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Immigrant - 2.3 / 8

Rei hatte aus den Kleidern des Soldaten eine Tasche gemacht, um das Baby mitzunehmen.

Es war noch nicht tot.

Rei... hatte noch nicht aufgegeben.

"Ich werde einen Weg finden, meinen Bruder zu heilen!", schwor er es sich.

Irgendwie gefiel ihm das Wort nicht.

Als hätte er es mal nicht halten können...

Ein Versprechen...

Rei fühlte sich komisch.

Er hatte öfters solche Deja Vus.

Und ungewöhnlich viele.

Doch Rei musste sich um was anderes konzentrieren, er musste von dem Land Chirio weg und zu einem anderen Land, und zwar Heklia!

Er hatte gehört, dass es da einen starken Heiler gäbe, einer der so stark ist, dass er der Anführer des Landes ist, obwohl Heiler eine defensive Klasse ist und Anführer bisher immer auf beiden Seiten hohe Zahlen hatten.

Rei fragte sich, wie er als Heiler so weit kommen konnte, es bedeutete vielleicht einen Weg seinen Bruder zu heilen, wenn er sich genug als fähig bewiesen hat.

Es dachte unglaublich lange.

Zwischen dem Land war eine weite Grenze, die ein langes Zwischenland abblockte, welches total leer aufgrund der Ängste der beiden Länder.

Chirio war mittlerweile zwar mehr, doch allein der Heileranführer machte ihnen viel Angst.

Rei wunderte sich wirklich wer hinter diesem so furchteinflößenden Ruf steckte.

Und da sah es Rei.

Die Grenze vor ihm, erkannte ebenfalls durch der flachen Wüste, Rei und zielte mit Waffen auf ihn.

"Stehen bleiben!
Sie werden untersucht!", schrien sie und rannten auf ihn zu.

"Die sind aber willkommend.
Ich habe echt kein Bock auf euer Gelaber, meine Mutter ist grad gestorben.", dachte Rei und war etwas wütend deswegen.

Als sie bei ihm waren, durchsuchten sie ihn, während er genervt seufzte.

"Bitte nicht die intensiven Teile, macht das irgendwie-"

Doch hatten sie keine Gnade in Sicht.

Einer greifte mit seinen kräftigen Krallen auf seine Juwelen zu.

"AHHH! NICHT DEREN ERNST!
DIE NEHMEN IHREN JOB ZU ERNST!
Nein... wissen sie überhaupt was ihr Job ist?!", errötete Rei beschämt.

Und da fing ein Wache etwas auf.

Es war ein Schwert, mit welchem er den Soldaten bezwang.

"ER HAT EINE WAFFE!", schrie er und beide zielten mit ihrer Waffe auf ihn.

"L-Leute wartet ich bin hier um ein-"

Doch sie schossen, ohne ihn ausreden zu lassen, auf ihn zu.

"ARGH!
Ich wollte euch wirklich ausreden lassen, aber dann das...
IHR NERVT EINFACH NUR!", rastete Rei aus und packte beide ihrer Waffen und zerbrach sie, als wäre es ein Stück Schokolade.

Beide erschraken daraufhin und noch mehr, als Reis Geduldsfaden riss und er ihnen drohend sagte: "Ich will ein Soldat werden."

Beide sahen ihn etwas verängstigt an und distanzierten sich etwas von ihm.

Sie schluckten.

Sie hatten die gleichen Mörderaugen wie Rei, aber auch irgendwie nicht.

Fast so... als wäre er der wandelnde Tod, der anderen die Seele raubt.

Ja... wie ein... Sensenmann...

"F-Folgen sie uns."

Rei nickte.

Sie ließen ihn durch die Grenze und gingen zusammen weiter zu dem Land.

Rei war etwas verwundert.

Er schaute nach hinten, keine Wachen bei der Grenze.

"Sollte jemand die Grenze nicht bewachen?", weiste Rei sie daraufhin doch sie nickten nur unerschrocken und sicher.

Ein Wache erzählt: "Das ist kein Problem. Es sieht zwar nicht so aus, aber in dieser dünnen Mauer verstecken sich Soldaten und manche wohnen da sogar."

Rei pfeifte überrascht.

Er dachte schon, sie wären komplette Idioten.

Es dauerte mehrere Stunden und in diesen redeten sie auch garnicht.

Es schien normal für Rei, aber für die Wachen war es sehr komisch und unangenehm, wenn man bedenkt, dass dieser so scheinbar ruhige Person ihnen vorher so fürchterliche Angat einjagte.

Rei bemerkte plötzlich was, turmartiges enthüllte sich langsam, und desto weiter sie gingen, desto mehr wurde es ihm klar, dass sie bald bei einer Stadt waren und auch hoffentlich bei "der" Stadt.

"Wir sind da.", sprachen die Wachen und Rei war deswegen etwas erleichtert.

Er hatte auf keinen Fall Bock an die Staft vorbeizugehen, oder eine noch längere Reise zu bestreiten, die ihm die Füße und mehr kosten würden.

Und die braucht er noch. Unbedingt.

Er selbst war ihm zwar egal, denn anscheinend war das Glück nicht auf sich gelenkt, sondern auf andere.

Doch sein Bruder nicht.

Und wenn das eigene Leben keine Zukunft hat, beschert man anderen eine Zukunft.

Das war Reis Motto.

Als sie nun da waren, hielt sie ein Schutzschild davon ab, weiterzugehen, erklärte ein Wache von beiden: "Sag bitte laut deinen Wunsch, der die Stadt fördern kann und durchquere diesen Schutzschild. Sollst du lügen, wirst du zurückgedrängt. Sollst du die Wahrheit sagen, wirst du durchkommen."

Rei nickte.

Für seinen Bruder.

Und für seinen Vater, den er finden muss...

~Wie es ihm wohl geht?

Bestimmt scheiße, da wir weg sind, und er wahrscheinlich unsere Mutter entdeckte... oh gott...

Aber bleib stark!

Für beide!

Ich muss ihn versichern, dass es uns gut geht!

Ich muss...

Ich will!

"ICH WILL EIN SOLDAT WERDEN!"

Schrie er und lief durch das Schild, und zwar ganz normal und schnell.

"Dieser Wille! Er ist so schnell durchgekommen... wahrhaftig bemerkenswert!", staunten beide über Rei.

Rei analysierte direkt das Aussehen der Stadt.

In der Mitte war ein Wasserbecken.

Umherum standen Häuser und es gab 8 Wege wie Himmelsrichtung und Himmelsrichtung auf 45 Grad gestellt.

Rei trat auf ein Schild zu, welches als Überschrift dick "Anweisungen" zeigte.

Und so las er:

|Ungeraden Wege führen zu verschiedenen großen Welten hin, in denen man Monster farmen kann.

(Ungerade - Unschön - Monster usw...)

Die geraden führen zu mehr Städten oder eine zum Königreich usw...

(Gerade = Sicher)

Bei jedem steht ein großer Pfeil. (Der sagt, was da auf dich zukommt usw...)| |

Er sieht bei dem linken westlichen Weg nun Militärplatz.

|Da versammeln sich alle Soldaten, alle unköniglichen Soldaten, welche nur von ihren Errungenschaften bezahlt werden (Also Monsterhaut etc.)|

"Genau da muss ich hin!"

Und so rannte Rei los zu diesem Weg.

Er kehrte nach links um und rannte den Weg durch.

"Du bist schon etwas schwer Bruder...", dachte Rei, wegen dem wiederholenden Aufprall.

Rei schaute zu dem Bruder, welcher leicht lächelte.

Es machte ihm wegen seiner Gestalt etwas Angst.

"Haha... schön dass es dir gefällt...", sagte Rei etwas verstört, aber auch erfreut.

Er wandte sich wieder nach vorn, um 1. nicht gegen einen Baum zu laufen und 2. weil er laute Stimmen hörte.

"AUFSTELLEN!"

Rei rannte noch schneller.

"Scheiße, vielleicht schließen die gleich oder so?!"

Rei schaute entschlossen nach vorn.

"SUPER.... DRILLER JUMP!", schrie er und sprang während er sich wie ein Driller drehte und perfekt auf dem Platz ankam.

"ICH BIN BEREIT!", schrie Rei und alle schauten ihn verwirrt an.

"Ah... ich hab ja ganz vergessen... Menschen...", ekelte sich Rei etwas und nahm etwas Abstand.

Sie sahen alle das Baby hinter ihm, was so sie schelmisch angrinste, obwohl es ein nettes Grinsen sein sollte.

"Der ist ein Kindermörder... ganz klar...", sprach einer und viele nickten.

Rei juckte es aber kein bisschen.

Denn egal ob er er ist oder nicht er, am Ende wird er eh verraten, als wäre er ein unnützes Haufen Dreck...

Und das ist er auch.

Deswegen.. sieht Rei es als Alltag und eine Seite, mit der er leben muss.

Bis er sich entgültig umbringt, wenn die Zeit reif ist.

Die Obersten freuen sich allerdings wegen dem Baby.

"Hmhm... was für eine Glanzleistung! Dieser Soldat... macht alles richtig!", schrie ein Oberster und zeigte auf Rei welcher ihm düster entgegenblickte, weswegen sie ihn alle erschrocken ansahen.

Nun zumindest fast alle, einige zeigten keine Reaktion, waren wohl die ganz starken und mysteriösen.

"Wir suchen keine Weicheier, sondern stahlharte Kerle!", brüllte ein anderer und war entzückt von Reis angeblicher Kaltblütigkeit.

Rei will sich garnichtmal ausreden.

Ihm ist sein Ruf egal.

Es ist ihm egal, für was sie ihn halten.

Solche Leute hat er doch nur lieber als Feinde.

Freunde... sowas ist nur ein Traum.

Ein süßer Traum, im Gegensatz zu dem wahren Leben.

Doch Rei war überrascht, als sich ein glückliches Mädchen und ein etwas nervöser kleiner Junge, der hinter ihr stand, sich zu ihm hertrauten.

"Was wollt ihr?"

Sie lächelte.

"Er ist am Leben oder?", fragte sie und Rei war überrascht.

Das zeigte er auch, indem er seine Augen ausweitete, was das Mädchen noch breiter grinsen ließ.

"Also hab ich Recht!", sagte sie und lachte, während der Junge sich auch vortraute.

"Woher weißt du das?", fragte sich Rei und sie antwortete: "Es ge"hört" zu meinen Fähigkeiten!
Ich höre sein sehr leises Atmen, es ist wirklich unmenschlich leise... ich frage mich, was es hat..."

"Also bist du garnicht so einer! Kannst du uns denn erzählen, was wirklich ist?", sprach der Junge nun auch, doch seine kleine Selbstsicherheit wurde zerfetzt, als Rei nur sagte:

"Das geht euch einen Scheiß an."

Rei lief weg von den beiden, während der Junge nervös zu Boden schaute.

"Arschloch... du kannst dir doch nicht sicher sein, dass er keiner ist, oder Melia?", sprach er ihn wütend an, aber er war verstört, als er ihr verrücktes Lächeln sah.

Spucke lief ihr aus dem Mund und sie sprang wiederholend hoch und rief: "Diese mysteriösen Männer!
Genau die finde ich so geil... ich will mehr wissen... und mich von ihm retten lassen.... ahh...."

"Nicht schon wieder...", dachte der Junge und distanzierte sich wegen seiner Gesundheit von ihr.

Der Junge schaute Rei wütend an.

"Er ist echt komisch... aber ich kann ihn nicht leiden... wie er sich aufspielt... er denkt er hätte Sachen erlebt, ich hasse Leute die so tun, als hätten die was erlebt!
Wenn er nur hört, was ich erlebt habe...", dachte der Junge und schaute zu seiner Schwester.

"Meine Schwester ist eigentlich intelligent, doch bei solchen Leuten verfängt sie sich immer.... ich werde stärker und lasse nicht zu, dass das passiert!"

Rei bemerkte die Gefühle des Jungen.

"Sag ichs doch... sie sind alle gleich..."

"Nun, stellt eure Magie zur Schau! Als erster ist... Rei Ots...u...ki...", las ein Oberer den Namen nicht richtig.

"Bitte funktionier dieses Mal!", betete Rei für sich.

Rei lief aus der Menge und ließ sich zeigen.

"So heißt er also... Rei...wie...mysteriös...", lief ihr Sabber aus dem Mund und sie griff nach ihm, während ihr Bruder sie verstört anschaute.

"Was findet sie nur an ihm?
Die sind doch nichts als langweilig...", dachte sich der Junge.

Er verspürte wahrlich Hass gegenüber solchen Leuten.

Weil er sie wegen solchen Leuten fast verlor...

"Es ist also dieser junge Mann!", freuten die Obersten sich und schauten erfreut zu Rei welcher vor der Magiepuppe war.

Rei atmete tief ein.

Er öffnete seine Augen und schaute zur Magiepuppe.

"Ich bin wieder hier... doch ich werde garantiert siegen! Dieses Mal werde ich es!", glaubte Rei fest daran.

"Du kannst andere verlieren, aber niemals dich selbst."

Rei legte los.

Seine Faust hielt er nach hinten und schrie innerlich all seinen Willen auf die Puppe zu.

Er holte zum Schlag aus.

So schnell...

So kräftig...

Du...

SCHAFFST DAS!

"W-Wa?!"

Rei war geschockt.

Seine Hand verschwand.

Und sein Körper auch.

"Was passiert mit mir.....?
WAS PASSIERT MIT MIR?!", schrie er bevor er entgültig verschwand.

Alle waren geschockt.

Er... hatte sich gerade wegteleportiert!












"AHH!"

Rei fiel auf einen steinigen Boden.

"Warum muss es immer meine Fresse sein... verachten die Götter mein Aussehen so sehr...", war Rei genervt von diesem wiederholenden Szenario.

"Warte, seit wann... ist mir das passiert, warum bin ich so vorsichtig damit?
Und warum... Freunde... warum... Was passiert mit mir...."

Rei war verwirrt.

Er hatte nie Freunde.

Aber warum war er dann so drauf?

Als hätte er Dinge erlebt, die er nicht erlebt hat.

Ein... früheres Leben?

Doch bevor Rei weiterdenken konnte, schien es plötzlich sehr hell gegen sein Gesicht.

"ARGH! WAS IST DAS?!"

Eine kraftvolle Macht stoßte ihn gegen die Wand.

"Argh!"

Die Schicht fiel ab und eine rote Wand enthüllte sich, von der ein Stück in seiner Hosentasche landete.

"Argh... was ist das für ein Ort...", fragte sich Rei und stand auf.

Er lief vor, da es nicht mehr so kräftig schien.

"Belohnungsquest: Dungeon Rang...."

Ein Würfel erschien plötzlich vor Rei und schwebte rum, während er sich unglaublich schnell drehte.

"Ein Dungeon?! Belohnung.... Wie ist es möglich?! Ich habe doch nichts getan....
Ist das... meine wahre Fähigkeit?!", war Rei geschockt von dem riesigen Würfel.

"Ein Dungeon... und ein Rang... wieso kenne ich deren Bedeutung.... ja, ich weiß genau was sich da befindet... und was passiert, wenn ich einen hohen Rang bekomme...", schluckte Rei ängstlich.

Es würfelte und würfelte.

Gott, es fühlte sich so langsam an.

Ist auch klar.

Es gefällt mir überhaupt nicht.

Und es wurde endlich langsamer.

Nein, leider.

Rei hatte keine Lust auf das, was auf ihn zukommen wird.

Bitte...~

RANG....

Rei starrte geschockt auf den Würfel.

JETZT!

Der Würfel blieb stehen.

Und der Buchstabe der sich zeigte war....

RANK


S

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