Bitchboy
( Kostas/ Dennis )
Leicht schnarschend lag er neben mir, seine Hand an meiner Hüfte und die andere freie Hand lag auf einer seiner Wangen. Wie friedlich er im großen und ganzen im Moment neben mir lag. Das gleißende Sonnenlicht schien mir direkt in mein Gesicht und ich hatte Angst, das Mik dadurch auch geweckt wird, also stand ich auf und fuhr die Schalusie leise herunter. Wenn ich schonmal stand, schnappte ich mir eine Boxershorts und zog diese so leise wie möglich an.
Als Mik immernoch nicht wach war entschloss ich Frühstück zu machen, ich hab schließlich hunger, also ein Gefühl was die ganze Menschheit plagt. Also verbrachte ich meinen halben Morgen damit zu kochen, da ich keine Lust auf Brot hatte.
"Was duftet hier denn so", eine Hand packte mich an der Schulter und drehte mich herum. "Eventuell die Schlagsahne von gestern ich weiß nicht so ganz", Mik wurde rot und nahm seine Hand von meiner Schulter. "Krieg ich dann etwas davon ab?", ich ginste. "Die Schlagsahne ist meine, aber beim Frühstück will ich mal nicht so sein." Ich wendete mich wieder der heißen Gasplatte zu und rührte das Rührei.
"Das sieht lecker aus", Mik lief das Wasser im Mund zusammen. "Hab ja auch ich gekocht", verkündete ich stolz und stocherte in meinem Essen herum. Nach einer Weile stimmte Mik auch mit ein und die Teller wurden immer leerer.
"Das hast du ganz toll gemacht Bitchboy", er hauchte gegen meine Backe. "Selber Bitchboy", nuschelte ich. "Nicht böse werden", er wuschelte meinen Kopf durch. "Und was ist wenn ich es immernoch bin", ich verschränkte meine Arme. "Dann muss ich dich halt umstimmen", er legte seine Arme um meine Hüften. Er drehte seinen Kopf und wir schauten Angesicht zu Angesicht. Während wir uns ununterbrochen anstaarten kahm Mik näher zu mir heran. "Ist es jetzt besser?", er legte seine Lippen auf meine und wischte mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Du bist unglaublich süß, manchmal habe ich deshalb keine Kontrolle über meinen Willen", er drückte mich näher zu dich. Mein Kopf war leicht geneigt und Mik stand teilweise auf Zehnspitzen. Seine Hände lösten sich von meiner Hüfte und umschlungen nun meinen Oberkörper. Dabei küsste er immer wilder, ich stimmte dem Rythmus mitein und so bewegten sich unsere Köpfe synchron zueinander. Dauernd brabelte jeder von uns etwas in den Kuss. Allerdings verstand ich das meiste nicht, weil ich immernoch in einer Art Trance verfallen bin.
"Egal wie schlimm mein Tag auch sein mag, du machst ihn gleich viel angenehmer, du bist mein Lieblingsmensch, mein kleiner Engel", ich schaute Mik an, dieser wurde rot. "Wenn ich ein kleiner Engel bin, was bist denn du?"
"Mik.. natürlich dein Bitchboy."
--------------------------------------------------
Cut
Ich hatte gestern leider keine Zeit ein Kapitel zu schreiben, wegen einer Arbeit. Gomen~
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr wollt mehr Kapitel lesen.
-Dennisses-
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro