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who is this?! - [chapter 47]

Der Abschied war mir schwer gefallen. Minutenlang hielt ich Anonymous in meinem armen und das in der selben Nacht, wo Geschreie, Tränen und Wut herrschte in meinem Anwesen. Das Gesicht meines Vaters war rot unterlaufen, das Gesicht meiner Mutter mit Tränen übersät. »Hör' auf mich anzuschreien, verdammt nochmal!«, brüllte ich meinen Vater an, der seine Zähne sauer zusammenkniff. Niemals hatte ich so mit ihm geredet, nie angeschrien. Wenn dann ignoriert, aber das galt schon als respektlos bei den Reichen. »Es reicht Thaddeus Tjarks! Da Hausarrest ja nichts nützt, wirst du nun komplett überwacht. Ich habe eine Security besorgt, du wirst jeden morgen abgeholt, um zur Schule zu fahren und anders als sonst wartet Max dort, bis die Schule zu Ende ist. Dazu haben wir dir eine neue Nachhilfe besorgt, da dein ehemaliger nicht zu helfen scheint und deine Noten runtersacken! Was ist aus dir nur geworden, Sohn?!« Nun war ich der, der rot anlief und sich die Zähne zusammenbiss. »Was ist das überhaupt?«, fragte er nun etwas leiser und schmiss eines meiner Polaroidbilder auf den Esstisch. Ich sah es mir genau an und erkannte meine Hand verschränkt mit der von Anonymous. Die Erinnerungen an diese Nacht kamen mir wieder in den Kopf und ich versuchte nicht zu lächeln, scheiterte aber kläglich. »Das ist die Hand von einem Verwandten. War an Weihnachten.«, log ich ihn frech an und sah ihm in seine Augen. Sie strahlten pure Wut aus, was mir aber relativ egal war und ihn frech angrinste. »Sag' mir die Wahrheit!«, knurrte er mich beinahe an. Ich lachte leise, bevor ich etwas ernster wurde. »Wieso sollte ich?«Meine Mutter fing an zu schluchzen und ging aus dem Raum. Zwar machte es mich traurig, dass es ihr nicht gut ging, doch ich war gerade einfach vollgeladen mit Respektlosigkeit. Ich erinnerte mich ebenfalls an Jülis Worte und sie hatte Recht und zudem hatte ich mir selbst gesagt, dass ich in Zukunft das tun werde, was ich will und das werde ich ab jetzt auch. »Wer ist das?!« Das Geschrei von meinem Vater ging mir allmählich auf die nerven. »Das geht dich nichts an, also halt deine Fresse. Spar' dir die Security, ich komm' hier eh irgendwie raus, glaub mir.« Ich entriss ihm das Polaroidbild und wollte gehen, als er mich am Handgelenk festhielt. »Steh'n geblieben, Freundchen. Du gehst nirgendwo hin und wenn du deine Schulnoten nicht verbesserst, dann bekommst du noch eine harte Strafe. Was sollen denn die Anderen von uns denken?« Ich ließ mir seine Worte durch den Kopf gehen, bevor ich ihn konzentriert ansah und ruhig sagte: »Irgendwie bitter, dass dir die Meinung der anderen Menschen so wichtig ist.« Ich entriss mich seiner Hand und ging einfach in mein Zimmer. Ich warf mich auf mein Kingsized Bett und sah zur Fotowand auf der anderen Seite des Raumes. Ohne das Bild von Anonymous wirkte sie so kahl und unwichtig. Und mir wird immer wieder aufs neue klar wie sehr ich doch in diesen Mann verliebt war.

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Meinung? (:

Lesenacht 3/4

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