Departure - 2.9 / 14
Rei kriegt...
Jenko kriegt...
Kurz strahlte eine Aura um ihren Körpern, welche daraufhin verschwand.
Beide blickten mit voller Leere in den Boden hinein.
"was"
Beide seufzten, sie hatten eines vergessen.
Es wird kein Tab auftauchen, der ihnen ihre erhaltene Fähigkeit erklärt.
"Wir müssen es selbst herausfinden.", sagte Rei, woraufhin Jenko nur nickte.
Immernoch blickten sie leer, doch sich gegenseitig an.
Nun, wenigstens wartete eine Mission auf sie, in der sie herausfinden können, welche Fähigkeiten die beiden Kartoffelnasen erwählt hatten.
Sie entschieden sich, von dem Platz zu flüchten.
Rei und Jenko waren nun wieder am Militärplatz, wo die Teams bereits erwählt wurden.
Sie bekamen schon mit, wie der kleine Bruder sich bei den Obersten beschwerte, dass er nicht bei dem Team seiner Schwester war.
Rei und Jenko blickten sich nur verwirrt um, und Rei spürte ein Gewicht an seiner linken Hand, und als er sich darüber erkundigte, bemerkte er genau die Schwester, die sich wie ein Affe an ihm klammerte.
"Genauso schaut sie auch.", dachte Rei und befürchtete, dass er in der Mission eventuell wegen Übergewicht oder Kopfschmerzen umkommen würde.
"BABYYYYY, WO WARST DU?!", schrie sie und heulte den verwirrten Rei an, der wusste aber genau wie mit ihr umzugehen war.
Ja, er wusste es genau, wie wenige es taten.
Er schmiss sie mit Gewalt von seinem Arm, indem er seinen Arm nach vorne wirbelte.
Sie fiel mehrmals auf den Boden, während Jenko ihn nur geschockt ansah.
"KAHG!"
"S-So geht man nicht mit ner Frau um! Rei!", sprach er und hielt vor Schock seine Hände vor dem Mund.
Er wagte nicht mal einen Blick zu Jenko und lief nur zu den anderen beiden Teammitgliedern.
"Was sind schon Frauen..."
"Was?", fragte sich Jenko gerade, ob er sich verhört hatte.
Ja, sicher hatte er das.
Jenko lief ihm nach und fügte sich den anderen an, während das Mädchen Rei nur fasziniert anblickte.
"Was für ein Mann..."
"DU FRECHER BASTARD! DENKST DU DU BIST IN DER POSITION UNS SO ANZUSCHREIEN?!", brüllte ein Oberster plötzlich den kleinen dicken Bruder der Schwester an und packte ihm fest an den Hals.
Er hob ihn hoch und kräftigte seinen Griff, während der Bruder ihn nur wütend anblickte und versuchte, die Hände von seinem Hals zu entreißen.
"LASS... MICH LOS! ICH WILL BEI MEINER SCHWESTER SEIN! HÜEK-"
Er ließ ihn los, während er ihn wütend anblickte und zeigte mit dem Zeigefinger auf ihn.
Die Schwester bemerkte gerade erst das Geschehnis, weil sie Rei so lange beblickte, welcher es nun auch mitbekam, wie jeder andere an diesem Platz.
"Na was haltet ihr davon, meine Kameraden? Wollen wir diesen verdammten Fettsack nicht umbringen, dafür dass er so arrogant war?!", sprach der genervte zu den anderen Oberen, von den dreien nur einer zustimmte, die anderen beiden blickten sich nur um und beachteten sie nichtmal.
"Thh, wir sind euch ja egal! Wenigstens du, Chester!", antwortete er etwas enttäuscht auf sie und Chester trat ihm lächelnd bei.
Beide entfachten Magie in ihren Händen, während sie den immernoch wütenden dicken Bruder, welcher etwas Angst bekam weil ihm umso mehr klar wurde was jetzt passierte, ebenfalls wutgeladen entgegenblickten.
"BASTARD! STIRB!"
"STOP!", schrie plötzlich Jenko, und Rei trat seinem Plan bei, indem er die Obersten genau wie Jenko empört anschaute.
Die beiden welche Tod als Strafe in Aktion nahmen, schauten zuerst verwirrt aber auch ebenfalls empört zu Jenko und Rei hin, doch bemerkten dann im Nachhinein, wer das schrie.
Und es waren nicht nur Fremde, nein, es waren die...
"D-Die Teleportierer!"
Sie zitterten vor Angst, doch warum?
Warum taten sie das?
Sie schauten sie verwirrt an, Rei und Jenko waren sich währenddessen sicher:
~ Wir konnten die Ältesten kontrollieren! ~
"Nein... wir sind die Obersten..."
Beide blickten Rei und Jenko voller Wut an und er zerdrückte den Hals des dicken Jungen, sodass sein Kopf hochflog und auf den Boden fiel und dadurch in Stücke zermatschte.
"KAAHHH-"
Keiner im Umkreis zuckte auch nur eine Augenbraue, es war nicht. schockierend, zumindest nicht für die meisten stillen Personen hier.
Rei und Jenko blickten die Obersten schockiert an.
"Verdammt, die sind ungehöriger als erwartet! Jetzt werden wir wohl nicht mehr so sehr unseren Spaß haben!", dachte Rei und schämte sich etwas dafür, dass er Leute unterschätzte.
Gerade wo er selber dieses Gefühl erlebte und trotzdem als Sieger herauskam, sollte er vorsichtig sein und nicht voreilig handeln.
"Die sind mir echt komisch... die töten sogar einen kleinen armen Jungen... es geht mir echt auf die Nerven, so leicht verlor ich meine Schwester.
Können wir nicht einfach in ein anderes Land ziehen?
Jetzt wo es ihnen anscheinend sogar egal ist, ob wir angeblichen Teleporter an ihrer Seite sind!", flüsterte Jenko ihm zu, ja beide waren wütend.
Doch mit einem riesigen Kontinent war nicht zu spaßen.
"Nein, später erklär ich dir warum."
Jenko nickte etwas verwirrt, tolerierte es und unterdrückte um Reis Willen seine Neugier.
Jenko konnte nichtmal den Blick zu der Schwester wagen, wie frustriert muss sie sein.
Doch er musste! Er musste sie trösten.
"Du..."
Jenko blickte verblüfft auf ihr unbeschädigtes Gesicht, welches nur Reis entgegenkam.
Das schlimmste dran war, dass er bemerkte wie sie kurz zu dem Kopf des Bruders blickte, mit dem gleichen kalten Blick den sie hatte, wenn sie Rei nicht anschaute.
Rei bemerkte es auch, und sein Gesicht hielt Stand.
"Rei... was ist das für eine Welt?", fragte Jenko geschockt von dem Verhalten aller Leute hier.
Rei schaute nach vorne, seine kalten, schreienden Augen übernahmen die Atmosphäre.
"Eine grausame. Wo die Menschen oft keine falschen Masken tragen, selbst wenn man einer Macht begegnet.
Pure Einsamkeit.", sprach er und erinnerte sich an all die Zeiten zurück, wo seine angeblichen Freunde sie abmahnten, wenn sie nichts mehr zu bieten hatten.
Seine Freundin...
Sein bester Freund.
Jetzt hatte er noch einen.
Das war eine Notwendigkeit um Überleben zu können, aber gleichzeitig auch eine Chance sein Leben zu lassen.
Zusammen sind wir stark, aber wenn die Belohnung nicht für alle reicht...
Er manifestierte seine Hand zu einer Faust.
Sind wir schwach. Und alleine.
"Tut mir leid, Jenko.", Rei blickte weinend zu Boden.
Jenko lächelte und haute leicht mit der Faust gegen seinen Rücken.
"Ach, ist doch kein Problem!
Wir sind doch Freunde!", sprach Jenko und Rei lächelte wieder breit.
Ja, er war froh ihn zu haben. Jemand der ihn aufmunterte, stark blieb wenn er schwach war.
Die Obersten waren nun fertig und setzten endlich die Ankündigungen fort.
Wie immer blieben die zwei wesentlich jüngeren Obersten still und beobachteten die Menge Soldaten.
Und einer blickte auf Rei, und lächelte dabei sanft und willkommend, woraufhin Rei auch zurücklächelte.
Der andere lächelte währenddessen Jenko an, dieses Mal aber voller Motivation und Glücklichkeit, so viel dass sein Grinsen erschreckend war.
Rei blickte Jenko an, welcher genau das gleiche Lächeln hatte.
Er musste dabei etwas schmunzeln, so kannte er seinen Schwachmatten doch.
"Uh-"
Reis linkes Ohr steifte auf und er blickte auf den Boden hin.
Hab ich mich verhört?
Rei, Jenko und die anderen Soldaten hörten den Obersten zu, und versammelten sich in den Teams die sie so aufgetragen hatten.
Rei musste währenddessen um sein Leben kämpfen, und das todesverliebte Mädchen mit seinem Arm zu den anderen beiden lebenden Mysterien hinschleppen.
Einer hatte er sehr dickes Pullover an, es war doppelt so dick wie eine Decke, während weiße Haarsträhnen aus seiner Hoodiekapuze wie Blumen nach oben zeigten.
Der andere war unfassbar groß, und schien gerne still zu sein, genau wie der andere, weil sie beide so auf den Boden blickten, als würden sie eine imaginäre Kippe rauchen.
"Hallo!", begrüßte Jenko sie, und der kleine nickte, während der große wie ein Poet mit seinen Augen die Welt bewanderte.
Rei winkte mit der linken Hand daraufhin nach links.
Und so öffneten sich die Türen.
"NUN, EURE MISSION STARTET!"
Mission für Team B: Jenko, Rei usw....
Schaltet die Steinbergmänner aus!
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