, Maddoux!"

Direkt lugte ein dunkelbrauner Haarschopf durch die Tür. Die kleine Gestalt ihres Bruders betrat etwas unsicher das Zimmer. Auch wenn sein Gesicht im Schatten verborgen war, konnte sie die Traurigkeit förmlich sehen. Sich gänzlich auf ihren Bruder konzentrierend, stand sie schließlich von ihrem Schreibtisch auf, an dem sie zuvor noch gearbeitet hatte. Normalerweise käme ein Satz wie: 'Hat Papa nicht gesagt, du sollst das nicht machen?', doch als dieser ausblieb war ihr klar wie schlimm es sein musste. Während sie sich auf ihr Bett setzte, klopfte sie liebevoll auf den Platz neben sich. Weiterhin unsicher setzte sich der achtjährige neben sich.

"Was gibt es? Ist alles in Ordnung?" Zweiteres hätte sie sich auch sparen können, war es och offensichtlich nicht der Fall.

"Ich ...", versuchte der kleine Junge, "Sally? Du bist ja schon groß. Hast du trotzdem manchmal Angst?"

"Natürlich", gab sie offen zu, "Jeder hat das und nur weil ich vier Jahre älter bin, heißt das nicht, dass ich keine Angst mehr habe."

"Dann verstehst du mich ja", ihr Bruder schien erleichtert.

"Was beängstigt dich?", fragte Sally behutsam nach.

"Ich ... ich hatte so einen Alptraum", darum ging es also, "Und dann hatte ich große Angst, aber als ich aufwachte hörte et einfach nicht auf. Ich verstehe das nicht. Manchmal blitzen irgendwelche Bilder vor meinen Augen auf", bei den letzten Worten suchte sich eine Tränen den Weg über seine Wange und er fing an zu Schluchzen.

Liebevoll nahm sie ihren kleinen Bruder in den Arm. Wusste sie doch selber nicht, warum das geschah. Sie wusste nur welche psychische Belastung ihr Bruder wohl aushalten musste "Alles wird gut."

"Danke", er stockte, "Die Bilder. Sie sind weg. Was auch immer du gemacht hast, mach weiter."

Erst war sie irritiert, doch dann spürte sie etwas. Ein Kribbeln in den Fingern. Was war nur los?

"Du kannst heute bei mir schlafen", meinte sie zu Maddoux.

"Danke. Für alles", und direkt danach fielen ihm die Augen bereits zu.

Sanft legte sie ihn richtig auf das Bett, ehe sie es ihm gleich tat. Was auch immer geschehen war und geschehen würde; sie würde es mit ihrem Bruder durchstehen.


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