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KAPITEL 6- Der unbekannte Zauberspruch

Es vergehen einige Tage und ich hab das Gefühl, dass Jace überhaupt nicht mit dem Tod seiner Eltern klar kommt. Ich kann es nicht nachvollziehen, wie es ist, seine beiden Eltern zu verlieren. Ich sitze gerade mit Tatze in der Küche und er erzählt mir alles über sie. "Du bist nach ihr benannt. Sie hatte zwar schon einen Namen für dich ausgesucht, aber ich wollte sie gedenken. Sie hat Kathrin für dich ausgesucht. Kurz nachdem ihr beide aus dem Muggel Krankenhaus entlassen wurdet, wurde sie ermordet..." "Dad, du musst mir nichts erzählen, wenn du nicht kannst...", sage ich mitfühlend und lehne mich an ihn. "Schon okay Käuzchen... Ich kann drüber reden. Ich war gerade bei Lily und James gewesen und hatte dich mitgenommen... Sie wollte nicht mit, weil sie und James sich nicht wirklich gut verstanden haben. Sie passte auf deine Schwester auf und ich nahm dich mit zu den beiden. Als ich... Als ich wieder kam, lag sie regungslos auf dem Wohnzimmer Boden mit Elaine im Arm...", sagt Tatze und schaut verträumt in die Ferne. Er sagt eine Weile nichts, sitzt nur da. "Ich sehe sie immer noch, in dir. Du bist ihr so unglaublich ähnlich. Ich hoffe allerdings, dass du keine Todesserin wirst...", sagt er und kaum hat er das ausgesprochen, bereut er es schon. "Was? Sie war eine Todesserin? Wieso sagst du mir das erst jetz?" "Ich hatte Angst. Ich wusste nicht, wie du es aufnehmen würdest... Ich hab mirt aber gedacht: Sirius, sei kein Frosch. Sag deiner Tochter einfach die Wahrheit!", bei dem letzten Teil lächelt er mich an und streichelt mir über den Kopf. "Magst du mal nach Jakob schauen?", fragt er und ich muss kichern. "Dad, sein Name ist Jace. Nicht Jakob...", korrigiere ich meinen peinlich berührten Vater und der lacht nun auch ein bisschen. "Tschuldige, ich merk's mir...!", sagt er und ich löse mich von ihm. "Ich gehe mal hoch... zu Jace...", sage ich aufziehend und verlasse den Raum. Ich gehe die vielen Stufen hoch und endlich an seinem Zimmer angekommen, stocke ich. Ich klopfe sanft an die Tür und wenig später ertönt ein Herein von Jace und ich betrete sein Zimmer. Er liegt in seinem Bett und hat ein Buch in der Hand, außerdem trägt er seine verdammt süße Lesebrille auf der Nase. Er schaut nach oben und sieht mich bedrückt an. "Na du...", begrüße ich ihn. Er lächelt mich schief an und deutet mit der Hand auf seine Decke neben ihm. Ich schließe die Tür und lasse mich schließlich neben ihm auf die dunkel lilane Decke fallen. "Wie geht's dir?", frage ich und schaue ihn besorgt an. "Naja, den Umständen entsprechen, ganz okay...", antwortet er und sieht mich nun normal lächelnd an. Ich lehne mich an seine Schulter und lausche seinem Herzen. Es schlägt langsam, kaum spürbar. Das macht mir Sorgen. Er ist zutiefst verletzt. Er hat ja auch die Leichen seiner Eltern gesehen... "Weißt du, was mich am meisten fertig macht?", fragt er mich nach einer Weile und ich schau zu ihm hoch. "Nein, erzähl...", fordere ich ihn auf und er nimmt einen tiefen Atemzug. "Sie haben dich nie kennengelernt. Sie werden dich nie sehen... Du wirst sie niemals so beeindrucken können, wie mich...", sagt er und hat Tränen in den Augen. Ich schaue ihn an und merke, wie mir ebenfalls eine Träne runter rollt. Er hat Recht... Wir können sie niemals kennenlernen... Niemals mit ihnen reden... Uns werden niemals peinliche Baby Fotos von seiner Mutter gezeigt werden... Das macht mich fertig... 'Mich auch. Ich kann einfach nicht glauben, dass das passiert ist... Er hat das nicht verdient... SIE haben das nicht verdient...'  Ich denke, wir müssen ihn ablenken, mit ihm ausgehen, oder so... 'Gute Idee...' Ich hab nur gute Ideen ^u^

"Wie wär's, wenn wir essen gehen? Nur wir zwei? Das wird dich ein bisschen ablenken...", schlage ich ihm vor und er nickt. "Gute Idee", stimmt er mir zu und steht auf. Er geht zu seinem Komode und kramt in einer der Schublade, bis er zufrieden ein beiges Hemd und einen dunkelgrünen Pulli, und eine schwarze Hose hervorholt und ich verlasse daraufhin den Raum, gehe in mein Zimmer und suche mir ebenfalls Klamotten raus und nach ungefähr fünf Minuten habe ich sie:  ein Top, das ein wenig orientalisch aussieht und eine normale schwarze Jeans. Dazu noch eine Lederjacke und schwarze Stiefel. Fertig umgezogen gehe ich runter und dort wartet auch schon Jace fertig umgezogen auf mich am Ende der Treppe. "Das hat ja lange gedauert!", sagt er gespielt eingeschnappt und lächelt mich im nächsten Moment an. "Dad, wir sind mal weg!", rufe ich in keine bestimmte Richtung, da ich keine Ahnung habe, wo er jetzt schon wieder ist. "Ja ist gut! Macht aber nicht zu la- Weißt du was?! Ich vertraue euch! Solange ihr keine Todesser mitbringt, ist alles in Ordung!", kommt als Antwort von irgendwo im Haus. "In Ordnung!", rufe ich zurück und wende mich wieder zu Jace, der mich ein wenig belustig ansieht. Naja, Hauptsache er ist glücklich! Ich funkele ihn gespielt eingeschnappt an und ziehe ihn hinter mir aus der Tür.

Nach einer Weile des Suchens finden wir schließlich eins der Muggelrestaurants, die nicht total abstoßend aussehen und lassen uns da nieder. Kaum drinnen werden wir auch schon gefragt, was wir denn haben wollen. Wie aus der Pistole antworte ich: "Einen Moment bitte, wir sind gerade erst aus der Tür!". Daraufhin zieht die eingeschnappte Kellnerin ab und wir beide kichern. Nach ein paar Minuten haben wir uns entschieden und rufen die Kellnerin wieder zurück. Wir geben unsere Bestellung auf und danach lächele ich sie extrem freundlich an. "Okay, ich bring's euch gleich...", mit diesen Worten zieht sie ab.

Bis unsere Bestellung, die nun wirklich nicht so schwer ist: zwei Hamburger und zwei Himbeerlimos (in Weingläsern, wegen dem coolen Effekt), vergehen bisher zwanzig Minuten und so langsam werde ich hier echt ungeduldig. Das scheint Jace auch bemerkt zu haben und versucht mich vergebens zu beruhigen. "Hey, ist doch nicht schlimm, vergiss einfach wie die Zeit vergeht, okay? Ich habe eine Redewendung, die hier gut passt: (räusper) Jede Minute die du mit Ärger verbringst, verpasst du 60 fröhliche Sekunden deines Lebens", sagt er poetisch, was mir schon wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubert. "Hier, eure Bestellungen...", sagt eine angepisst klingende Kellnerin, die Jace merkwürdig anglotzt. Meinen Teller wirft sie mir praktisch (sie worft ihn nicht wirklich, aber ihr wisst höchstwahrscheinlich, was gemient ist) auf den Tisch und Jaces klgt sie mit viel Sorgfalt und Vorbeugung auf den Tisch. Moment, was läuft hier? "Schatz, was sagtest du gerade eben? Ich hab's vergessen...", sage ich süßlich und er versteht sofort. "Ich sagte, dass du das Wichtigste in meinem Leben bist, und dass ich dich liebe, mein Liebling", sagt er extra dick aufgetragen und die Kellnerin verzieht arrogant ihr bescheuertes, hässliche Gesicht und zieht ab (sie ist nicht wirklich so hässlich, eigentlich ist sie sogar richtig hübsch, aber ich bin sauer).

"Okay, was sollte das gerade?", fragt mich Jace als ich mich gerade meinem Burger widme. "Sie wollte mit dir flirten. Übrigens danke, dass du sofort mitgespielt hast", sage ich und lächele ihn an. "Naja, so gelogen war das nicht. Ich liebe dich und du bist wirklich das Wichtigste in meinem Leben. Genau genommen bist du die einziege Person in meinem Leben... wortwörtlich...", sagt er traurig und schaut gedankenversunken auf seine Limo. "Jace, ich liebe dich auch. Und deswegen sorge ich mich um dich. Ich will dich nicht verlieren...", erwidere ich und schaue ihn an und er mich, "Außerdem sind wir ein verdammt gutes Team! So wie wir diese aufmüpfige, bescheuerte, arrogante Ziege abgeschossen haben..." "Ja, das war schon witzig. Ihr Blick! Unbezahlbar!", lacht er und zaubert mir so ein Lächeln auf die Lippen und stimme mit ins Lachen ein. "Auf uns!", ruft er und zieht so den Blick der Kellnerin auf sich, die noch genervter und zickiger drein schaut. "Auf uns!", erwidere ich und stoße mit im an.

Nach einer Weile bezahlen wir und gehen noch ein wenig spazieren noch im Park vor dem Haus. Es ist schon dunkel, aber wir wollen trotzdem noch ein bisschen draußen sein. Die Luft ist schön klar und tut richtig gut. "Es ist schön hier, nicht? So ruhig...", sagt Jace verträumt und ich lehne mich gegen seine Schulter. "Ja, wirklich schö-", will ich erwidern, werde jedoch von einem vertrautem Lachen unterbrochen. "Wenn das nicht mein liebes Großcousinechen ist! Oder sollte ich dich Megan nennen? So wie deine tote Schlammblutmutter?!", schrie Bellatrix mit ihrem verdammten, bescheuertem Lachen, nur wenige Schritte von mir entfernt. Ich wollte auf sie losgehen, aber wurde jedoch von Jace zurüchgehalten. "Kate, sie ist es nicht wert!", sagt er und das beruhigt mich irgendwie. Ich weiß nicht warum, aber ich werde ruhiger, obwohl ich sie umbringen will, stehe ich einfach da. "Verschwinde...", sage ich wütend und funkele sie böse an. Sie lacht nur daraufhin und als sie sich wieder beruhigt, geht sie auf uns zu. "Ich habe mit dir noch eine Sache zu regeln, Phillip!", ruft sie wieder. "Sag mal, bist du irgendwie zu blöd um unsere ersten Vornamen zu benutzen? Die sind nicht so schwer! Kathrin... Und Jace... Siehst du? Ganz einfach", sage ich verhönend. "Na warte! So redet keiner mit mir! Imperiospectatum!", ruft sie und der mir unbekannter Zauberspruch trifft mich und ich gehe zu Boden. "Kate", ruft Jace mit aufgerissenen Augen und stürzt auf mich zu. "Was ist das für ein Spruch du Hexe?!", fragt er Bella, obwohl es klar ist, dass sie ihmn nicht antworten wird. Mir wird kurz kalt, aber dann stehe ich wieder auf, als ob nichts gewesen wäre. "Kate!", ruft er wieder und ich falle ihm um den Hals. "Alles gut, Jace", sage und im nächsten Moment taucht Moony hinter uns auf und appariert mit uns. Weg von da. Weg von IHR. In das Hauptquatier und auch direkt in die Küche, wo Tatze, Tonks und die Weasley- Oberhäupte sitzten (also Molly und Arthur Weasley).  "Ist alles okay?", fragt ein besorgter Moony und schaut zu Jace. Dieser nickt nur stumm. "Sie hat einen Zauber abbekommen...", erzählt er besorgt. "Was für einen?", fragt Tatze und sieht ihn verwirrt an, da mir nichts zu fehlen scheint. "Keine Ahnung... Irgendwie sowas wie... Imperiospecta.... nein quatsch... (überleg) Imperiospectatum! Genau, so war der!", antworte ich und dir vier schauen sich besorgt an, "Was? Ist der schlimm?" "Wir kennen ihn nicht... Das ist ja das Problem. Lestrange scheint ihn erfunden zu haben", antwortet Moony wissend und schaut wieder besorgt zu mir. "Kate, du bist ganz blass! Und... deine Augen... Sie sind... grün... strahlend grün- grau...", stellt Jace fest und nimmt mein Gesicht in seine Hände. "Ich weiß nicht... Ich finde es geht mir gut", antworte ich lächele ihn schräg an, "Ich finde nur, dass diese Schlange Bellatrix mal eine Abreibung verdient! Wie wär's, wenn ich sie töte? Am besten gleich!" Auf den Kommentar hin schauen mich alle im Raum schockiert an, wieso weiß ich nicht. Ich finde meinen Gedanken logisch... gut... perfekt, wenn man so will... Kate, alles gut? Du hörst dich nicht an wie du. 'Alles bestens. Es ging mir nie besser' Daran habe ich aber mien Zweifel! Das war garantiert der Zauber! Du bist nciht du selbst! Schnell, geh zu Snape! 'Mir geht es blendend. Ich brauch deine dummen Ratschläge nicht! Verschwinde einfach!' Bist du sich- 'Ja! Verschwinde!' Okay... Wenn du meinst... 'Ja, mir geht es gut!' Dann bin ich mal weg... 'Kate? bist du noch da?' Keine Antwort... 'Gut...'

Hey Leute... Das war das nächste Kapitel. Ich hoffe, es hat euch gefallen.

INFO: Ich bin die ganze Zeit in der Rolle der Kate Black, deswegen nicht wundern, wenn ich hier und da so tue, dass ich ne Hexe bin und so. Ich weiß, dass das nicht real ist, keine Sorge. Ich hab übrigens auch den Zauberspruch erfunden. Die Leute, die Latein können, können mir ja mal die exakte Übersetzung in die Kommentare schreiben. Ich musste leider mit Google und PONS arbeiten, weshalb die Bedeutung vielleicht nich ganz genau ist. Ich selbst hab nämlich Französisch und kann deshalb kein Latein... Sorry OvO. Wir sehen uns hopefully im nächsten Kapitel ^u^

Eure Kate

PS Das sind die verwandelten Augen, wenn man mit dem Fluch in Kontakt kam:

Jetzt habt ihr vielleicht ein besseres Bild vor Augen ;)

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