Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

trouble maker - [chapter 16]

Leichte Sonnenstrahlen schienen in die kaputte Halle, als ich meine Augen zaghaft öffnete. Mein Körper fühlte sich nicht ausgeruht, aber wegen der Härte vom Boden und dem Sonnenlicht schien es unmöglich wieder einzuschlafen.

Ich stand also auf und ein stechen in meinem Rücken ließ mich aufzischen, was Paul auflachen ließ. »Morgen, Taddl!«, sagte Ian und setzte sich neben mich. »Morgen.«, gab ich verschlafen zurück. Ich war echt müde und alles tat mir weh.

Doch nicht nur die Jungs waren anwesend, sondern auch Anonymous, der mich beobachtete. Sofort war ich hellwach und sah in das Grün seiner Augen, die mich faszinierten. Sein Bart war wegrasiert, was ihn etwas jünger aussehen ließ. Sein Blick durchforstete mich und meinen Körper, bis er mir wieder feindselig in die Augen schaute und sich den anderen zuwandte.

»Wir werden sehen Jungs. Ich muss jetzt los.«, sagte Anonymous und stand auf. Noch einmal lag sein Blick auf mir. Sie fokussierten meine Augen, versuchten sie zu lesen. Das Grün kämpfte mit den blau, bis er schließlich fortging und meine Augen seine misten.

Ich mochte es ihn so anzusehen. Ihm in die Augen zu schauen und dieses Grün zu sehen, was mich fasziniert. Diese mandelförmigen großen Augen, die mich missbilligend ansahen, aber mir dennoch gefiel.

»Taddl?«, riss mich Rick aus den Gedanken, da er wohl bemerkt hatte, wie ich den Eingang betrachtet hatte und nichts sagte. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie meine Augen die Tür fokussierten und Anonymous sehnsüchtig hinterher sahen.

Ich schüttelte leicht schmunzelnd den Kopf, über mein starren und wendete mich zu den Jungs, die mich vielsagend anlächelten, weshalb sie alle einen verwirrten Blick kassierten. »Ist was?«, fragte ich nun und kratze mich am Hinterkopf. Immer noch saß ich auf den Boden und hatte schmerzen der letzten Nacht, wegen dem kalten Boden. Doch es war mir egal, weil ich an diese wunderschönen grünen Augen denken musste, die mich hassten. Die mich nicht ausstehen konnten, wegen meinem Leben, meiner Herkunft. Doch trotzdem zogen sie mich förmlich an.

»Was ist los? Du bist so im Gedanken, irgendwie.«, sagte Paul und lächelte kurz, bevor er sich zu mir setzte. Auch die anderen setzten sich zu mir und schauten mich gebannt an. Was sollte ich ihnen denn bitte sagen? Das ich gerade an die Augen von dem Anon denke und mich förmlich in ihnen verguckt habe? Was meinte ich überhaupt mit in ihnen verguckt? Ich pustete die angestaute Luft laut aus und wuschelte mir durch die mittlerweile fettigen Haare. Ja, ich sah aus wie ein Straßenköter, aber es störte mich nicht sonderlich, das ist hier normal.

Erik und Fabian sahen mich aufmunternd an, während ich sie etwas verzweifelt ansah, da mir wieder die Worte von A. in den Sinn kamen. Ich musste den Jungs davon erzählen, dass meine Eltern hier alles abklappern würden. Ich musste ihnen erzählen, dass sie alle einen Kopf kürzer sind, als vorher. Doch meine Angst ihnen das zu sagen war zu groß. Ich hatte Angst, dass sie mich anschreien würden und oder mich rausschmeißen würden. Doch es blieb nur bei einem, als ich ihnen ängstlich erzählte was ihnen bevorstehen würde, wegen mir. 

»Ich habe es doch von Anfang an gewusst! Du wirst uns nur Probleme machen!«, schrie Rick mich an und ich zuckte zusammen. Aus der friedlichem Stimmung wurde eine unangenehme. Rick war unheimlich wütend, hatte Angst, die er mit Wut ausdrückte. Ich saß immer noch auf dem Boden, mit dem Gesicht in meinem Pulli versteckt und betete innerlich, dass Rick aufhören würde zu schreien, was er einfach nicht tat. Meine Beine zogen sich an mein Körper und meine Arme schlingen sich um sie. Ja, ich bin ein Probleme Macher. Habe für Unruhe im ganzen Armenviertel gesorgt und alles kaputt gemacht. Ich verspürte Reue und Schuld. Ich wollte wieder Normalität in das Leben unschuldiger bringen und dafür gab es nur eine Lösung.


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro