
masturbate - [chapter 58]
Anonymous hielt vor meinem Anwesen an und drehte sich zu mir. Ein verspieltes Lächeln lag auf seinen Lippen und etwas undefinierbares war in seinen Augen. Ich musste ebenfalls leicht lächeln, bis er sich zu mir rüber beugte und unsere Gesichter nur noch paar Millimeter entfernt voneinander waren. Mein Atmen wurde schneller und mein Herz fing an immer schneller zu schlagen. "Ich liebe die Reaktion von deinem Körper auf mich." Seine Stimme war tiefer geworden und rauer, was mir eine Gänsehaut verschaffte. Ich antwortete nicht auf seine Worte, sondern schloss einfach meine Augen und kam ihm immer näher, bis unsere Lippen wieder aufeinander trafen. Ich musste kurz in den Kuss grinsen, bevor sich unsere Lippen weiterhin im Einklang bewegten. Tausende Schmetterlinge flogen durch meinen Bauch und mir wurde unglaublich heiß. Doch bei meinen Lippen blieb er nicht, sondern wanderte zu meinem Hals, um mir samtweiche Küsse zu hauchen, die mich leise keuchen ließen. Mein Kopf stütze an seiner Schulter, während er immer mehr kleine Küsse auf meinem Hals verteilte. Meine Hände krallten sich in seine Haare, doch als mir bewusst wurde, das wir direkt vor dem Anwesen meiner Eltern standen, zog ich meinen Hals etwas weg, sodass er zu mir hoch schaute. Bestimmt waren meine Wangen schon am glühen und verdammt rot aus Verlegenheit, doch das war mir gerade egal. »Nicht hier, nicht jetzt, aber irgendwann, vielleicht schon bald.«, flüsterte ich, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und stieg aus dem Auto aus. Ich winkte Anonymous noch einmal, der etwas breit lächelte und mir zuzwinkerte, bevor er wegfuhr.
Schmunzelnd stand ich vor dem Spiegel und strich mir über die Stelle, die Anonymous geliebkost hatte. Ich schloss genießerisch meine Augen und stellte mir vor, was passiert wäre, wenn er weiter gemacht hätte. Wenn aus den sanft gehauchten Küssen Knutschflecke geworden wären und ich unter ihm läge und er mich nach und nach ausziehen würde. Ich öffnete sofort meine Augen und schüttelte diesen Gedanken sofort aus meinem Kopf. Es war doch absurd darüber nachzudenken, doch irgendwie reizte es mich. Ich schloss die Tür von meinem Zimmer ab und zog mir meine Hose und Boxer aus, um mich unter meine Decke zu legen. Unsicher legte ich meine Hand an meinem Glied an und schloss wieder meine Augen um an Anonymous zu denken. Ich stellte mir vor, wie er mein Penis mit seinem Mund verwöhnt und gleichzeitig fing ich an meine Hand zu bewegen. Ich keuchte leise auf, als ich langsam meine Hand auf und ab bewegte und mir immer mehr erregende Sachen mit Anonymous vorstellte. Wie er in mich stieß und mich zum stöhnen brachte, oder Knutschflecken auf meinem Hals verteilte. Mein Keuchen wurde immer lauter, versuchte es so leise wie möglich zu halten, da ich Angst hatte, dass mich irgendjemand hören könnte. Und immer mehr bekam ich dieses Kribbeln in meinem Unterleib und dieses befreiende Gefühl wurde immer größer, bis ich auf einmal »Anonymous« stöhnte und kam.
Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass sich Sex noch intensiver anfühlen konnte, als gerade eben.
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