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Tortur


( Mik/ Marik )

Ein gekünsteltes Grinsen schickte ich meiner Mutter, die diesesmal am Steuer meines Wagens sitzt, naja es war ja ihr alter Wagen. Ich schaute ganz kurz zu Kostas auf der Rückbank. Er sah etwas entspannter aus, als im Café. Dennoch hatte ich ständig den strickten Blick meiner Mutter im Nacken liegen, bis jetzt hatte sie mir so gut, wie jede Beziehung mit ihrer Art versaut. "Du wohnst doch immernoch mit dem Schreiberkasper in dieser Studenten WG", ich nickte still.

"Aussteigen aber zack zack", ich fühle mich gerade als wäre ich wieder vier  Jahre alt. Kostas folgte meiner Mutter mit gesenktem Kopf hinter mir nach. Ich schaute ihn kurz beschämt an. Er musste leicht grinsen, wenigsten konnte ich ihn ein wenig aufheitern, aber ich will mir nicht ausdenken,was passiert wenn Ali auf meine Mutter erneut trifft.

"Mik, setzt du ein wenig Kaffee für deine Mutter auf", ich nickte und kramte die Kaffeebohnen aus dem Schrank. "Deine Alte ist hier", meinte Ali zu mir, als er mich in der Küche mit seinen Kaffeebohnen entdeckte. "Ja, sonst würde ich ja auch freiwillig keinen Kaffe machen", Ali nickte. Mein Blick schweifte zu Kostas, der sich gerade dazu bereiterklärte mit meiner Mutter zu reden. Sonst ist doch Kostas bei Bekannten von mir immer so, wie soll man sagen schüchtern, ja das beschreibt seine Art am Besten.

"Danke, der im Café war nicht so berauschend", meine Mutter nahm den Kaffee entgegen. "Und habt ihr schon miteinander geschlafen", ich verschluckte mich beinahe an meinem Tee. "Ich weiß nicht, kann man das so nennen, also dicht an dicht haben wir miteinander geschlafem", Kostas lachte kurz auf, leider weiß er nicht, dass meine Mutter so einen Humor überhaupt nicht mag. "Dann lass es mich anders formulieren, hast du dein Rektum in eine Körperöffnung meines Jungen gerammt", die Stimme meiner Mutter donnerte, Kostas sah geschlagen zu Boden. "Ja, wir haben miteinander geschlafen,  machst du doch mit Papa genauso", meine Mutter seufzte. "Ich habe doch nie gesagt, das dass schlecht ist. Ich hatte nur erwartet, dass dein neuer Freund vielleicht etwas mehr vertrauen in sich selbst hätte", sie nippte anschließend an ihrem Kaffee weiter.

"Es tut mir leid", Kostas brauchte sich jetzt doch nicht bei meiner Mutter zu entschuldigen. "Ich bin schüchtern, zurückhaltend und stur, außerdem weiß ich nie was ich manchmal sagen soll, aber eins ist klar, ich liebe ihren Sohn über alles", meine Mutter wisch kurz zuseite. "Endlich...", sie hob feierlich ihre Hände in die Luft, wer oder was ist mit meiner Mutter passiert. "Endlich einer, der zu meinem Problemkind passt", sie reichte ihm die Hand. Moment mal, ich war nie das Problemkind, das war doch sonst eigentlich immer mein Bruder.

"Ich werde mich mal wieder öfter bei euch melden, aber jetzt muss ich nach Hause zu deinem Vater, ich muss Morgen nämlich früh zur Arbeit", sie sauste so ähnlich wie Carla Kolumda aus der Tür raus. Hatte sie tatsächlich unsere Beziehung abgesegnet? Ich schaute zögerlich zu Kostas herüber. Dieser grinste nur wie ein Honigkuchenpferd weiter.

"Die Nummer hat wie immer bei Müttern gezogen", das war alles sein Plan, wenn ja war er genial.

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Cut h.h

Mik's Mutter ist wieder weg und alle sind happy. Wer findet die kleine Anspielung im Kapitel. Schreibt sie mir xD

Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen und kommentiert wieder fleißig.

-Dennisses-

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