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Junge Krieger - 2.1 / 6

Rei Okitsumi.

So heiße ich, meine Eltern nannten mich so, weil das mein erstes Wort war, doch ich kann mich daran nicht erinnern.

Meine erste Erinnerung ist, wie ich mich umgeschaut habe und meine liebevollen Eltern erblickte.

Immer wenn ich versuche zurückzuschauen, wird mir schwindlig.

Deswegen versuche ich immer nach vorn zu blicken!

In der Gegenwart bleiben und die Zukunft für mich so gestalten, wie ich sie leben will!

Und für mich...

Rei blätterte in einem Buch durch.

Er lächelte bei einer bestimmten Seite.

Heißt Zukunft Magie

Er sah eine große Energie bei einem Menschen, welcher seinen Feind zu Knie zwang.

"Ich will mal der stärkste werden!"

Rei lächelte.

Denn heute, nach 12 Jahren, durfte er endlich zum Militär um seine Magiekraft zu testen.

Er ballte seine Hand zu einer Faust.

"Schenke mir viel Glück, Gott!", gab er noch ein Gebet bevor er zu seiner Mutter in das Wohnzimmer.

Sie schaute sich gerade eine Serie an und lachte.

"Mama!"

Sie nahm nicht schnell wahr antwortete Sekunden später verblüfft: "W-Was?"

Rei schüttelte mit dem Kopf.

Er bemerkte, wie das Fernsehen ihr die Konzentration nahm.

Sie war auch gestern beim Kochen nicht so dabei.

(Mama ließ einmal ein Topf fallen, während sie zum Fernseher guckte, weil sie umbedingt weiter gucken wollte)

Die Mutter erinnerte sich.

"Ah, du gehst ja heute!
Du wirst den ganzen Jungs zeigen, wessen Sohn du bist ja?
Zerschneide sie in Stücke!
Ich bin nämlich ganz schön bekannt dafür, gefährlich zu sein!", sagte sie, während sie ihre zweite Hälfte, wahrhaftig der Dämon, zeigte.

"Ja, das bist du...", klasterte Rei verängstigt mit seinen Zähnen rum.

Sie grinste weiter.

Sie nahm das Essen vom Tisch und gab es ihm.

"Tschüss.", sagte sie und schaute ihn weiterhin dämonisch an.

Er ging nun raus.

Plötzlich klingelte es.

Er nahm sein Handy raus und schaute.

Es war Papa!

Er nahm sofort an und der Vater fragte: "Rei! Wie gehts dir und Mutter?"

"Mir gehts gut. Erzfeind Dämon hat Mutter übernommen.", sprach Rei wie ein Agent und hielt das Handy so zu seinem Mund als würde er zu es flüstern.

"Haha! Dann werde ich wohl, der Super Soldier kommen und deine Mutter von den Klauen des Dämons befreien müssen!", antwortete er in heldenhafter Stimme.

"Sicher? Gestern liefs aber nicht so gut ab! Da hat sie dich voll mit der Pfanne erwischt!", entgegnete Rei und beide lachten.

"Ja, ich habe immernoch das Gefühl auf meinem Kopf...", sprach er und Rei lachte herzlich.

"Hahaha! Ich komme dann Papa!", beendete Rei den Anruf mit dem Satz.

"Ich freu mich schon dich zu sehen! Sohnemann! *Kuss* *Kuss* *Kuss*", legte Rei verstört während seiner Kusscombo ab.

~~~~

Der Vater küsste weiter, umbemerkt dass Rei auflegte.

Seine Kameraden schauten ihn verstört an.

"Dein Sohn hat aufgelegt.
Er ist wahrscheinlich vor all deinen giftigen Küssen ohnmächtig geworden!", sagte einer und eine Horde fing an zu lachen.

"Seit still!
Hättet ihr einen Sohn, würdet ihr das gleiche machen!
Wenn ihr ihn nur sehen würdet!", sprach er liebevoll über seinen Sohn.

Seine Kameraden distanzierten sich langsam von ihm.

~~~~

Rei lief und lief.

Er schaute wiederholend nach vorn, und schließlich kam er auf einem Millitärplatz an.

Er sah schon die ganzen Kinder um einer Bühne angesammelt.

"Wir beginnen mit den Tests!", kündigte der Mann auf der Bühne an und Rei war etwas geschockt davon.

"Scheiße! Ich muss mich beeilen!", dachte er und rannte in den Platz rein.

Er schaute nach rechts wo mehrere Soldaten symmetrisch aufgestellt waren.

Und da sah er seinen Vater in der vorderen Reihe.

Rei öffnete überrascht seine Augen und wank ihm zu.

Der Vater erkannte ihn und wollte aus der Horde rauslaufen und ihn umarmen, aber die Soldaten hielten ihn zurück.

"Reeeiii!"

"REG DICH MAL AB DU VATERPSYCHO!", schrien mehrere und er versuchte sich abzudrücken, während er Luftküsse gab.

Rei lachte etwas beschämt und lief dabei versehentlich gegen einen Jungen.

Er fiel um, guckte nach oben und bemerkte diesen Jungen, welcher lange weiße Haare hatte und einen kalten Blick besaß.

"Pass auf wo du hinläufst, Rei.", sprach er wie ein Fremder, aber auch wie ein Bekannter zu ihm, was Rei nervte.

"Warum nennst du mich bitte beim Namen? Wir kennen uns nichtmal!", beschwerte sich Rei und der Junge lächelte.

"Ich merke mir die Namen der Verlierer um später zu wissen, wen ich mein ganzes Leben lang mit meiner unglaublichen Magiekraft demütigen kann!", sprach er und lachte wie ein Verrückter.

Während dem Lachen verzog er wieder seinen kalten Blick und wandte ihn von Rei ab.

"Was ist denn mit dem los?
Arsch, dem werd ichs zeigen!", schwor Rei.

~~~

"DAS IST MEIN SOHN!", schrie ein Soldat mit weißen kurzen Haaren, während er auf es zeigte und Reis Vater schaute ihn wütend an.

"DAS IST MEIN SOHN DU IDIOT! ERKENNST DU DEINEN EIGENEN SOHN NICHT?! DESIN!", schrie der Vater verwirrt und Desin brüllte genervt zurück: "SO, SO! WENN DAS MAL NICHT FRÄULEIN CHATO IST!
WIEDER AM MECKERN, HE?! ICH MEINTE SCHON DEN WEIßAHAARIGEN!"

"DER HAT EINEN NAMEN!
VERGISST DEN NAMEN DEINES SOHNES! DESIIIIN!", schrie der Vater empört zurück.

"IDIOT DAS MEINTE ICH NICHT SO! SCHWACHKOPF CHATO!", schrie er ebenfalls und sie grrten sich gegenseitig vor lauter Wut an.

"Hah, die alt bekannten Rivalen!
Chato gewann knapp gegen sieben Rivalen, doch wie steht es mit ihren Söhnen?!", sprach einer wie ein Moderator und viele nickten begeistert.

~~~

Rei war schon gespannt.

Diese Spannung steigte, als er bemerkte wie schnell die Menge sich zerkleinerte.

"Uhhhh! Ich bin so gespannt!", schrie Rei beinahe schon und nervte damit etwas die Leute die vor ihm waren.

Nun kam ein Mädchen dran.

"Tsuki Oji! Auf die Bühne und wie bereits erklärt: Triff die Puppe mit all deiner Magie!", sprach der Mann und ein selbstbewusstes Mädchen kam aus der Menge hervor.

"Wie hässlich ist die denn bitte?"

"Haha! Die könnte maximal als Markenzeichen einer Toilettenfirma durchgehen!"

Tsuki schaute empört auf die Jungs herab, die das sagten.

Die Jungs waren still und sie lächelte vergnügt.

"Ich finde mich viel hübscher, als ihr er sein könnt!", dachte sie und trat vor der Puppe hervor.

Rei pfeifte überrascht und schaute zu dem weißhaarigen Jungen, welcher Tsuki wie ein verliebter Psycho anschaute.

"Ohhh! Wie stark! Wie hübsch!", sprach er leise und schon beinahe, als hätte er ein Orgasmus.

Rei traute sich erst recht nicht, ihn zu fragen was er hatte.

Mit solchen Typen will er nichts zu tun haben.

Tsuki schloss ihre Augen.

Eine Aura versammelte sich um sie und sie schlug auf die Puppe zu.

Die Puppe durchlöcherte sie, wie an ihren Gesichtszügen abrechenbar, mit Leichtigkeit.

"U-Unglaublich! Was für eine Meisterleistung! Sie ist in einem Monat auf Level 15 gekommen, das konnten bisher nur wenige erreichen!
Und davon waren viele eher Legenden oder Gerüchte!
Und das beste ist, ich sehe nur ein wenig verschwendete Magie aus ihren Reserven! Phänomenal!
Nächste oder Nächster bitte!", gratulierte er ihr, während alle überrascht waren.

Das Siegel auf der Bühne ermöglichte einen Magieschuss, den man eigentlich lernen müsste.

"OHHHH- AHHHH!", konnte sich der weißhaarige nicht mehr halten, weswegen Rei verstört war.

"Alter, wenn du nicht mehr kannst, lass es los.
Sagst ja selber, dass du dich nicht davor scheust, ein Arschloch zu sein.", flüsterte Rei zu ihm.

Der Junge drehte sich wütend zu ihm und wollte ihm eine reinhauen, als er plötzlich gerufen wurde.

"Gesi Itchi, bitte hoch zur Bühne!"

Er lief lächelnd hoch zur Bühne und achaute zu Tsuki welche ihn nicht beachtete.

Er schaute etwas traurig zu Boden, und als ihm gesagt wird, er darf loslegen, schoss er seine Emotionen mit einem kraftvollen Kick gegen die Puppe, welche er aus dem Planeten terminierte.

"W-WAAAAS?!", schrie er geschockt und alle konnten es nicht fassen.

Es zeigte einen Level von 20 an.

Alle waren geschockt.

Dieses Level... wurde nur zum Spaßen genutzt... doch dass es mal jemand in einem Monat erreichen würde...

"DAS IST MEIN SOHN! GENAU SO UND NICHT ANDERS!", schrie der Vater erfreut und sprang hoch und wank ihm zu, welcher seinen Vater wütend anschaute.

"Halt die Fresse, du gottverfickter Hurensohnvater.", dachte er sich bei seinem Gesicht.

Wie oft er es schon tat....

Nur dafür....

Vielen wurde die Hoffnung aus den Gesichtern geraubt.

Sie liefen einfach aus der Menge raus und konnten ihre Tränen nicht mehr einhalten.

Die Väter schrien schon und wollten sie motivieren.

"Saya! Geb doch nicht auf!
Nur weil er jetzt stärker als du ist, heißt es nicht, dass du nicht stärker werden kannst!", schrie einer doch er weinte einfach und rannte weg.

Das taten viele und die Väter schauten enttäuscht auf den Boden.

"Oh Gott, ich bin auch als Jungfrau froh wenn das so abläuft...", sagte einer und viele nickten.

Und alles was Itchi tat, war amüsiert über die hoffnungslosen Gesichter der Kinder zu lächeln.

"Dieser verdammte!", wollte Rei schon fluchen als sein Vater plötzlich zu den Kindern schrie:

"Kinder! Wollt ihr euch wirklich das Lächeln dieses Kindes erlauben?! Wollt ihr dass so eine Person auf der Spitze steht?!
Sicher nicht!
Ich habe selber einen Sohn, und ich werde ich großziehen, selbst wenn er schwach ist!
Genauso solltet ihr euren Vätern die Liebe zurückgeben, die sie euch gaben!
Steht auf, wenn ihr fallt!
Wenn ihr jetzt nur zurückkehrt, werdet ihr schon stärker!
Und wenn ihr weitermacht,
werdet ihr sicher sogar stärker als jemand wie er!
Wenn ihr nur hart arbeitet... schafft ihr alles!"

Die Kinder öffneten alle schockiert ihre Augen.

Sogar die Soldaten waren schockiert von seiner Aktion.

"CHATO! Ist es nicht besser, wenn sie gehen?
Dann gibt es mehr Chancen für deinen Sohn!", verstand er Reis Vaters Entscheidung nicht.

"Ich bin nicht egoistisch, du Schwein!
Ich bin ein Vater für alle, wenn man mich halt braucht!", antwortete Reis Vater und die Soldaten schauten ihn mit Tränen an.

"Ich habe zwar Angst vor deinen betäubenden Küssen, aber du kannst echt zuckersüss sein!", gaben einige weinend vor sich, woraufhin Reis Vater lachte.

"Das bin halt ich!"

"Das ist eben mein Vater! Der tollste Held auf der ganzen Welt!", dachte Rei und lächelte ihn an, als sein Vater ihn bemerkte und ebenfalls lächelte.

Die Kinder, die aufgeben wollten, kehrten zurück und bedankten sich alle bei Reis Vater.

Ihre Väter schauten den Vater neidisch an.

Sie konnten ihnen nicht helfen, aber er....

Ein Fremder...

Itchis Vater ignorierte sie, er wollte sie nicht verstehen.

Viel wichtiger war....

dass sein Plan in Erfüllung ging!

Itchi war der stärkste Anfänger!
Ohne in die Zukunft blicken zu müssen!

Das bedeutete, dass er nun seine Rolle ergattern konnte!

Der Vater bemerkte das wütende Gesicht von Itchi.

Er blickte.... Tsuki an, welche garnicht beeindruckt war.

"Ich habs dir doch oft angeboten... ich kann sie dir versklaven wenn du willst!", sprach er leise wütend zu sich.

"Aber du faseltest ja was von wahrer Liebe!
Ich kenne nichtmal den Namen deiner Mutter, verdammter Bengel!", fluchte er heimlich.

"Der nächste..."

Rei schluckte.

"Ich...?"

"Rei Okitsumi. Hoch zur Bühne bitte!"

Da hörte er es, seine Ohren gingen auf.

Und sein Vater jubelte.

"REEEEEEEEEEEEI!", schrie er wie ein Fan, als hätte sein Team ein Punkt gemacht.

Rei lächelte ihn an.

"Papa... ich schaffe es!"

Rei lief auf die Stufen und stand schließlich auf dem Magie Kreis, welcher ihn zu einer neuen Welt katapultieren wird.

Jetzt oder nie.

Rei machte seine Faust bereit.

Er spürte sogar wie sein Herz schlug, als hätte er es als Klingelton auf seinem Handy, das in seiner Hemdtasche sein würde.

Rei seufzte.

Es war komisch, dass er keine Magie oder etwas komisches spürte.

Doch das kam bestimmt während dem Schlag.

"UND LOS!"

Rei schlug zu.

Er fühlte sich so schnell.

Er schlug mit voller Kraft auf die Puppe ein und fühlte sich so selbstsicher.

"Ich habe es..."

Er hörte wie die Puppe hin und her wanderte.

Er schaute geschockt auf den Boden.

"Keine.... MAGIE!"

Es war still.

Rei wollte nicht dass die Zeit weitergeht.

Er wollte sich nicht umdrehen.

Das Gelächter hören.

Das enttäuschte Gesicht seines Vaters.

Das Lächeln von Itchi.

Bitte... nicht....

"Ha....HAHAHHAHAHAHA!", lachten alle plötzlich los und Rei biss sich in die Unterlippe.

Er rannte weinend weg und wollte nur raus.

Raus aus diesem Platz.

Und wieder in seinem Haus verweilen, bis er stirbt.

Oder davor...

Rei war überrascht.

Er dachte darüber, "das" zu tun.

"Rei...", sprach Tsuki leise und griff nach ihm.

"Ich will ihm helfen..."

"R-Rei!"

"HAHAHAHA, WIR HABEN GEWONNEN! WIR HABEN GEWONNEN!", schrie der Vater von Itchi erfreut, aber Reis Vater juckte es nicht.

Er sprang aus der Horde.

"Thh... BALD WERDE ICH DICH TÖTEN!", dachte Desin und ballte seine Hand zu einer Faust.

Wenn du nicht traurig über den Verlust bist, kann ich es nicht genießen!

"Warte!"



Rei sperrte sich in seinem Zimmer ein.

Er wollte Ruhe.

Ruhe von allem.

Ruhe von der Welt, in der er sich erst traute.

Ruhe von seinem Leben.

Einfach alles.

Auf einmal klopfte jemand an der Tür.

"Rei... kann ich rein?"

"Papa... ich weiß du bist enttäuscht, aber wenn ich mich anstrenge, dann... nein, es ist aussichtslos...", sprach er und weinte.

Plötzlich trat die Mutter die Tür ein.

"Was macht so ein Weichei in unserem Haus?!
Wer hat dir sowas beigebracht?!", schrie sie ihn an.

"Ich kann... keine Magie...", weinte Rei weiter und konnte nicht mehr reden.

"Ist mir doch schnuppe. Ich liebe dich weil du so bist wie du bist und mein Sohn.
Und nicht wegen Magie.
Ich dachte du kennst mich...", sprach der Vater und kniete sich zu ihm hin und die Mutter auch.

Sie saßen neben ihm und umarmten ihn.

"Du bist unser Ein und Alles.", flüsterten sie ihm beide zu.

Rei konnte nur weinen.

Er fühlte sich schuldig.

Jetzt nicht nur wegen seiner Nutzlosigkeit.

Sondern auch weil er seinen Eltern nicht vertraute.

Und... weil er eine Heulsuse ist.

Er heulte einfach nur weiter, während er sein Buch in der Hand hielt.

[Magic From Another World]

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