Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Freunde - 2.6 / 11

Es wurde immer heller, und als die Tore sich öffneten, staunte Rei über die Welt, die sich vor ihm ergab.

Es erstaunte ihn auch die Möglichkeiten des Lebens, dass es Paralleluniversen gibt und man sie sogar betreten kann.

Das Leben kann er nichtmal komplett leben.

Das bedeutet... dass sein Leben vielleicht all die Zeit so spannend bleibt!

Rei lächelte.

Es war eine normale Welt, und schon wieder machte er sich Gedanken drüber, woher er wusste dass es eine normale war.

Irgendwann sollte er es lassen, es brachte nämlichs nichts.

"Na, gefällt sie dir?! Mir nicht!", fragte Jenko freudig lächelnd.

Rei schüttelte mit dem Kopf.

"Ne, allein der Gedanke dass wir in einer anderen Welt sind, oder besser gesagt ich, ist krass.", antwortete Rei immernoch staunend.

Jenko nickte zustimmend.

"Ich würde ja gerne auch in deine Welt gehen, aber meine Schwester schreibt wahrscheinlich schon Briefe an fremde Leute, in der Hoffnung dass sie mich erreicht.", sprach Rei witzend und erreichte Reis Lachen damit.

Plötzlich kam ein Auto angefahren, da nahm Rei ihn zu sich.

"Du Idiot. Fußgänger laufen auf dem Fußweg.", sagte Rei und Jenko nickte überrascht.

"Woher weißt du, dass...?"

"Hätte gerne Spaghetti Bolognese!
Mit extra viel Salat!", schrie Rei und haute mehrmals auf den Tisch, um Aufmerksamkeit zu erregen.

"Woher weißt du, dass... ah egal...", war Jenko immernoch überrascht, doch erkannte es an.

Minuten später nach einigen Pausen zwischen der Reise, kamen sie endlich bei ihm an.

"Das ist mein Haus!", präsentierte er stolz eine kleine Hütte dar.

Rei grinste.

"WASN DAS DENN FÜR NE HÜTTE?! DIE ZERBRICHT JA GLEICH, PAHAHAHA!", schrie er und lachte sich tot.

Jenko wunderte sich zuerst und guckte dann hinter sich.

Er erkannte, dass er auf eine Holzhütte zeigte, die sogar etwas wackelt.

"A-Ah hehehe, nicht das...", lächelte er beschämt und zeigte auf etwas anderes.

Rei konnte seinen Mund schon nicht mehr zu kriegen.

"DU HAST NE VILLA?!", schrie Rei überrascht und Jenko nickte.

"Ja, ein kleines, nettes..."

"Verarsch mich nicht! In meinem alten Haus gabs 4 Räume, PAHAHA! ICH LEBE AB JETZT HIER!", schrie Rei lachend, doch da bemerkte er vier Personen vor dem Haus.

Jenko bemerkte seine plötzliche Stimmeswandlung und traute sich einen näheren Blick zum Haus.

"SCHWESTER!", schrie er und sah, wie sie von 3 Leuten gefangen gehalten wurde.

"Hehehe! Dein kleiner Bruder ist da und rettet dich!
Freu dich Prinzessin!", flüsterten sie in ihr Ohr und spuckten etwas drauf.

"Bruder! Hilfe!
Wo warst du die ganze Zeit?!", schrie sie ihn an und ihre Angst verschwand.

"Tut mir leid, Schwester....
Ihr drei verdammten Bastarde... ihr habt mich immer gemobbt, IMMER!
Aber jetzt ist es anders...", schrie Jenko und ging auf sie zu.

"Deke, Genjo, haltet sie mal.
Ich geb ihm ein paar Schläge! Hehe, und dem da drüben auch-", hörte er auf so überheblich zu sein, als er Reis ernsten Blick sah und die Pistolen die er hielt.

Der Mobber lief erschrocken zurück und sprach: "Woah, Jenko... übertreib nicht so, mein Freund...
Wir haben doch nichts so schlimmes getan..."

Jenko schaute sie wütend an.

"AH JA?! JEDEN TAG VERSUCHEN MEINE SCHWESTER ZU ENTFÜHREN?!
WISST IHR IN WAS FÜR EINER PANIK SIE LEBT?!
NUR WEIL ICH FÜR EUCH KEINE HAUSAUFGABEN MACHE!
JETZT IST ES AUS!", schrie Jenko sie an und wollte es endlich beenden.

Die Angst in der sie lebten.

Und seiner Schwester ein schönes Leben bescheren, was er vorher nicht konnte.

Rei grinste.

"Soll ich helfen?", fragte er und Jenko schüttelte mit dem Kopf.

"Das ist meine Sache. Aber danke dass du mir helfen willst!", lächelte Jenko ihn an und Rei errötete etwas.

Rei war überrascht von dem Gefühl, welches in ihm aufblühte.

Dieses Gefühl der Sicherheit... das Gefühl des Komforts...

Ist der jemand, den man Freund nennt?

Freund...

Rei lächelte.

Die Mobber zogen sich erschrocken zurück.

"Bruder, du bist der beste!", schrie sie zu ihm und Jenko lächelte.

"Alles für meine kleine Prinzessin."

"Ist das dein Freund? Hallo Freund!", sprach sie ihn freudig an und Rei winkte lächelnd.

"Hi...", sprach er etwas schüchtern und die Schwester errötete.

"Bruder. Ich bin verliebt.", sagte sie zu ihm und Jenko erschrak.

"WAAAAS?! ICH ENTSCHEIDE WELCHEN MANN DU KRIEGST UND ER?! ER... ist vollkommen okay. Glückwunsch Rei. Wir sind jetzt-", lächelte Jenko ihn mit einem Daumen nach oben an.

"W-W-Warte! Die ist mindestens 9 Jahre jünger als ich!", schüttelte Rei verwirrt den Kopf, während er auf sie zeigte, welche ihn himmlisch beblickte.

Da bemerkte es Jenko erst richtig.

Die Mobber hielten sie noch immer in der Hand.

Sie waren neben einer Straße gegenüber.

Jenko schaute sie ernst an, und sagte damit ganz klar:

"LASST SIE LOS."

Die Mobber hielten sie erschrocken los, und sprangen weg.

Doch das war nicht weil sie Angst haben....

Rei schaute geschockt nach rechts.

"DU! S-SPRING WEG!"

Jenko war geschockt.

Es war ein LKW welches auf sie zuraste.

"BRUDER!", schrie sie flehend und als das LKW auf sie mit voller Kraft zufuhr, sprang Jenko instinktiv nach hinten.

"NEIN! DU VERDAMMTER KÖRPER!
NEEEIN!"

Es war zu spät, um zu handeln.

Das LKW fuhr das kleine Mädchen in Stücke und das Blut spritzte so auf die Mobber und auf Jenko.

Rei war weiterhin, deswegen erwischte es ihn nicht.

Jenko guckte verblüfft zu der Straße.

Die Stücke, und ihr zermatsches Gesicht, dass immernoch die erschrockenen Gefühle in sich hatte, die immernoch "BRUDER!" schrien.

Jenko wusste es.

Er hatte als Bruder versagt.

"Ich werde ihr ein schönes Leben bereiten?
Ich werde heute alles ändern?"

Verdammt....

VERDAMMT!

WARUM BIN ICH NACH HINTEN GESPRUNGEN?!

ICH VERDAMMTER EGOISTISCHER BASTARD!

Jenko schaute wütend zu Boden.

Das machte Rei auch traurig.

Wie sein erster Freund seit langem, so traurig und am Boden zerstört war.

Und dass seine Schwester starb.

Die kleine hatte noch ihr Leben vor sich.

Die Mobber erschraken und brüllten: "W-WIR WAREN DAS NICHT! DAS IST DEINE SCHULD!
WIR MELDEN DAS BEI DER POLIZEI, DANN SIEHST DU!"

Sie rannten um ihr Leben, während Jenkos Wut immer mehr stieg.

Rei sorgte sich um ihn, wird er überhaupt wieder der alte sein?

Er kannte ihn vielleicht nicht genug, um ihn zu kennen, aber er hoffte, dass er sich das nicht ins Herz stechen wird.

Dass er Schuld war.

Jenko hielt seine Hand vor.

Er ballte sie zu einer Faust, woraufhin alle von ihnen zermatschten.

Rei war überrascht und beeindruckt von seiner Kraft.

Er sah es mit seinen eigenen Augen, es war Gravitation die ihn das ermöglichte.

Doch Jenko schien keineswegs beeindruckt, überrascht oder befriedigt zu sein.

Er blickte immernoch auf die Stücke seiner Schwester und die Worte die sie sprach und die Gefühle mit drinnen, wiederholten sich in seinem Kopf.

"BRUDER!"

Jenko biss sich in die Unterlippe und weinte.

Er konnte nicht anders.

Es war sein erster Mord... und doch zuckte er kein bisschen.

Kein Zögern.

Diese Dreckskerle... wollte er so sehr umbringen.

Doch für was?

Für nichts.

Nichts.

Rei kniete sich zu dem Kopf der Schwester hin.

"Diese verdammten Mobberbastarde...
Ich kenne dieses Verhalten irgendwo her und es regt zum Kotzen an...", dachte er und bekam Mitleid, als er das geschockte Gesicht des toten Mädchens erblickte.

"Jenko... wollen wir sie begraben gehen?", fragte Rei ihn und er nickte, während er sich die Tränen wegwischte.

"Diese Bastarde... keine Sorge Jenko, ich bin bei dir!", klatschte ihm Rei sorgevoll auf den Rücken, während er sich ausheulte.

"Nehmen wir die Asche mit.", sprach Jenko und entnahm Rei die Flasche mit der Asche.

Rei schaute ihn fragend an.

"Was meinst du? Wohin?", erkundigte sich Rei und Jenko sprach etwas traurig: "Na ich habe eh alles verloren. Wenn wir in deiner Welt sind, und ein Haus für uns haben... würde ich sie im Garten bei uns begraben, damit sie immer bei uns ist..."

Rei nickte und die Stille trat ein.

"Man kann mir zwar nicht vertrauen, aber... deinen kleinen Bruder... würdest du mir erzählen was passiert ist? Ich werde dir dann helfen ihn zu retten!
Ja, ich werde sein neuer Onkel!", bettelte Jenko ihn an, und Rei war überrascht, aber auch glücklich.

"Na klar darfst du das. Du bist doch mein Freund.", sprach er endlich, was Jenko schon lange hören wollte.

Jenko wurde wieder glücklich, selbst wenn ihn das vorherige Szenario noch ärgerte.

Und die Meinung über sich selbst änderte.

"Wir sind Freunde!
Freunde! Wir werden uns helfen und zusammen ein Abenteuer erleben! Und wir werden..."

Rei nickte lachend.

"Er redet echt umheimlich viel. Der wird bisschen nerven... aber..."

Rei grinste heimlich.

"Das habe ich irgendwie gebraucht. Jemanden der sich über mich sorgt.", dachte Rei dabei und war glücklich.

Sehr glücklich sogar.

"Machen wir uns aufm Weg?"

Jenko nickte.

Rei hielt seinen Kristall vor, und die Tür öffnete sich aus dem Nichts.

Das Licht erhellte die Gesichter von beiden.

Sie liefen nun rein.

Die Atmosphäre war immernoch nicht geheilt von dem Szenario.

Rei lächelte sicher.

"Solange wir uns haben, wirds wieder gut.", war er sich einer Sache sicher.

Und die Tür schloss sich.

"Ja... nicht so wie bei Yato oder ihr..."

"ARGH!", schrie Rei und fasste sich am Kopf, woraufhin er umfiel.

Jenko kniete sich besorgt zu Rei und fragte verwirrt: "Was ist los?! Rei!"

Argh... all diese Erinnerungen... diese schlimmen Erinnerungen...

Rei!~

Wer bin... ich... was....

REI!~










"WOHOOOOO!", jubelte der junge pinkhaarige Mann mit Schminke aufm Gesicht aussehend wie ein K-Pop Idol, als er das Mädchen überfuhr.

Er lächelte, sobald er stehenblieb.

Er stieg aus und lief im Hopserlauf aus dem LKW, er sah, wie ein Bein noch am Reifen hing.

"Uiui, eklig. Weg mit dir.", blastete er das LKW mit Leichtigkeit in Stücke.

Durch die Explosion musste er allerdings schnell wieder weg, da Häuser in der Nähe waren, in dem die Lichter abwaren, was bedeutete, dass sie schneller kommen könnten, da sie wach waren.

"So, jetzt ist auch Invader Nummer 32 im Spiel drin. Sobald seine Schwester weg ist, würde er seinen Job machen.
Er hatte recht.", sagte er grinsend und verschwand, als die nahen Nachbarn das zerstückelte LKW und die Blutlinie entdeckten, die durch die Straße ging.

D

E

R

K

A

M

P

F

B

E

G

I

N

N

T

!




Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro