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Ein Treffen mit Zeus

Thalia
In meinem Traum befand ich mich auf einer Wiese. Sie war weich und grün. Um mich herum erklang Vogelgezwitscher. Ein leichter aber angenehmer Wind fuhr durch meine Haare. Ich atmete den tiefen Duft des Grases und der um mich herum blühenden Blumen ein und wieder aus. Ich lächelte. Ich war alleine. Alles war friedlich und so natürlich. Für einen Moment vergaß ich meine Sorgen und Ängste und ließ das Gefühl purer Glücklichkeit zu. Ich streckte mein Gesicht der Sonne entgegen und dann plötzlich flog ich.
Es ging höher und höher bis in die Wolken hinauf, bis ich schließlich zum Stehen kam und mich wie ferngesteuert umdrehte.
Ich war nicht allein. Vor mir schwebte ein Mann mit Augen, so blau wie der Himmel, sonnengebräunter Haut und schwarzen kurzen Haaren.《Wer bist du?》fragte ich verwirrt. Was hatte dieser Mann hier zu suchen und wieso schwebte ich in der Luft. Der Mann lächelte, offenbar amüsiert über meine Frage.《Du kennst mich nicht? 》Auf meinen immer noch verdatterten Blick hin, nahm er sich ein Herz und antwortete《Ich bin Zeus, Gebieter des Himmels, Herrscher der Lüfte und über die restlichen Götter und seit einigen Jahren Vater von Thalia Grace und Jason.... wie auch immer. Ich bin jedenfalls dein Vater.》Ich stutzte. Das war mein Vater? Das war Zeus? Irgendwie hatte ich ihn mir größer und böse aussehender vorgestellt.
Ich hatte nicht mehr viele Erinnerungen an meinen Dad, aber doch noch einige. Als ich vier oder fünf war, hatte er noch ein weiteres Mal bei meiner Mum vorbeigeschaut und sie mit Jason geschwängert. Doch in meiner Erinnerung hatte er anders ausgesehen. Entschlossener, verantwortungsvoller, kämpferischer und größer. Er hatte sich ganz anders verhalten, als jetzt. Er war mit einem anderen Gesicht und einem anderen Körper herumgelaufen. Er war schlichtweg ein anderer Mensch gewesen. Doch der Mann vor mir hatte nicht viel von dem vor mir schwebenden Gott. Er war ein Denker, friedlicher und humorvoller. Er war mir auf seltsame Art und Weise sympathischer und verbundener, als die Jason-Version.
Jason- Dieser Name rüttelte etwas in mir wach und eine ungeahnte Hoffnung keimte in mir auf. Zeus war mein und Jasons Vater, er war ein Gott. Vielleicht wüsste er, wo Jason sich befand und ob er noch am Leben war. Vielleicht würde ich nach all den Jahren endlich die Chance haben, meinen Bruder zu retten.《Wo ist mein Bruder?》fragte ich entschlossen. Für eine Weile wurde mein Dad still. Dann antwortete er beklommen《Das darf ich dir nicht sagen. Es geht ihm jedoch gut und du wirst ihn vielleicht in ein paar Jahren treffen.》Eine Träne löste sich aus meinem Auge und rollte meine Wange hinab. Nur eine, nicht mehr. Das konnte doch nicht sein Ernst sein. Selbst mein eigener Vater verwehrte mir die Chance darauf, Jason eine große Schwester zu sein. Es mochte ihm gut gehen, doch er würde groß werden, ohne überhaupt den Namen seiner großen Schwester zu kennen und ich würde ihn vermutlich irgendwann treffen, wenn er schon groß war. Wenn er kein Kind mehr war. Irgendwann würde mir dann ein großer Mann mit Bart gegenüber stehen und mit tiefer Stimme "Hallo Thalia" sagen, mit dem Wissen, dass ich als seine Schwester nie für ihn hätte da sein können. <<Nein!>> erwiderte ich. <<Nein, ich muss ihn jetzt sehen. ich muss wissen, ob er mich noch kennt! Ich muss ihn sehen! Ich muss ihn umarmen und für ihn da sein! Bring mich zu ihm, koste es, was es wolle! Du musst mich......>> <<Du musst am Leben bleiben.>> unterbrach mich der Gott sanft, jedoch mit einer gewissen Härte in der Stimme. <<Ich kann dich nicht zu ihm bringen. Der Sterbenswunsch der Furie schreibt etwas anderes vor. >> fuhr er nun mit einem traurigen Lächeln fort. <<Der Fluch der Furie? Das soll sich bewahrheiten?>> fragte ich erschrocken. Ihre Worte verhallten immer noch in meinem Kopf. Einer von euch wird scheitern, einer von euch wird sich gegen seine Freunde stellen in ferner Zukunft und einer von euch wird im Gefecht untergehen. Dieser Fluch sollte sich bewahrheiten!? <<Ich bin gekommen, um dir dies mitzuteilen und es wird so kommen, ob du es willst oder nicht. Die Götter sind entzürnt über dich. Besonders Hades.....>> Er versank in Gedanken. <<Aber du bist der König der Götter! Wieso kannst du nicht?>> brach ich ab. <<Wenn das nur so einfach wäre, mein Kind, aber nichteinmal ich bin so stark wie alle Götter zusammen. Es würde Krieg geben, wenn ich dir zu offensichtlich helfen würde. Die Welt wie du sie kennst, würde auseinanderbrechen. Die meisten Götter dulden dich nicht. Du bist ein Problem für sie. Ich kann den Fluch der Furie nicht aufhalten. Ich kann dich auch nicht ins Camp katapultieren. Meine Hilfe wäre sonst zu offensichtlich. Ich kann dich nur warnen. Vertraue nur deinen Freunden! Niemand anderem! Nimm keine Geschenke an! Suche nicht nach Jason!>> waren seine letzten Worte und dann verschwand er und mit ihm meine Fähigkeit im Himmel zu schweben. Lautlos fiel ich auf die Erde hinab.
Keuchend erwachte ich. Ich lag noch immer auf dem Dach. Die Sonne ging gerade auf. Alles schien ruhig. Alles war gut. Doch irgendetwas lag in der Luft. Irgendetwas war anders. Und dann begriff ich es. Die Vögel, sie zwitscherten nicht mehr.
𝔸𝕦𝕥𝕙𝕠𝕦𝕣𝕤 ℕ𝕠𝕥𝕖
𝐼𝑐ℎ 𝑚𝑢𝑠𝑠 𝑠𝑐ℎ𝑜𝑛 𝑠𝑎𝑔𝑒𝑛, 𝑇ℎ𝑎𝑙𝑖𝑎 𝑡𝑢𝑡 𝑚𝑖𝑟 𝑖𝑛 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑚 𝐵𝑢𝑐ℎ 𝑎𝑚 𝑚𝑒𝑖𝑠𝑡𝑒𝑛 𝑙𝑒𝑖𝑑. 𝑆𝑖𝑒 𝑣𝑒𝑟𝑙𝑖𝑒𝑟𝑡 𝑖ℎ𝑟𝑒𝑛 𝐵𝑟𝑢𝑑𝑒𝑟, ℎ𝑎𝑡 𝑏𝑙𝑜̈𝑑𝑒 𝐸𝑙𝑡𝑒𝑟𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑏𝑒𝑘𝑜𝑚𝑚𝑡 𝑣𝑜𝑛 𝑖ℎ𝑟𝑒𝑚 𝑉𝑎𝑡𝑒𝑟 𝑔𝑒𝑠𝑎𝑔𝑡, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑠𝑖𝑒 𝑖ℎ𝑟𝑒𝑛 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑐ℎ𝑤𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛𝑒𝑛 𝐵𝑟𝑢𝑑𝑒𝑟 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑒ℎ𝑒𝑛 𝑑𝑎𝑟𝑓 𝑢𝑛𝑑 𝑒𝑠 𝑝𝑎𝑠𝑠𝑖𝑒𝑟𝑡 𝑛𝑜𝑐ℎ 𝑚𝑒ℎ𝑟 𝑚𝑖𝑡 𝑖ℎ𝑟.
𝑊𝑖𝑒𝑠𝑜 𝑑𝑖𝑒 𝑉𝑜̈𝑔𝑒𝑙 𝑤𝑜ℎ𝑙 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑚𝑒ℎ𝑟 𝑧𝑤𝑖𝑡𝑠𝑐ℎ𝑒𝑟𝑛? 𝑊𝑖𝑒𝑠𝑜 𝑠𝑖𝑒 𝑤𝑜ℎ𝑙 𝑤𝑒𝑔𝑔𝑒𝑓𝑙𝑜𝑔𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑛𝑑 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝑔𝑎𝑟 𝑡𝑜𝑡 𝑠𝑖𝑛𝑑? 𝑊𝑎𝑠 𝑇ℎ𝑎𝑙𝑖𝑎 𝑗𝑒𝑡𝑧𝑡 𝑤𝑜ℎ𝑙 𝑡𝑢𝑛 𝑤𝑖𝑟𝑑? 𝑊𝑖𝑒 𝑒𝑠 𝐴𝑛𝑛𝑎𝑏𝑒𝑡ℎ, 𝐺𝑟𝑜𝑣𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝐿𝑢𝑘𝑒 𝑑𝑎 𝑢𝑛𝑡𝑒𝑛 𝑔𝑒ℎ𝑡?

𝐼𝑟𝑔𝑟𝑛𝑑𝑤𝑎𝑛𝑛, 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑚𝑖𝑟 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑔𝑢𝑡𝑒 𝐼𝑑𝑒𝑒 𝑘𝑜𝑚𝑚𝑡 𝑚𝑒ℎ𝑟.

𝘂̈𝗯𝗿𝗶𝗴𝗲𝗻𝘀 𝘀𝗼𝗿𝗿𝘆 𝗱𝗮𝗳𝘂̈𝗿, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗼 𝗶𝗻𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃 𝗶𝗺 𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗼𝗻𝗮𝘁 𝘄𝗮𝗿. 𝗜𝗰𝗵 𝘄𝗮𝗿 3 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗨𝗿𝗹𝗮𝘂𝗯 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝗻𝗻 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗹𝘁𝗲𝗿𝗻 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗳𝘂̈𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗲𝗶𝗻 𝗛𝗮𝘂𝘀 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗪𝗟𝗔𝗡 𝗴𝗲𝗯𝘂𝗰𝗵𝘁. 𝗪𝗮𝘀 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗼𝗵𝗹 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲, 𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗰𝗵. 𝗔𝗻𝘀𝗼𝗻𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗮𝗿𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗻𝘂𝗿 𝗶𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗼̈𝗻𝗲𝗻 𝗙𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻𝗵𝗮̈𝘂𝘀𝗲𝗿𝗻.

𝗪𝗼 𝘄𝗮𝗿𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗶𝗺 𝗨𝗿𝗹𝗮𝘂𝗯?/ 𝗪𝗮𝗿 𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗨𝗿𝗹𝗮𝘂𝗯 𝘀𝗰𝗵𝗼̈𝗻?

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