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Beastboy - [chapter 49]

Der Unterricht war langweilig, die Schüler richtige Stalker und der Lehrer einfach nur nervig. Ich wusste zwar wieder jede Antwort, war aber zu faul mich zu melden, weshalb ich es ließ. Ich sah lieber aus dem Fenster und grinste verliebt, weil ich dort Anonymous sah, der am Auto angelehnt da stand und mich ebenfalls anlächelte. Ich würde mit ihm mitfahren keine Frage, doch wie sollte ich das anstellen, wenn vor der Tür mein Bodyguard stand und Max wartete? Keine Ahnung, aber vielleicht könnte ich aus dem Toilettenfenster flüchten. Er sah so perfekt aus, wie er mit verschränkten armen und einem Fuß sich am Auto abstützte. Sein Lächeln war so schön, dass ich hätte dahin schmelzen könnte. Er zwinkerte mir zu, was mich noch verliebter zu ihm schauen ließ. Ich hoffte mal, dass es aus der Ferne weniger verliebt sondern eher glücklich aussah.

Das klingeln der Mittagspause riss mich aus meiner Starre und stand sofort auf und packte meine Tasche. »Thaddeus, ich beende den Unterricht!«, sagte mein Lehrer streng. »Juckt mich nicht, wenn es gongt gehe ich.« Ich lachte nach dem Satz ihn und die verdutzt schauenden Schüler aus und lief Richtung Toilette. Im Flur waren einige Schüler, die mir wieder hinterher schauten, weshalb ich eine einen Mittelfinger in der Höhe hielt und im Bad verschwand. Dort angekommen öffnete ich das große milchige Fenster, durch das man nicht in die Toilette sehen konnte. Zu meinem Glück waren wir hier im Untergeschoss. Ich stieg vorsichtig aus dem Fenster und lief sofort zu Anonymous, der mich erblickt hatte. Er lächelte nicht mehr, sondern schaute etwas ernst, was einfach nur unheimlich heiß aussah. Ich fing an zu rennen, weil ich Angst hatte, dass mich Max erwischt. Kaum war ich bei Anonymous angekommen fiel ich ihm in die Arme und lächelte glücklich. »Na Prinzessin?«, fragte er und löste sich langsam. »Hey.« Ich klang ganz schön neben der Spur. »Thaddeus Tjarks! Komm gefälligst wieder ins Schulgebäude!«, hörte ich meinen Lehrer schreien. Ich drehte mich in seine Richtung und sah wie er sich aus dem Fenster gelehnt hatte und einige Schüler neben ihm standen, da die Fenster hier überdimensional waren. »Nö.« Mit diesen Worten steig Anonymous auf der Fahrerseite ein und ich auf den Beifahrersitz. Ich schaute in den Rückspiegel und konnte Max erkennen.

»Los! Anonymous fahr'!«, schrie ich lachend und er trat sofort aufs Gaspedal und sauste davon, sodass wir Max abschütteln konnten. Dann verfielen wir beide in lautes Gelächter und gaben uns ein High-Five. »So Badboy kenne ich dich gar nicht.«, sagte Anonymous lachend und ich nickte zustimmend. »Sagen wir's mal so. Die Woche in der wir uns nicht gesehen haben, habe ich mich ganz schön verändert. Habe auch jeden Tag mit meinen Eltern gestritten, vor allem wegen meinem Haaren, die oben viel zu lang sind.« Er nickte und grinste dann auf einmal breit. »Du kommst jetzt ernstmal zu mir, ich habe eine Idee, Beastboy.« Nachdem er Beastboy gesagt hatte, musste er über diesen Kosenamen lachen.

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