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Wakatoshi Ushijima x Reader

Ich ging auf die Shiratorizawa ins dritte Jahr, zusammen mit Tendo, Semi und Ushijima.

Meine Blicke und die von Wakatoshi fingen sich immer wieder im Unterricht. Er war in der letzten Zeit nicht mehr mit klarem Kopf beim Training dabei gewesen. Tendo meinte ich würde ihn ablenken. Ich wünschte es wäre so, dass würde dann nämlich bedeuten, dass er auch etwas für mich empfinden würde. Ein schöner Gedanke. Von da an ging ich nicht mehr zum Training. In der Zeit gewann die Shiratorizawa keines der Spiele, genauso ein Tag war heute. 

Das Team wollte, nach den drei Verlorenen Sätzen, sich ausruhen und das Spiel mit einem Mannschaftsessen reflektieren. Tendo hatte mich eingeladen auch dabei zu sein, jedoch würde ich erst im Nachhinein erfahren, dass hinter dieser Einladung doch mehr gesteckt hatte. 

...

..

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Ich kam vor der Halle an. Weit und breit war noch niemand zusehen oder sagen wir fast keiner, denn im selben Moment bog Wakatoshi um die Ecke. „Hallo!", begrüßte ich ihn freudig. Er nickte mir nur grüßend zu. Er hatte wohl schlechte Laune, verständlich. 

Ich blickte an ihm vorbei und sah ihn dann fragend an: „Wo sind denn die anderen?" „Die kommen nicht mehr. Die meisten waren nach dem Spiel gegangen und Tendo und Semi sind kurzfristig erkrankt.", antwortete er mir. Kurzfristig erkrankt? Wie kurzfristig sollte dass denn bitte gewesen sein, wenn sie vorhin erst beim Spiel mitgespielt hatten...

„Dann sind es wohl nur wir beide.", stellte ich Schulterzuckend fest. Für einen kurzen Moment dachte ich einen leichten rotschimmer auf Wakatoshi's Wangen gesehen zu haben, da musste ich mich wohl verguckt haben. 

Wir schlenderten die Straßen entlang und keiner von uns sagte etwas. Es war jedoch eine von diesen unangenehmen Stillen und nervös begann ich an meiner Unterlippe zu kauen. Eine äußerst dumme Angewohnheit. 

Wakatoshi begann zu reden, als wir vor einem Takoyaki Stand zum halt gekommen waren. „Hast du Hunger?" Eifrig bejahte ich diese Frage nur. Er bezahlte mir sogar die Spieße und so setzten wir unseren Weg fort. 

Mittlerweile waren wir an einem Park angekommen, wir machten es uns dort auf einer der Bänke bequem. 

„Wieso kommst du nicht mehr zu unserem Training oder den Spielen?", Platzte es dann aus Wakatoshi heraus. „Wie bitte?", ich legte den Kopf schief und blickte ihn verwirrt an. „Tendo hatte mir gesagt ich solle nicht mehr kommen, weil ich euch nur ablenken würde.", meinte ich. Nur war er es der mich verdutzt an schaute. „Wieso schaust du denn so, du warst doch derjenige der Tendo darum bat es mir zu sagen.", sagte ich und stach ihm lachend meinen Ellenbogen in die Seite. „Nein...", antwortete er knapp. „Nein?", fragte ich ihn. 

„Y/N ich möchte dass du wieder zu unseren Spielen kommst, ich möchte das wenn ich spiele ich jederzeit zu dir auf die Tribüne sehen kann! Ich brauche dich bei den Spielen, was denkst du denn wieso mich mein Glück seither verlassen hat?!", sagte er voller Emotionen. So hatte ich ihn ja noch nie gesehen, sonst war er immer so monoton und kühl.

„Das klingt ja schon fast wie ein Geständnis. Aber ich kann gerne ab jetzt wieder zu euren spielen kom-", lachte ich, doch wurde von Wakatoshi unterbrochen. „Und was ist wenn es ein Geständnis wäre?", fragte er mich und kam meinem Gesicht gefährlich nah. „J- Jetzt warte doch mal.", ich schob sein Gesicht, mit hochrotem Kopf, von mir weg und blickte nun völlig überfordert in seine Augen. 

Wakatoshi nahm meine Hand von seinem Gesicht und hielt sie fest zwischen seinen Händen. Er wollte erneut zu einem Satz ansetzen, stoppte jedoch in seinen Handlungen. Erwartungsvoll blickte ich ihn an. Wakatoshi Blick galt jedoch gerade nicht mir, sondern war auf einen Punkt hinter mir gerichtete auf den er komplett Fassungslos starte. Seine Gesichtszüge entgleisten langsam aber sicher. 

Ich drehte mich nun auch in seine Blickrichtung und wen konnte ich da hinter einem Busch hockend entdecken? Semi und Tendo! Tendo hielt gerade ein Schild hoch auf dem Stand. "Ihre Hand halten und deine Liebe gestehen" 

Eine Augenbraue hochziehend blickte ich nun wieder zu Wakatoshi. „So ist dass also. Na dann lass mich mal dein Geständnis hören.", sagte ich provozierend und fordernd, während Wakatoshi allen Anschein machte nun komplett den Faden verloren zuhaben. 

Wakatoshi stotterte plötzlich nur so vor sich hin. Ich blickte kurz über meine Schulter. „Macht mal kurz die Augen zu.", meinte ich an die beiden gerichtet. Von wegen krank, ich musste schmunzeln. Sie taten was ich ihnen gesagt hatte und nun blickte ich wieder zu Wakatoshi. „Du auch.", sagte ich, sanft lächelnd. 

So schloss nun auch Wakatoshi seine Augen und ich nährte mich ihm immer weiter, bis ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Ich wollte gerade den letzten Schritt gehen, da kam Wakatoshi mir auch schon zuvor und es entwickelte sich ein leidenschaftlicher Kuss. 

„Ich denke ich liebe dich Y/N", raunte er mir als wir uns wieder von einander lösten zu. Ich musste schmunzeln, ein schönes Geständnis, dachte ich mir noch ehe sich unsere Lippen erneut trafen. 

———

~ 875 Wörter 

Dieser Oneshot war ein Wunsch von der lieben MondengelSao. Schaut doch gerne auch einmal bei ihr vorbei. 

Falls ihr auch einen Wunsch habt, schreibt mich doch gerne an oder schreibt ihn in die Kommentare.

Ich hoffe euch hat der OS gefallen und ich danke euch fürs lesen! ❣️

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