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Wiederbelebung - 1.1

Ich bin Rei Okitsumi.

Ich bin 19, hatte meinen Schulabschluss und arbeite auf 3 Jobs um meine Freundin und mich zu finanzieren.

Langsam finde ich etwas komisch.

Wenn das heute wieder so ist...

Rei öffnete die Tür.

Glücklich spazierte er in seine kleine, aber feine Wohnung hinein.

Da bekam er nun die Schritte seiner Freundin bei Ohr, während er seine Arbeitssachen anzog.

"REI! WO IST DAS GANZE GELD?!", schrie sie plötzlich zu ihm, woraufhin Rei sie fragend anblickte.

Er antwortete sicher: "Ich habe gestern meinen Lohn bekommen.

Ich habs doch auf dem Tisch gelegt, und ich habe nie welches dabei...

Sie schaute ihn wütend an.

Sie zog seinen Arm und nahm ihn mit zur Küche.

Sie schlug mit ihrer Hand auf den Tisch.

"KEINE EINZIGE SPUR VON GELD!", schrie sie und Rei war etwas verunsichert.

"Schrei mich mal nicht so an, denken wir lieber, solange wir noch Zeit haben.", schlug er vorm während er versuchte, ruhig zu bleiben.

Schließlich waren seine hart erarbeiteten 5100 Euro, durch die er fast ums Leben gekommen wäre, da er jeden Tag 22 Stunden arbeitete und nur 1 Stunde Schlaf hatte.

Er war auch wütend.

Doch in dieser Welt bringt Wut nichts.

Das Gehirn bringt das Geld und die Macht.

Sie lief wütend raus.

Rei lief etwas verwundert nach und sah sie mit einem Koffer vor der Tür.

"W-Was machst du da-"

"Kannst dir selber was ausdenken, Arschloch! ICH VERLASSE DICH!", schrie sie auf ihn zu, woraufhin er schockiert auf den Boden und weinte.

Sein einziger Lebensfaktor verlor seinen Kleber.

Er spürte deutlich, wie ihn das zerbrach.

Sie lief raus und er griff schwach an ihr Bein, woraufhin sie seine Hand wegkickte und die Tür zuhämmerte.

Er blickte dem Boden entgegen und weinte weiter.

Er stand langsam auf, und war noch dreckig.

Doch das zählte nicht.

"Wenn ich ihr sage, dass ich einen weiteren Job nehme... ja, im Wochenende... und vielleicht helfe ich den Nachbarn.... dann wird sie bleiben!", dachte er erfreut und zog sich an der Tür hoch.

Er öffnete sie und lief wie ein Zombie aus dem Haus.

Sie sah sie nicht mehr.

"Sie ist wahrscheinlich da wo sie immer ist, wenn sie gestresst ist. Bei ihrem Lieblingscafe.", dachte er und lächelte, ehe er sich dem Cafe näherte.

Es war nah dran, ein Grund weswegen es ihr Favorit war.

Keiner kannte sie besser als Rei.

Doch sie wusste kein Stück über ihn.

Nur wusste sie, wie viel Geld er bekam.

"Wir unternehmen nicht mehr viel miteinander, bestimmt ist sie deswegen so sauer...", grinste er bei der Vorstellung.

Rei war nun beim Cafe.

Neben dem Cafe war eine Straßenlücke, ja vor dem Cafe war eine Straße, neben der der Gehweg ist, auf dem Rei rübermusste.

"Endlich!"

Hörte er eine ihm bekannte Stimme in der Lücke.

"Das ist sie! Doch was macht sie da?"

Er taumelte sich zur Lücke hinher und bestätigte seine Schmerzen.

Er sah seine Freundin, wie sie mit einem reichaussehenden Mann vergnügte.

Was ihn noch mehr schockte war, dass er die 5100 Euro in der Hand hielt.

"D-das sind-"

Er versteckte sich wegen dem versehentlichen Geplauder, was sie hörten.

Schweißgebadet lief er weg von der Lücke.

"Das kann nicht sein... nein... nein, NEIN!", dachte er und konnte nicht akzeptieren, was er sah.

Tat sie das bereits vor 6 Monaten?!

Denn da gab es einen Einbruch, der Einbrecher hatte die gleichen Haare wie der Typ gerade.

Er ballte seine Hand zu einer Faust.

Doch er entkräftigte sie wieder.

"Was bringt das jetzt?

Deine Freundin hat dich betrogen.

Seit 6 Monaten, wenn nicht sogar mehr."

Er biss sich an die Unterlippe und weinte erneut.

Er konnte sich kaum unter Kontrolle halten.

Vorallem weil er noch das Rumgeknutsche der beiden mithörte.

Wofür hatte er so viel gearbeitet?

Wofür hatte er so viel energieschubierendes geklaut?

Er gab, aber litt.

"Wut bringt nichts.

Du sollst nachdenken.... nein...

du solltest überhaupt nichts mehr tun."

Er lief mit leeren Augen zurück.

Die Freundin und der Mann kamen raus.

"Man, Man er arbeitet echt hart für uns.", sagte er als Witz und beide lachten erfreut.

"Wie süß von ihm!", entgegnete sie lachend.

Er steckte das Geld in die Hosentasche.

"Wir haben jetzt schon 30k dank unserem Sklaven! Er wird noch langeeee für uns arbeiten! Bis er abkackt!", gab sie glücklich und reuungslos hinzu.

"Das glaube ich nicht."

Sie schaute ihn fragend an.

"Er sah nicht sonderlich glücklich aus, als er uns gesehen hat.", antwortete er und sie war geschockt.

"Was, die Geräusche waren kein Misshören?", wollte sie bestätigt haben.

Er nickte und fragte sie: "Na, was macht man wohl, wenn jemandem der letzte Grund zum Leben entweicht?"

Sie schaute ihn überrascht an.















Rei stand auf einem hohen Gebäude, dass er gerade am Bauen war mit anderen Leuten.

"Gott, lässt du mich fliegen?"

Er ließ sich daraufhin fallen und seine Tränen entwichen seinem Gesicht wegen der starken Luft und flogen hoch.

Er schloss seine Augen.

"Ich habe das Leben satt."





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