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One Republic - [chapter 6]

Wir hatten bei diesem Label fast alle Weltstars unter Vertrag. Shakira, Rihanna sogar Eminem. Ich war manchmal erstaunt deshalb. Kennengelernt habe ich einmal Rihanna, Eminem und A$AP Rocky. Alle drei waren sehr freundlich und waren nicht so eingebildet, wie ich es erwartet hatte.

Von den deutschen kannte eigentlich alle und Cro war mir am sympathischsten. Ich machte mir nur Sorgen, dass Yvonne dort einen Herzkolapps bekommt, wenn sie zufällig einem Star begegnet. Ich war es ja mittlerweile gewöhnt.

So betraten wir das Gebäude und sahen schon paar Produzenten hin und her hetzen, während andere in der Ecke standen und ein Kaffee tranken. Manche wurden aufmerksam auf mich und begrüßten mich alle nacheinander. Alles Schleimer, damit sie eine Gehaltserhöhung bekommen. Hat bei mir nie geklappt.

Yvonne neben mir führte sich total auf und posierte sich total bescheuert neben mir, weswegen ich leise seufzte. Sie war einfach eine totale Angeberin gerade und ich mochte sowas noch nie.Generell dieses im Rampenlicht stehen. Es ist nicht meine Art.

Ich hielt Yvonne meinen Arm hin, den sie ergriff und wir beide zum Büro meines Vaters gingen. Ich hielt meine Schultern perfekt gerade und lief in gleichmäßigen Schritten. Ich klopfte an der Tür von seinem Büro, als ich ein herein hörte und die Tür öffnete. Doch mein Vater war nicht alleine. Die Jungs von OneRepublic saßen auf der Couch und unterhielten sich mit ihm.

Auch Yvonne bemerkte es und fing an lauthals zu quitschen, was mir unheimlich peinlich war und sie einfach in der Tür stehen ließ und mich neben die Couch stellte, wo mein Vater gegenüber den Jungs saß.

»Ach. Hallo Thaddeus.«, sagte mein Vater freundlich und schaute dann wieder zu den Jungs. »Das ist mein Sohn Thaddeus. Thaddeus das ist OneRepublic. Die kennst du sicher schon und das da hinten ist Yvonne.«, erklärte mein Vater auf englisch und lächelte. Ich lächelte ebenfalls gefälscht und gab jedem die Hand, während Yvonne mit einem Riesen grinsen jeden wie eine verrückte anguckte, was auch die Jungs eher verstörend erwiderten. Sie setzte sich neben mich und ergriff meine Hand, was ich eigentlich nicht wollte und meine Hand vorsichtig aus ihrer zog.

Wir unterhielten uns noch lange mit ihnen, bis mich mein Vater rausschickte, weil Yvonne unsere Geschäfte und Verträge nichts anging. Deshalb ging ich mit ihr zu einem der Studios und zeigte ihr, wie Cro gerade etwas aufnahm und sie fast rumgekreischt hätte. Danach sahen wir noch DieAntwoord, was sie nicht interessierte. Ich sag es ja. Ihr Musikgeschmack ist schrecklich.

Ich will immer noch hier weg und auf einmal fiel mir etwas ein. Gerade ist keiner Zuhause, außer das Personal und die Alarmanlage funktionierte bis 21:00 Uhr nicht. Nur ich muss irgendwie Yvonne los werden. »Du es tut mir echt Leid, Yvonne, aber ich muss jetzt gehen Ich bringe dich noch schnell nach Hause. Muss noch zum Klavierunterricht deshalb.«, sagte ich ganz schnell. Sie sah mich traurig an und nickte dann aber. »Wir sind also morgen wieder verabredet.«, legte sie einfach fest und lief mit schnellen Schritten vor. Ein Morgen wird es nicht geben. Das ist das einzige was ich dachte, als ich ihr hinterher lief.

-

Ich packte schnell alles zusammen. Es ist 20:40 und ich habe nicht mehr lange Zeit, bis meine Eltern kommen und die Sicherung angeht. Ich war komplett schwarz gekleidet. Hatte eine schwarze Jogginghose an, einen schwarzen Kapuzenpulli, den ich mir tief ins Gesicht gezogen hatte. Meine schwarzen, kurzen Nike AirForce und eine schwarze Tasche. Ich schaue noch einmal durch mein Zimmer, als ich mit zusammenpacken meiner Sachen fertig war und atmete vorsichtig ein und aus.

»Wir sehen uns bald wieder, Zimmer.«, flüsterte ich. Ja, es ist komisch sich von seinem Zimmer zu verabschieden, aber ich tat es, da ich hier die meiste Zeit meines Lebens verbrachte und hier Bilder drinnen hangen, die mir so einiges bedeuteten. Zum Beispiel eins mit Wiebke, meiner damaligen besten Freundin, zu der ich leider Kontakt verlor, da sie nicht viel Geld hatte und mit mir auf die Privatschule konnte. Sie hatte mich damals in der Grundschule akzeptiert, während die anderen mich eingebildet und scheiße fanden.

Ich schlich die Treppe runter in der Hoffnung, dass kein Personal mir in die Quere kam. Ich rannte schlussendlich doch den langen Saal, der bei Normalmenschen eigentlich nur ein Flur ist, aber hier nicht, um schneller raus zu kommen. Ich hatte nur noch fünf Minuten und wer weiß, ob ich das schaffe.

Doch tatsächlich schaffte ich es und schloss leise die Tür hinter mir. Das einzige was ich mich fragte ist, wohin?

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