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Kapitel 5💋

Luisa.

Es war falsch.

So falsch. So, so falsch.

Und so gut.

Seine Lippen waren weich und schmeckten leicht nach Zitrone. Gierig knabberte er an ihren Lippen.

Sie schlang die Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss.

Du bist wahnsinnig Luisa. WAHNSINNIG!

Seine Zunge schob sich in ihren Mund und bereitwillig ließ sie ihn gewähren. Sie drückte ihren Körper an seinen und keuchte leise auf, als sie seine Erregung spürte.

Sie konnte kaum glauben, dass sie ihn so erregte.

Die ganze Situation war absurd. Noch bevor sie sich von ihm lösen konnte, drückte er sie gegen die Zimmertür und lies seine Hand über ihre Brüste hinunter zu ihren Hüften und ihrem Hintern wandern.

Was tat sie hier? Das war...das war doch absoluter Wahnsinn. Wenn jemand die beiden so sehen würde! Himmel, das wollte sie sich gar nicht vorstellen.

Sie öffnete die Augen und löste ihre Lippen von seinen. Kurzatmig und verwirrt über das abrupte Ende schaute er sie an. Seine Augen wurden größer, als er realisierte was hier gerade passiert war.

„Oh mein Gott. Luisa. Das, das tut mir unglaublich Leid! Hören Sie, das hätte nicht passieren..es..oh mein Gott.", begann er fassungslos.

Schockiert über die eskalierte Situation war er ein Schritt zurückgetreten.

Seine plötzliche Zurückweisung, war für sie wie ein Schlag ins Gesicht und sie hätte sich am liebsten in Luft aufgelöst.

Wie hatte Sie glauben können, dieser junge Mann hätte tatsächliches Interesse an ihr? Die ganze Situation war außer Kontrolle geraten, sie hatte sich einer lächerlichen Vorstellung hingegeben. Sie hatte eine moralische Grenze überschritten und konnte es nicht rückgängig machen. Sie war entsetzt darüber, dass sie sich in diesem Moment der Schwäche so hatte gehen lassen.

Doch was sie am meisten entsetzte, war die Tatsache, dass sie es nicht bereute. Sie bereute nichts. Höchstens, dass sie ihn unterbrochen hatte.

Was sollte sie jetzt machen? Der Kuss war voller Leidenschaft, ihr Körper glühte noch immer und seine scheinbare Zurückweisung schmerzte noch immer, dennoch konnte sie ihr Verlangen nicht unterdrücken.

Es war zu spät, der Schaden bereits angerichtet, warum sollte sie jetzt also aufhören? Was wenn sein Rückzug bloß aus der Panik kam, die auch sie erfasst hatte?

Scheiße. Was soll ich jetzt machen?

Ihr Verstand hatte ausgesetzt und ihr Körper, ihre Lust nahmen ihr die Entscheidung ab.

Sie spürte seinen durchdringenden Blick als sie sich umdrehte und die Zimmertür öffnete. Für eine Sekunde schloss sie die Augen und atmete tief ein.

Luisa, das ist doch verrückt. Hör auf Luisa. Hör auf.

Würde er die Botschaft verstehen?! Würde er ihr Angebot annehmen oder sich wortlos zurückziehen?

Wie konnte es bloß so weit kommen?!

Sie trat in ihr Zimmer ein und wartete.

Die Tür fiel ins Schloss und spürte, dass er hinter sie getreten war.

Ein wohliger Schauer durchlief sie, als sie seinen warmen Atem an ihrem Hals spürte und sie verdrängte alle Bedenken.

Jetzt gab es kein zurück mehr.

„Luisa, ich weiß, dass es völlig verrückt und unangebracht ist. Wenn du willst, dann gehe ich und wir vergessen, das was gerade passiert ist. Das wird niemals jemand erfahren und wir gehen getrennte Wege.", flüsterte er.

Sie zitterte.

„Aber was, wenn ich das nicht will?"

Sie hatte sich umgedreht und schaute ihn an. Dieses Mal war sie einen Schritt an ihn heran getreten.

Seine Augen wanderten begehrend über ihren Körper und er stöhnte auf, als sie erneut die Arme um seinen Hals schlang.

Dieses Mal war sie es, die ihre Zunge in seinen Mund schob um ihn zu erforschen. Sie wollte mehr. Sie wollte ihn schmecken, ihn wieder spüren.

Leidenschaftlich verschränkte er seine Finger in ihren Haaren und erwiderte ihren hungrigen Kuss.

Sie löste ihre Arme von seinem Hals und ihre Hände wanderten über seinen Körper.

Sie spürte seine Lippen an ihrem Hals und eine Woge purer Leidenschaft durchlief ihren Körper. Hatte sie sich jemals so gut gefühlt?

Sie konnte sich nicht erinnern.

Seine Lippen wanderten ihren Hals hinab bedeckten ihren Dekoltee mit heißen Küssen. Der Wunsch ihn zu spüren überlagerte alle wirren Gedanken und das Gefühlschaos, das in ihr tobte.

Er hatte wieder begonnen sie zu küssen, dieses Mal wilder, fordernder. Er wollte sie. Er wollte sie, so sehr wie sie ihn wollte.

Ohne die Lippen voneinander zu lösen, taumelten sie durch die viel zu große Suite in Richtung Schlafzimmer.

Sie schauderte vor Lust als sie die Augen öffnete und ihn sah.

Er war perfekt.

Seine sorgfältig gestylten Haare hatten all die Ordentlichkeit verloren und verliehen ihm ein unglaublich erotisches, wildes Aussehen. Nicht, dass er nicht schon heiß genug wäre.

Vorsichtig drängte er mit einem Knie ihre Beine auseinander und schob sich zwischen sie. Ihr Stöhnen fachte seine Lust an und er begann langsam ihr Kleid hoch zu schieben. Seine Lippen an ihren nackten Beinen zu spüren, entlockte ihr ein weiteres Stöhnen.

Er küsste sich seinen Weg entlang der Innenseite ihrer Oberschenkel hinauf zur ihrer feuchten Mitte.

Je näher er dieser Stelle kam, desto feuchter wurde sie. Die Lust, die sie überkam war schier unerträglich. Ihr Atem ging flach und schnell, ihre Hände suchten bereits an der Bettdecke halt, denn sie ahnte, was ihr nun bevorstand. Als sie seine Lippen auf ihrem dünnen Höschen spürte, war ihr, als würde sie explodieren.

Sie dachte, sie könnte nicht noch mehr Lust spüren, da begann er ihren Slip genüsslich abzustreifen.

Willig streckte sie ihm ihr Becken entgegen, in der Hoffnung er möge sie endlich erlösen.

„Luisa, willst du das wirklich?"

Benommen, öffnete sie die Augen und sah ihn an. In seinem blick pures Verlangen und die stille Bitte weitermachen zu dürfen.

Sie schloss erneut die Augen.

„Küss mich Philipp.", stöhnte sie.

Bin das wirklich ich?!

Ihre Stimme war ihr plötzlich fremd, sie erkannte sich selbst nicht wieder.

Er beugte sich zu ihr hinab und begann sie leidenschaftlich zu küssen, während sie begann seine Hose zu öffnen.

„Luisa, bist du noch wach??" Ein vorsichtiges Klopfen hatte die beiden aus ihrer Trance gerissen.

„Ist das etwa..?", fragte Philipp erschrocken. 

„Oh mein Gott, ja. Das ist meine Freundin Greta. Wir sind zusammen hier und ich dachte- ich dachte sie würde jetzt komatös im Bett liegen." Panik stieg in ihr auf und sich suchte eilig ihren Slip. Die Lust, die Leidenschaft die sie gerade spürte, war verflogen.

Oh mein Gott, das darf doch nicht wahr sein!

Sie wollte zu viel, sie war hoch geflogen und tief gefallen. Sie wollte sich gar nicht ausmalen, was passieren würde, wenn Greta sie so sehen würde.

„Luisa?? Ich wette du bist noch wach. Komm schon, lass mich jetzt nicht hängen. Ich habe auch ein Sektchen dabei!". Luisa konnte sie leise kichern hören.

„Scheiße, hatte die noch nicht genug?!", fragte Philipp genervt, als er sich von Luisa runterrollte.

Die plötzliche Trennung bereitete ihr körperliche Schmerzen und sie vermisste ihn jetzt schon.

„Ja, ich bin wach. Geh wieder in dein Zimmer, ich komme gleich. Ich habe hier gerade total das Chaos auf dem Bett, lass uns lieber zu dir. Ich komme gleich!" antwortete sie eilig. Sie musste gerade selbst über ihre Wortwahl lachen. Welch Ironie!

Philipp konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

„Leider nicht, aber das hätte ich nur zu gern gesehen", flüsterte er in ihr Ohr.

Sie spürte, wie ihre Wangen sich röteten. Sie Luft im Schlafzimmer knisterte noch immer und sie wollte etwas sagen, aber sie wusste nicht was.

„Alles klar, ich gehe schonmal zurück und fülle die Gläser!", hörte sie Greta sagen. Die Schritte entfernten sich und sie konnte endlich ausatmen.

Sie musste die letzten Sekunden die Luft angehalten und sich so angespannt haben, denn jetzt spürte sie, wie die ganze Spannung wich. Sie setzte sich auf de Bett kannte und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.

War das gerade wirklich passiert?!

„Ist alles in Ordnung?", fragte Philipp. Er hatte sich neben sie auf das Bett gesetzt.

„Ja, ich glaube schon. Ich verstehe nur gerade nicht so genau was hier passiert ist.", gab sie zu.

„Well, that escalated quickly!", lachte er. Sie betrachtete ihn und musste selbst anfangen zu lachen.

„Ja, so kann man es sagen. Aber was machen wir jetzt?!", fragte Luisa nervös. Am liebsten hätte sie dort weitergemacht, wo sie aufgehört hatten, aber war jetzt nicht mehr möglich. Das wussten sie beide.

„Ich schätze, ich werde jetzt wieder an die Bar müssen und du zu deiner Fassel-Freundin. Alter, die ist ja mal echt abgedreht.", er schüttelte ungläubig den Kopf.

„Haha, ja. Sie redet wirklich viel", stimmte Luisa ihm zu.

Philipp hatte ihre Hand genommen und war mit ihr aufgestanden. Seine Wärme zu spüren beruhigte sie und sie hatte das Gefühl sich langsam wieder zu Sinnen zu kommen.

„Wirst du mich anrufen?", fragte er, als sie vor Zimmertür standen. Er wollte gehen.

Er musste gehen.

„Ich-ich weiß nicht Philipp. Es ist alles zu verrückt, ich begreife nicht, was gerade passiert ist und muss das ganze glaube ich, erstmal realisieren.", versuchte sie ihm zu erklären.

„Okay. Ich versteh schon.", nervös trat er von einem auf den anderen Fuß.

„Na dann. Ich gehe dann wohl besser wieder nach unten. Wir sehen uns. Achso, du gehst ja morgen wieder. Scheiße. Dann-dann mach's gut Luisa."

Bedauernd betrachtete er sie. Ohne ein weiteres Wort hatte er die Tür geöffnet und war ohne sich nochmal umzudrehen, hinausgetreten.



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So, ihr Lieben!

Das ist das erste Mal, dass ich SO einen Text verfasse, seid deshalb nachsichtig mit mir! :-D

Im Ernst, über ernsthafte Kritik und/oder Verbesserungsvorschläge freue ich mich sehr :-)

Danke!

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