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Fluchtversuch

Wie ein totes Tier lag ich auf dem Boden meiner Zelle und rührte mich nicht. Mein geschundener Körper schmerzte bei jedem Atemzug, aber ich war wieder bei Kräften. Das Essen, welches sie mir vor Stunden in die Zelle geschoben hatten, hatte ich nicht angerührt. Obwohl mein Magen protestierte, blieb ich liegen und rührte mich nicht. Sollten sie denken, ich sei tot. Sollten sie denken, sie hätten die Folter zu weit getrieben...
Irgendwann würden sie merken, dass etwas nicht stimmte und dann...
Dann würde ich sie überraschen.
Ich wusste nicht wie lang ich auf dem kalten Boden meiner Zelle lag, bis ich endlich das metallene Klicken der Droiden hörte. Sie redeten etwas unverständliches vor meiner Zellentür, bevor sich diese öffnete.
Mit den Gewehrläufen voran näherten sie sich meinem reglosen Körper. Ich blieb still, selbst als sie mir ihr Gewehr gegen die Schulter stießen.
"Ist sie  tot?", fragte einer von ihnen.
In diesem Moment sprang ich auf und entriss ihm sein Gewehr. Mit nur einem Schuss, war der zweite Droide ausgeschaltet und dem anderen stieß ich das Gewehr so fest gegen die Schaltkreise, dass sie brachen. Kaum war das Altmetall zu Boden gefallen, schlich ich zur Zellentür.
Mit pochendem Herzen und mörderischen Kopfschmerzen spähte ich hinaus in den leeren Zellentrakt.
Niemand war hier, aber mein Ausbruch würde nicht lange unbemerkt bleiben. Also lief ich los und hetzte zum nächsten Lüftungsschacht um mich darin zu verstecken.
Zunächst musste ich ein Notsignal aussenden. Falls meine Flucht scheitern würde, könnte dieses Signal meine einzige Hoffnung sein.
So leise es mir möglich war, kroch ich durch den Schacht. Ich hatte keine Ahnung wo ich eine Kommunikationszentrale finden würde, dennoch gab ich den Mut nicht auf.
Jedes Mal wenn eine Gruppe Droiden unter mir durch den Gang liefen, hielt ich die Luft an und rechnete jeden Augenblick damit, entdeckt zu werden.
Der Gang unter mir wurde erleuchtet durch künstliches Licht und ich schreckte zusammen, als ich plötzlich eine fremde Präsenz in der Macht spürte.
War ich entdeckt worden?!
Einige Herzschläge lang blieb ich ruhig und versuchte herauszufinden, was ich dort spürte. Zu der Präsenz kamen immer mehr hinzu. Einige größer, andere kleiner.
Was war das?
Als ich mir sicher war, dass im Gang unter mir alles ruhig war, nahm ich das Gittter heraus und steckte den Kopf hindurch. Aber was ich dort sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.
Eine Flucht war unmöglich.
Ich würde hier unten sterben.

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