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Minato Namikaze x Reader


Es war ein sonniger Tag in Konoha, und ich schlenderte durch die belebten Straßen des Dorfes. Die Kirschblüten blühten in voller Pracht, und ihre Blütenblätter tanzten im Wind. Ich hatte gerade meine Mission beendet und freute mich auf einen ruhigen Nachmittag. Doch das Schicksal hatte andere Pläne für mich.

Während ich in Gedanken versunken war, bemerkte ich nicht, dass jemand direkt auf mich zukam. Plötzlich stieß ich mit einer festen Gestalt zusammen und verlor beinahe das Gleichgewicht. "Oh, Entschuldigung!", rief ich hastig und blickte auf. Vor mir stand niemand Geringeres als Minato Namikaze, der legendäre Vierte Hokage. Seine blauen Augen funkelten freundlich, und ein warmes Lächeln zierte sein Gesicht.

"Kein Problem", antwortete er sanft und legte eine Hand auf meine Schulter, um mir zu helfen, mein Gleichgewicht wiederzufinden. "Bist du in Ordnung?"

Ich nickte, immer noch etwas überwältigt von seiner Präsenz. "Ja, danke. Ich war wohl in Gedanken versunken."

Minato lachte leise und ließ seine Hand sinken. "Das passiert den Besten von uns. Darf ich dich auf einen Tee einladen, um das Missgeschick wieder gutzumachen?"

Überrascht und erfreut zugleich nahm ich sein Angebot an. "Das wäre sehr nett, danke."

Wir gingen zu einem kleinen Teeladen in der Nähe und setzten uns an einen Tisch am Fenster. Der Duft von frisch gebrühtem Tee erfüllte die Luft, und die Atmosphäre war beruhigend. Minato bestellte zwei Tassen grünen Tee, und wir warteten, während der Tee zubereitet wurde.

"Also, wie war deine Mission?", fragte Minato, während er sich zurücklehnte und mich aufmerksam ansah.

"Es war anstrengend, aber erfolgreich", antwortete ich und lächelte. "Und deine? Ich habe gehört, dass du eine wichtige Aufgabe hattest."

Minato nickte. "Ja, es war eine Herausforderung, aber alles ist gut gelaufen. Es ist immer befriedigend, wenn man das Dorf schützen kann."

Unsere Teetassen wurden gebracht, und wir nahmen einen ersten Schluck. Der Tee war warm und beruhigend, genau das, was ich nach einem langen Tag brauchte.

"Ich muss sagen, ich bin beeindruckt von deiner Hingabe", sagte Minato nach einer Weile. "Nicht jeder hat den Mut und die Entschlossenheit, die du zeigst."

Ich spürte, wie meine Wangen heiß wurden. "Danke, Minato. Das bedeutet mir viel, besonders von dir."

Je länger wir sprachen, desto mehr fühlte ich mich zu ihm hingezogen. Seine Weisheit, sein Humor und seine Freundlichkeit beeindruckten mich zutiefst. Es war, als ob wir uns schon ewig kannten. Als wir schließlich den Teeladen verließen, wusste ich, dass dieses Treffen der Beginn von etwas Besonderem war.

...

In den folgenden Wochen trafen Minato und ich uns immer häufiger. Unsere Gespräche wurden tiefer, und ich begann, mich in ihn zu verlieben. Doch ich war mir nicht sicher, ob er dasselbe für mich empfand.

Eines Abends, als die Sonne langsam hinter den Bergen verschwand und den Himmel in ein warmes Orange tauchte, trafen wir uns an unserem Lieblingsplatz – einem kleinen Hügel mit Blick auf das Dorf. Der Wind war sanft und trug den Duft von frischem Gras mit sich.

"Es ist so friedlich hier", sagte ich und setzte mich neben Minato auf das weiche Gras. "Ich liebe diesen Ort."

Minato nickte und lächelte. "Ja, es ist einer der wenigen Orte, an denen man wirklich abschalten kann."

Wir schwiegen eine Weile und genossen die Ruhe. Dann nahm Minato plötzlich meine Hand. Seine Berührung war warm und beruhigend, und mein Herz begann schneller zu schlagen.

"Y/N", begann er zögernd, "ich muss dir etwas sagen."

Ich drehte mich zu ihm und sah in seine blauen Augen, die im Licht der untergehenden Sonne funkelten. "Was ist es, Minato?"

Er atmete tief ein und fuhr fort: "Seit unserem ersten Treffen kann ich nicht aufhören, an dich zu denken. Du hast mein Herz erobert."

Meine Augen weiteten sich vor Überraschung, und ich spürte, wie meine Wangen heiß wurden. "Minato, ich... ich fühle genauso. Du bist mir so wichtig geworden."

Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, und er zog mich sanft in seine Arme. "Dann lass uns gemeinsam in die Zukunft blicken, Y/N. Zusammen können wir alles erreichen."

Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und schloss die Augen, während ich die Wärme seiner Umarmung genoss. In diesem Moment wusste ich, dass wir zusammen stark genug waren, um jede Herausforderung zu meistern.

———

~ 679 Wörter 

Für: @-Pfirsichtraum-

Vielen Dank fürs lesen! 

Bye-bye 

❤️❤️❤️

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