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KAPITEL 8- Kalte Blicke, kalte Worte und ein Haarspray

Es sind schon drei Tage vergangen und Tatze redet immernoch nicht mit mir. Das macht mich echt fertig, weil er mich das ja noch nicht mal erklären lässt. Ich kann doch gar nichts dafür, dass ich verflucht worden bin! Wenigstens Jace hält zu mir. Ihm geht es aber auch nicht viel  besser, wegen seinen Eltern. Ihr Tod ist zwar schon knapp drei Wochen her, aber er leidet immernoch sehr unter diesem Verlust. Er geht nur zum Essen, oder um mich zu besuchen aus seinem Zimmer. Er verkriecht sich richtig und das will ich heute ändern. Ich muss ihn wieder in die Welt der Lebenden zurück holen, sonst sieht er die Sonne nie wieder, so wie er sich zurückzieht. Ich habe heute morgen beschlossen, mit ihm in die Winkelgasse zu fahren, um die neuen Schulbücher und so zu besorgen, zusammen mit den Zwillingen, die mich übrigens immernoch mit bösen Blicken strafen, aber damit kann ich leben, denn spätetesten nächste Woche haben sie mir wieder verziehen. Sie meinen immer, wie schlimm ihre neue Frisur doch aussieht, aber eigentlich ist das nicht so, aber das wissen sie auch eigentlich. Nur zugeben wollen sie es nicht. Mal wieder typisch für die beiden. Wir apparieren in ein paar Minuten in die Winkelgasse. Ich warte jetzt schon seit 'ner gefühlten Ewigkeit vor dem Bad. Sie meinten, dann können sie sich noch für irgendwas 'zu Recht machen'. Was das heißen soll, weiß ich nicht. "Jungs, wir gehen in die Winkelgasse, nicht zu ner Modeshow!", sage ich genervt, da die beiden nun schon seit über einer Stunde das Bad besetzen. "Das verstehst du nicht. Wir müssen heute gut aussehen", sagt Fred ud zupft sich die kurzen Haare zurecht. "Ist das überhaupt möglich?", ziehe ich sie auf und sie schauen mich nur mit warndendem Blick entgegen. "Schon gut! Aber jetzt mal ehrlich, ihr seid das jetzt schon länger drin als ich in meinem ganzen Leben!", fahre ich sie übertrieben an und sie sind mal wieder so erwachsen und strecken mir die Zunge raus. "Wollt ihr mir nicht sagen, für wen oder was ihr euch so hübsch macht?", frage ich vorsichtig, da sie ziemlich konzentriert aussehen, als sie sich gerade ihr bescheuertes Haargel auf den Kopf schmieren, "Jetzt mal ehrlich, findet ihr das nicht ein wenig übertrieben? Haargel wird viel zu überbewertet! Noch vor zwei Jahren habt ihr euch über Draco lustig gemacht, dass er immer so gegelte Haare hatte, und jetzt schmiert ihr euch die doppelte Menge auf die Birne!" "Kate, lass uns mal machen, wir wissen was wir machen! Stell dir vor, wir sond schon große Jungs!", giftet mich George an und im selbem Moment läuft ihm ein großer Batzen Gel ins Gesicht. Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen und muss einschreiten. "Komm mal her! Ich mach das!", sage ich mütterlich und weise ihm an, dass er sich auf den Stuhl setzen soll. Ich nehme erstmal die viel zu große Menge von Haargel von seinem Kopf (und das sind übrigens zwei volle Hände). "Bei Merlins Bart! Hast du dir 'ne ganze Tube drauf gekippt?",  frage ich entsetzt schmeiße das Gel in die Mülltonne. Man kann es sowie so nicht mehr gebrauchen. Ich wasche mir schnell die Hände, weil dieses Gefühl des Schleims einfach nur wiederlich ist! George zuckt nur mit den Achslen und Fred beobachtet schweigend das Szenario das sich hier gerade abspielt. "Kate, ich denke Fred solltest du auch frisieren!", sagt George und gibt seiner Kopie einen giftigen Blick. Was der bedeutet kann ich nicht sagen. Fred verkneift sich aber ein Lachen und widmet sich wieder seinem Massaker auf dem Kopf. Kopfschüttelnd versuche ich soviel von Georges Kopf zu retten, wie möglich. Das funktioniert aber nicht so ganz, weshalb ich den Entschluss fasse, das ganze abzuwaschen und von vorne anzufangen. "Muss das sein? Es sieht doch gar nicht so schlimm aus!", quengelt George als ich ihn in das Waschbecken zwinge. "Jap. Oder willst du aussehen wie ein gegelter Aal? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du das willst!", antworte ich auf das meiner Meinung übertriebenes Gejammer von George. Fred prustet los und kann sich vor Lachen kaum noch jalten. "Was lachst du so? Du bist auch gleich dran!", gebe ich zurück und er hört promt auf zu lachen. "Wenn du denkst, dass ich das mit mir machen lasse, teuschst du dich!", sagt Fred und wift mir einen warnendern Blick zu. "Wenn sie das bei mir macht, dann garantiert auch bei dir! Wenn ich das ertrage, dann auch du, Brüderchen!", faucht George sein Spiegelbild an. "Na gut! Aber wenn es später total beknackt aussieht und wir den Laden wegen ihrer Frisirkünste nicht kriegen ist das allein deine Schuld!", erwidert Fred  und macht mich damit stutzig. "Was für ein Laden?", frage ich die beiden ertappten Zwillinge und schaue sie mir hochgezogenen Augenbrauen an. "Hab ich 'Laden' gesagt? Ich... Meinte... Schaden...", versucht Fred sich rauszu reden, was aber nciht sonderlich gut funktioniert. "Fred Weasley, ich weiß wann du mich anlügst und wann nicht!", sage ich wieder ziemlich mütterlich und finde auch, dass ich mich ein wenig wie Molly anhöre. "Na gut. George und ich wollen demnächst einen Scherzartikelladen eröffnen und heute ist die Besichtigung. Und deswegen ist es wichtig, dass wir einen guten ersten Eindruck machen, verstehst du?", erklärt Fred und fängt wieder an an seinem Kopf zu arbeiten. "Fred, ich mach das! Du ruinierst dir nur mehr den Kopf! Wasch das schon mal ab, ja? Ich mach das gleich!", stoppe ich sein Getue. "Ja, ist okay... Aber wehe du schneidest mir die Haare! Sie sehen schon schlimm genug aus!", meckert er und dreht den Wasserhahn auf. Ich verdrehe die Augen und widme mich wieder dem roten Haaren von George der das ganze gerade mitverfolgt hat und sich ein Lachen verkneifen muss. "Sei bloß still!", weise ich ihn an, lache aber dabei. "Ja ja, schon gut!", lacht er zurück und ich wasche ihm weiter das ganze Zeugs aus den Haaren, was nicht gerade wenig ist. "Versprecht mir, dass ihr sowas nie wieder macht, okay? Schlimm genug das ihr fünfzig Tuben verbraucht habt, aber das dann auch noch als nicht schlecht zu bezeichnen, geht echt zu weit!", sage ich herrisch und versuche verzweifelt, das Haaregel aus Georges Haaren zu entfernen. "Dir ist doch schon klar, dass ich das mit einem Schwung meines Zauberstabes wieder rückgängig machen kann, oder?", fragt George und lächelt mich total verschmilzt- bescheuert an. "Echt jetzt? Das sagst du mir jetz? JETZT?!", schreie ich ihn schon fast an und er lacht ein bisschen, bevor er das ganze Gedönse aus seinen Haaren entfernt. "So Madam, bitte", sagt er und weist auf seine Haare. Ich hole, anstatt Gel, Haarspray aus meiner Klotasche und fange an, seine Haare damit zu fixieren. Hier und da kämme ich sie in die richtige Richtung. Nach zwei Minuten bin ich fertig und bewundere mein Werk. "Na bitte! Tadaaa!", preise ich die Frisur an und Stolz klingt in meiner Stimme mit, "Siehst du? Geht doch!" "Ich muss, zugeben George. Es sieht gar nicht mal schlecht aus", gibt Fred widerwillig zu und setzt sich auf den Stuhl, auf dem George bis gerade noch gesessen hatte und schmollt gespielt. "Du bist ja jetzt auch dran Freddie", sage ich undstelle mich hinter den Stuhl. "So... Was machen wir mit dir?", frage ich mich selbst und fange schon an, Kamm, Bürste und Haarspray aus meiner Tasche zu kramen. Ich mache das gleiche wie bei George und nach ebenfalls zwei Minuten bin ich auch mit Fred fertig, der sich direkt im Spiegel begutachtet. "Ja... Sieht gut aus. Aber bei mir war das ja auch nicht anders zu erwarten!", lobt er sich selbst (?) und lächelt in den Spiegel. "Du Narziss...", gebe ich als Kommentar, der aber ignoriert wird. Jetz fängt auch George an, sich im Spiegel zu drehen und zu wenden. Die beiden haben einen Knall... 'Oh ja!' Sind aber auch irgendwie süß, wie so Kleinkinder... 'Ha, ja...' Ich verlasse schmunzelnd den Raum und gehe zu Jace. Ich will gerade an die Tür klopfen, als ich merke, dass ich immernoch im Schlafanzug bin und sprinte schnell nach unten. Ich öffne ein bisschen zu schnell die Schubladen meiner Komode und bewirke so, dass der Griff abgeht. Na toll... Ich versuche irgendwie diese verdammte Schublade zu öffnen, aber vergebens. Und was machen wir jetzt? 'Keine Ahnung! Aufzaubern können wir sie ja nicht, dann kommen nach Azkaban!' Jezt übertreib nicht! Aber du hast Recht, aufzaubern dürfen wir sie nicht... Frag doch Fred und George, ob sie dir helfen! Immerhin hast du ihnen doch gerade auch geholfen! 'Gute Idee!' "FRED!!! GEORGE!!!", schreie ich und ein paar Augenblicke später kommen die beiden in mein Zimmer und schauen mich fragend an. "Was ist denn, dass du so schreist?", fragt George und schaut mich verwirrt und verärgert an. "Ich hab die Schublade kaputt gemacht, und ähm... Jetzt geht sie nicht mehr auf... Könntet ihr mir biiiiiitteeeeeee helfen?", frage ich und setze mein bestes Engelslächeln auf. Die beiden schauen sich an und Fred hebt mit einem Seufzer den Knauf der Schublade auf und steckt sie wieder an die Stelle, an der sie war. Nur wenige Augenblicke später öffnet er die Schublade ohne Probleme und schaut mich triumphierend an. Wenn ich mich nicht täusche, schaut er auch flüchtig in die Komode. Zum Glück habe ich da nur meine Oberteile drin! "Ähm... Hey gratuliere! Ihr habt denTest bestanden! Ihr habt die Aufgabe: Wie nutze ich sinnvoll mein Gehirn? gemeistert! Meinen Glückwunsch! Und jetzt geht aus meinem Zimmer...", sage ich und bei dem letzen Teil werde ich immer leiser, aber sie hören es noch und verlassen grinsend und teilweise auch lachend den Raum. Was war das denn? 'Keine Ahnung, peinlich?' Ja, das auf jeden Fall, aber auch lustig! 'Stimmt...' Ich nehme mir meine Klamotten aus der Schublade, die bis eben noch nicht zu öffnen war. Das sind: schwarzes, langärmliges Oberteil, schwarze Hose, schwarze Lederjacke und schwarze Stiefel. Ja... Sehr viel schwarz hier, aber das passt zu meiner momentanen Stimmung, also geht das schon.

Fertig umgezogen nehme ich mir noch meinen Zauberstab und stecke ihn in meinen rechten Stiefel, man weiß ja nie! Im rausgehen nehme ich mir noch meine Tasche von der Gaderobe neben der Tür und verlasse schließlich zufrieden mein Zimmer. In meiner Tasche sind so Sachen wie Portmonnaie und Gringottsschlüssel. Ich gehe wieder die Treppen hoch und gelange so vor das Zimmer von Jace und klopfe leicht an die Tür. "Ja?", kommt von Innen und ich öffne die Tür.

Jace PoV:
Ich bin mich gerade am umziehen, als es an der Tür klopft. Ich ziehe mir schnell noch mein Oberteil zu Ende über und gehe dann zu meinem Bett, um meine Sachen einzupacken. "Ja?", sage ich und schon öffnet Kate die Tür. Sie steuert auf mich zu und lächelt mich schief an. "Hey", begrüßt sie mich und ich lächele leicht zurück. "Wir wollen gleich los. Bist du soweit fertig?" "Jap, muss nur noch meine Sachen einsameln, dann bin ich soweit", gebeich konzentriert zurück und krame aus meiner Tasche Gringottsschlüssel, Portmonnaie und Zauberstab raus. Meine Hosentasche hat immernoch den Unaufspürbaren Ausdehnungszauber, weswegen ich kurzer Hand Alles darein tue. "Okay, bin fertig!", sage ich etwas fröhlicher, damit Kate sich nicht schon wieder Sorgen um mich machen muss, denn das tut sie. Ich komm zwar nicht damit klar, dass meine Eltern tot sind, aber trotzdem werde ich das überleben. "Okay, wollen wir? Sind Fred und George schon fertig?", frage ich und sie wackelt mit den Augenbrauen und weist mir mit einer Kopfbewegung an, dassi ich selbst schauen soll.
Im Bad angekommen sehe ich die beiden wie sie mit sic selbst reden, oder besser gesagt mit ihrem Spiegelbild. Das sieht so verdammt bescheuert aus! "Ähm, Jungs? Wir wollen los... Seid ihr soweit?", frage ich und unterdrücke mir ein lautes Lachen, was sehr schwer bei diesem Anblick. Kate hingegen prustet lauthals los und hält sich schon den Bauch vor Schmerzen. "Crm, Crm (*hust *hust) Klar, also... Wir... Das bleibt unter uns...", sagt Fred und geht zielsicher nach unten. Gefolgt von seinem Bruder und Kate gehe ich die Treppe zur Küche runter als, mir einfällt, dass ich was vergessen hab. "Mist... Leute, ich bin gleich bei euch. Ich hab was vergessen! Wartet!", sage ich schnell und Kate nickt und ich renne die Treppe wieder hoch und verschwinde schnell in mein Zimmer, wo ich direkt in meiner Tasche krame, bis ich es finde...

Kate PoV:
Jace sagt urplötzlich, er habe etwas vergessen und dass wir auf ihn warten sollen. Ich nicke nur und will gerade was sagen, doch er rennt schon wieder die Treppe hoch. "Was glaubst du, hat er vergessen?", fragt mich George und zieht eine Augenbraue hoch. Ich zucke nur mit den Schultern und mache Astalten, dass die beiden doch jetzt endlich weitergehen sollen, da sie mitten auf der Treppe stehen geblieben sind.
Unten in der Küche verabschieden wir uns von allen. "Bis später, Dad", sage ich, aber Tatze schaut noch nicht mal von seinem Tagespropheten hoch. Enttäuscht drehe ich mich um warte am Ende der Treppe auf Jace, der wenige Momente später runter gerast kommt. "Okay, hab's. Wir können los. Bis nachher Mister Black!", ruft er in die Küche. "Bis nachher Jakob!", kommt aus der Küche und ein Geflüster bricht kurz aus. "Ähm... Ich mein Jace! Bis nachher Jace!", korrigiert er sich und die Tatsache, dass er meinen Freund verabschiedet, und nicht mich, tut weh. Traurig gehen wir zusammen zu Fred und George und Fred appariert gleich mit Jace. "Tut mir leid...", sagt George und appariert dann auch mit mir in die Winkelgasse.


Okay Leute das war das achte Kapitel und ich hoffe, es hat euch gefallen. Wenn ja, bitte in die Kommentare und einen Vote da lassen, ja? -Danke.
Eine Sache noch: Schreibt mir mal bitte in die Kommentare, wie ihr die Story bisher findet!

Eure Kate

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