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Kapitel 32

Sie gehen zum Raum der Wünsche. Mit weitem Abstand gehe ich ihnen langsam hinterher. Wie das mit Draco und mir jetzt weitergehen wird...? Zusammen sein können wir nicht, das steht fest. Er würde dabei sterben, aber ihn mit Pansy Parkinson zu sehen, ist für mich auch nicht gerade… toll. Ich seufze auf. Warum muss immer mein Leben so schei*e sein?

Ich erwache aus meinen Gedanken, als mich jemand am Arm packt. Erschrocken schreie ich auf und wirble herum. Vor mir stehen Blaise und Draco. Beruhigt verstumme ich und atme aus. Mit einer Hand an meinem Herz (ja, es pocht richtig schnell) sage ich: „Müsst ihr mich so erschrecken?“

Draco grinst und Blaise meint: „Du bist an uns vorbeigelaufen und auf unsere Rufe hast du nicht geachtet…“

„Ja… ich war in Gedanken“, winke ich ab.

Draco schüttelt nur mit dem Kopf und Blaise fängt an zu lachen.

„Bei wem warst du denn? Bei irgendjemand bestimmten?“

Ich verdrehe die Augen. Ich war bei Draco, wie immer. Aber das denke ich nur und laut sagen tue ich: „Ich war beim Zeitungsbericht heute…“

Blaise hört auf zu lachen und Draco sieht mich durchdringend an.

„Können wir reingehen? Nicht, dass noch jemand denkt, ich würde mich mit Slytherins abgeben.“ lache ich und versuche somit die Stimmung zu lockern.

Es klappt halbwegs. Draco versucht ein lächeln(es sieht sehr schief aus) und Blaise kichert kurz. Ich werde diesen Jungen (Blaise) nie verstehen. Erst verhält er sich wie ein knall harter Typ und dann kichert er rum, wie ein Mädchen…

Ich grinse über meine Gedanken und öffne die Tür, die gerade hinter uns erschienen ist.

Als ich eintrete vergeht mir das Grinsen und ich zucke kurz zusammen. Es ist das Zimmer, das ich während ich im Waisenhaus war, belegt habe. Die Wände sind kahl und der alte Holzboden ist schmutzig. Ein kleines Bett das quietscht, wenn man sich drauf setzt steht am Rand und an der anderen Wand steht ein großes richtig schönes Bett. (Das von Grace, meiner Mitbewohnerin,… wisst ihr noch?) Neben meinem Bett, das kleine an der kahlen Wand steht ein offener Schrank mit ein paar alten Klamotten von mir, ein paar Bücher und das Bild von meinen Eltern, das nach dem Brand im Dreck gelandet ist.

Ich höre, wie die beiden Slytherins eintreten und sich verwirrt umsehen, aber ich achte nicht darauf. Mit zittrigen Knien gehe ich auf das Regal zu und nehme das Bild in die Hand. Ein kleines Lächeln schleicht sich auf mein Gesicht. Ich kann nicht sagen, ob es fröhlich oder gequält und traurig war. Ich fühlte beides: Ich war traurig, dass sie fort waren und nie wieder kommen würden, aber auch froh, glücklich und vor allem auch stolz auf sie. Sie haben so viel bewältigt, gegen voldemort gekämpft… nur leider dabei gestorben…

Eine Hand legt sich auf meine Schulter und ich sehe hoch. Draco sieht mich mit einem kleinen Lächeln an und umarmt mich. Ich vergrabe meinen Kopf an seiner Brust. Am liebsten würde ich ihn fragen, ob er mir versprechen könnte, sich Voldemort nicht anzuschließen, aber ich weiß, dass er dieses Versprechen nicht halten kann. Früher oder später ist er ein Todesser.

Der blonde streicht mir durch die Haare und küsst mich auf den Scheitel. Mit Tränen in den Augen löse mich von ihm und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. Ich gehe zu meinem Bett und setze mich darauf, verziehe dabei das Gesicht, weil es so quietscht und räuspere mich.

„Der Grund, warum ich eigentlich mit euch sprechen wollte ist… naja… ich wollte fragen, ob ihr näheres zum Ausbruch in Askaban wisst…“

Zu meiner Enttäuschung schütteln beide mit dem Kopf.

„Unsere Eltern weihen uns nicht ein, egal um was es geht. Wenn Draco und ich, als ich bei ihm war, nicht an der Tür gelauscht hätten, wüssten wir bis heute nichts von der Verlobung. Im Gegensatz zu unseren Eltern erzählen Pansy’s Eltern ihr alles…“

Ich seufze auf.

„Es ist nur so, dass Harry und mich das ziemlich fertig macht… Bellatrix, weiß wo Sirius früher gewohnt hat und wenn ich nicht wüsste, dass das Haus mit Schutzzaubern versehen ist, hätte ich Angst und bange. Ich kenne meine beiden einzigen Verwandten außer Harry erst seit diesen Sommer und… ich habe das Gefühl, dass ich bald nur noch meinen Bruder und Remus habe. Harry plagen immer mehr Alpträume und mir geht es schlecht, weil es meinem Bruder schlecht geht… noch dazu habe ich ja noch meine eigenen Probleme.“ Beim letzten Satz sehe ich Draco kurz an.

„Na egal… ist ja nur so ein Gedanke, was?“, sage ich leicht hin, obwohl ich weiß, dass, wenn ich solche Gedanken habe, sie immer passieren….

Ich wuschle Blaise kurz durch die Haare (er beschwert sich, was sonst…) und gebe Draco einen Kuss auf die Wange.

„bis bald, Jungs und bitte. Passt auf euch auf, ja?“ Mit diesen Worten verlasse ich den Raum der Wünsche und gehe zum Gemeinschaftsraum.

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sooooo, hier das nächste Kapitel.

Es tut mir seeeeeeeeeehr leid, dass ich an Weihnahten doch kein Bonuskapitel hochladen konnte. Ich hatte einfach zu wenig Zeit um eins zu schreiben. *hundeblick* ich hoffe ihr könnt mir das verzeihen...

Nun zu diesem Kapitel:

Gefällt es euch? Tipps, was ich besser machen könnte? Oder Beispiele, wie es weiter gehen könnte?

Oder was Aria jetzt wegen Draco macht....?

Dann bis nächsten Samstag ;)

glg Coco xx.

PS: Habt ihr was schönes zu Weihnachten bekommen?

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