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Kakucho x Reader

Es war ein gewöhnlicher Frühlingstag in Tokio, als ich nach der Schule beschloss, einen Spaziergang durch den Park zu machen. Die Kirschblüten standen in voller Blüte, ihre zarten rosa Blütenblätter tanzten im Wind und legten sich wie ein sanfter Teppich auf den Boden. Die Luft war erfüllt von ihrem süßen Duft, und die Sonne schien warm auf mein Gesicht. Ich setzte mich auf eine Bank unter einem besonders prächtigen Kirschbaum und ließ meinen Blick über die friedliche Szenerie schweifen.

Plötzlich hörte ich Schritte, die sich mir näherten, und eine tiefe, sanfte Stimme durchbrach die Stille. "Schöner Tag, nicht wahr?" Ich drehte mich um und sah in die dunkelblauen Augen von Kakucho. Mein Herz machte einen Sprung. Kakucho war bekannt für seine Stärke und Entschlossenheit, aber in diesem Moment sah ich eine sanfte Seite an ihm, die mich sofort faszinierte.

"Ja, wirklich wunderschön," antwortete ich und versuchte, meine Nervosität zu verbergen. Seine Anwesenheit war überwältigend, aber gleichzeitig beruhigend. Wir begannen ein Gespräch über alles Mögliche – Schule, Hobbys, Träume. Es war erstaunlich, wie leicht es war, mit ihm zu reden. Seine Stimme war wie Musik in meinen Ohren, und ich verlor mich in seinen Geschichten.

Die Zeit verging wie im Flug, und bevor ich es wusste, war es bereits Abend. Die Sonne begann unterzugehen und tauchte den Park in ein warmes, goldenes Licht. "Ich muss jetzt gehen," sagte Kakucho schließlich, "aber ich würde dich gerne wiedersehen. Vielleicht morgen, zur gleichen Zeit?"

Mein Herz klopfte schneller. "Ja, das würde ich auch gerne." Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, und ich konnte nicht anders, als zurückzulächeln. Als er ging, fühlte ich eine seltsame Mischung aus Freude und Sehnsucht. Ich konnte es kaum erwarten, ihn wiederzusehen.



In den folgenden Wochen trafen wir uns regelmäßig im Park. Jeder Moment mit Kakucho war wie ein Traum. Wir spazierten unter den Kirschblüten, lachten über kleine Dinge und teilten unsere tiefsten Gedanken und Gefühle. Er erzählte mir von seinen Kämpfen und seinen Zielen, und ich bewunderte seine Entschlossenheit und seinen Mut. Gleichzeitig fühlte ich, wie unsere Verbindung immer stärker wurde.

Eines Abends, als die Sonne unterging und der Himmel in warmen Orangetönen leuchtete, saßen wir auf unserer Bank und schauten dem Farbenspiel am Himmel zu. Kakucho war ungewöhnlich still, und ich spürte, dass etwas in ihm vorging. Schließlich drehte er sich zu mir und nahm meine Hand. Seine Berührung war warm und beruhigend.

"Y/N," begann er, seine Stimme leise und ernst, "ich weiß, dass unser Leben nicht einfach ist, aber ich möchte, dass du weißt, dass du mir sehr wichtig bist. Ich möchte dich beschützen und für dich da sein, egal was passiert."

Tränen der Freude stiegen in meine Augen. "Kakucho, ich fühle genauso. Du bist mir auch sehr wichtig." Meine Stimme zitterte vor Emotionen, und ich konnte die Aufrichtigkeit in seinen Augen sehen.

Er zog mich in eine sanfte Umarmung, und in diesem Moment wusste ich, dass wir zusammen jede Herausforderung meistern könnten. Die Welt um uns herum schien zu verschwinden, und alles, was zählte, war dieser Augenblick der Verbundenheit und des gegenseitigen Verständnisses.



Ein paar Tage später, als ich auf dem Weg zu unserem üblichen Treffpunkt im Park war, bemerkte ich eine ungewöhnliche Unruhe in der Luft. Menschen eilten hektisch umher, und ich hörte das entfernte Heulen von Sirenen. Mein Herz begann schneller zu schlagen, als ich mich dem Park näherte und eine Gruppe von Menschen sah, die sich um etwas versammelt hatten.

Mit zitternden Händen bahnte ich mir einen Weg durch die Menge und sah Kakucho, der auf dem Boden lag, blutend und bewusstlos. Panik ergriff mich, und ich kniete mich neben ihn. "Kakucho! Was ist passiert?" rief ich verzweifelt, während Tränen über mein Gesicht liefen.

Ein Fremder erklärte mir, dass es einen plötzlichen Angriff gegeben hatte und Kakucho versucht hatte, die Angreifer abzuwehren. "Er hat uns alle beschützt," sagte der Mann, "aber er wurde schwer verletzt."

Sanitäter kamen und brachten Kakucho ins Krankenhaus. Ich folgte ihnen, mein Herz schwer vor Sorge. Stunden vergingen wie in Zeitlupe, während ich im Wartezimmer saß und betete, dass er es schaffen würde. Schließlich kam ein Arzt heraus und sagte mir, dass Kakucho in einer kritischen, aber stabilen Verfassung sei.

Ich durfte ihn sehen, und als ich sein Zimmer betrat, sah ich ihn blass und schwach auf dem Bett liegen. Tränen stiegen erneut in meine Augen, aber ich zwang mich zu einem Lächeln. "Kakucho, du musst durchhalten. Ich brauche dich."

Seine Augen öffneten sich langsam, und er lächelte schwach. "Y/N, ich werde kämpfen. Für uns."

———

~790 Wörter 

Chiko_Manji es tut mir leid ok? Ich weiß auch nicht wieso es auf einmal so traurig wurde, meine Hände haben sich wie von selbst über die Tastatur bewegt   qwq

Ich hoffe es hat euch dennoch gefallen! Ich wünsche euch noch einen schönen Abend/ Tag!

Wir lesen uns dann im letzten Kapitel dieses Buches wieder! ✨

Bye-bye love you all

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