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Satoru Gojo x Reader

Das Atmen viel mir schwer. Mit wackligen Beinen versuchte ich erneut meinem Gegner einen Schlag zu verpassen. Der Sonderrangfluch wich mit einem Sprung zurück aus. Verdammt...seit einer halben Stunde ging das nun schon so, zwar hatte ich schon einige Schläge verteilt, jedoch musste ich dafür auch einiges einstecken. Er rannte daraufhin schnell auf mich zu. Ich schaffte es nicht rechtzeitig auszuweichen und so traf mich ein harter Schlag direkt in meine Magenhöhle. Ich spuckte Blut und fiel auf meine Knie zu Boden. Meine Sicht verschwamm, in meinem Kopf drehte sich alles, von meiner Schläfe lief das Blut herunter und tropfte auf den Boden. Würde es jetzt so enden?

Der Fluch setzte nun zum entscheidenden Schlag an. Verängstigt kniff ich die Augen zusammen, dann stille... Vorsichtig öffnete ich meine Augen, ich erblickte eine Gestalt. Alles war plötzlich so ruhig und friedlich geworden. Vor meinen Augen trübte sich die Landschaft wieder, ich merkte noch wie diese Gestallt mich hoch gehoben hatte, bis alles vor meinem Auge tief schwarz wurde. 

Timeskip 

Als ich aufwachte blendete mich das grelle Licht zunächst. Wo bin ich? Fragte ich mich noch immer teils weggetreten. Bin ich Zuhause? Die Tür öffnete sich, es war mein Sensei. Er war ein schon etwas älterer Mann, recht klein und betrat nun auf seinen Gehstock gestützt mein Zimmer. 

„Wie fühlst du dich Y/N?", fragte er mich mit sanfter Stimme. „Als hätte mich gerade jemand von einer 1,000 Meter tiefen Klippe gestoßen.", antwortete ich trocken. Er lachte daraufhin nur. „Y/N, ich möchte das du mehr aus deinem Potenzial machst. Ich habe dir alles beigebracht was ich weiß, es gibt nichts mehr was ich tuen kann um dich auf den Weg zu bringen, der dich zum Sieg führt.", erklärte er mir ernst und schenkte mir ein Glas Tee ein, welches er mir reichte. 

„Wie meinen sie Sensei? Ich befürchte, ich kann ihnen nicht ganz folgen.", fragte ich nur verwirrt, an meinem Tee nippend. „Ich schicke dich an eine angesehene Schule, die Lehrer dort sollen gut sein. Sie werden dir mehr beibringen können, als ich es konnte. So, damit ist alles gesagt, sobald du dich besser führst, brichst du dorthin auf.", er drehte sich um und ging ohne weiteres Richtung Tür. „Aber Sensei jetzt warten sie doch ma-", die Tür fiel ins Schloss, ich war wieder alleine. „Wie nervig...", seufzte ich und trank weiter meinen Tee.

Timeskip 

Ich weiß zwar nicht was in diesem Tee gewesen war, aber seit den letzten Tagen fühlte ich mich besser als je zuvor. Mittlerweile stand ich am Bahnhof und wartete darauf abgeholt zu werden. Ich vermisste meinen Sensei jetzt schon, bei der Verabschiedung vor wenigen Stunden waren so einige Tränen geflossen. Ich seufzte. 

„Hallo!", hörte ich jemandem von weitem rufen, wodurch sich mein Blick hob. Aber das war doch...diese Gestallt...

„Hallo, du bist Y/N, richtig?", fragte mich ein recht großer Mann mit weißen Haaren. Er trug eine schwarze Augenbinde. Neben ihm standen noch drei weitere Personen zwei Jungen und ein Mädchen. Ich wollte gerade antworten, da fing er schon an weiter zu reden. „Sehr schön. Wir freuen uns dich von jetzt an bei uns zu haben. Ich bin von nun an dein Sensei, ich heiße Gojo Satoru und dass hier sind meine Schüler, Yuji Itadori, Megumi und Nobara." „Freut mich sehr.", sagte ich und verbeugte mich höflich. „Aber aber, Spar dich doch bitte die Förmlichkeiten...", begann er schon wieder zu reden. 

„Entschuldigung das ich sie unterbreche, aber erkennen sie mich wirklich nicht wieder?", fragte ich verwirrt. Oder war ich diejenige die ihn verwechselte. Aber sein Umriss, diese Ausstrahlung, es passte zu gut. Er sah mich nur fragend an. Ich wollte wieder ansetzen, doch vielleicht war es ja besser so. Dann wüsste er wenigstens nicht von Anfang an, was für ein Schwächling ich war. „Bitte vergessen sie was ich gesagt habe.", entschuldigte ich mich. 

Wir machten uns auf den Weg in Richtung meiner neuen Schule. 

Timeskip

Ich befand mich gerade alleine auf einem alten und heruntergekommenen Spielplatz. Irgendwo hier versteckte sich ein starker Fluch. 

Einige Tage waren nun, seit meiner Ankunft an der neuen Schule, vergangen. Ich hatte mich mittlerweile ziemlich gut eingelebt und viele neue Freunde dazu gewonnen. Jedoch konnte ich das Gefühl nicht loswerden, dass mich Gojo Sensei angelogen hatte und er sich doch an den Vorfall erinnerte. Dies dachte ich, da er beim Training immer wieder solche Andeutungen machte und außerdem wie konnte man bitte vergessen das man jemand halb totes gerettet hatte. Dafür müsste man schon deutlich mehr als einfach nur Demenz haben. 

Heute habe ich meine erste Mission seit langem. Ich hatte es davor immer geschafft mich irgendwie zu drücken bzw. irgendeine Ausrede zu finden. Aber nun musste ich, nein ich wollte! Ich wollte mich endlich meiner Angst stellen! Somit stand ich nun also hier. Ganz alleine... im nirgendwo... auf einem Spielplatz. 

Ich hörte ein zischen und erkannte daraufhin einen Schatten im Boden dieser sich immer schneller direkt auf mich zu bewegte. Ich ging einige Schritte zurück und machte mich darauf gefasst meine Kräfte einzusetzen. Daraufhin schossen zehn Sonderrang Flüche aus dem Boden. Verdammt!

Das war einer dieser Momente im Leben, bei denen man sofort wusste dass man sie verhauen würde, wie beispielsweise vor jeder Mathearbeit. 

Ich musste mich konzentrieren. Verdammt, meine erste Mission nach der so kläglich gescheiterten von letztem Mal und dann sollte diese auch wieder so ein Debakel werden?! 

Es war schon wieder ein erbitterter Kampf. Zwei Sonderrang Flüche standen noch und ich... wobei dass wäre gelogen, denn ich stand nicht mehr. Völlig am Ende meiner Kräfte lag ich am Boden. Bitte... Irgendjemand?... Wieso?... Ich will noch nicht sterben. 

Daraufhin erschien erneut dieses strahlen, dieses Leuchten welches ich schon letztes Mal gesehen hatte. Er war hier? 

Daraufhin beugte sich Gojo über mich. „Ist alles inordnung?", fragte er mich besorgt. Was ich doch nun als Frage ziemlich ironisch fand. „Was machst du hier?", fragte ich ihn leise und schwach. „Über ein Danke hätte ich mich mehr gefreut.", scherzte er. Er bemerkte schnell das es offensichtlich nicht die richtige Zeit für Witze war und seufzte. „Ich habe mir sorgen um dich gemacht... Ich möchte dich beschützen Y/N, ich möchte an deiner Seite sein, für immer!", sprach er und umklammerte währenddessen fest meine Hände. 

„Das klingt wie ein Liebes Geständnis.", meinte ich verwundert. „Das soll es auch sein... Ich liebe dich Y/N. Ich hatte gehofft du könntest diese Gefühle vielleicht erwidern aber natürlich musst du dass ni-", begann er mit seine Zweifel und Ängste zu gestehen, jedoch unterbrach ich ihn indem ich ihn zu mir runterzog und ihn in einen Kuss verwickelte. 

(A/N: Den Rest überlasse ich euren Fantasien:))

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~1112 Wörter 

Alles Gute nachträglich, zum Geburtstag, an Gojo! (7.12)

Wir danken euch allen fürs fleißige lesen und Voten! Euch allen noch eine schöne Adventszeit!❤️

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