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Itachi Uchiha x Reader

Es sollte beginnen, der Tag an dem die Uchiha's fallen soll, der Tag an dem er als abtrünniger gelten soll. Seine Zukunft würde aus Hass und Abscheu bestehen, doch dies würde er auf sich nehmen. Denn ein Krieg war keine Lösung und stoppen konnte man das Verhalten der Uchiha auch nicht mehr. Heute soll also endlich alles vorbei sein? Konnte er dann endlich für einen Moment aufatmen? Nein, natürlich nicht, dies war noch nicht das Ende, er müsse sich Akatsuki anschließen und weiter Menschen belügen und verraten, dass alles für sein Dorf Konoha. 

Doch diese Schmach würde er auf sich nehmen. Wieder einmal würde dieser Junge in ein Loch fallen, bloß wird es niemanden geben, der Ihn daraus holen würde. Von nun an müsse er sein Weg allein beschreiten. Er könnte sich nicht einmal von denen verabschieden die er liebt. Aber er hatte die Wahl und eine Entscheidung getroffen. Nun würde also alles sein Ende nehmen. Aber ist es wirklich das was er will?

Itachi Uchiha, der ganze Stolz des Klans, soll diesen nun ausrotten? Es hört sich wie ein schlechter Witz an, nur das dies wirklich geschehen soll. Heute Nacht werden unzählige Familien und deren Kinder sterben. Es hätte nie soweit kommen sollen. Aber wieso ausgerechnet er? Wieso sollte er diesen Menschen das Leid antuen? Sie hatten Ihm doch nie etwas getan. Doch konnte er Sasuke nicht einfach so zurück lassen, sein kleiner Bruder sollte nie das Leid erfahren, welches er selbst erleben musste. 

Sein Blick wandert zu dem eben besagten Namen und sah Ihn einfach nur an, sie saßen alle zusammen und ausgerechnet beim Essen, hatte Itachi solch ein rücksichtsloses Verhalten und solch widerwärtige Gedanken. ,,Großer Bruder, ist irgendwas?", perplex starrte Itachi seinen kleinen Bruder einfach nur an, war er so durchschaubar in diesem Moment? 

,,Guten Morgen!", rief eine viel zu fröhliche Stimme, was schlussfolgern ließ das es Shisui war. Er sollte sich doch Zeit lassen und erst in einer Stunde kommen. Also warum war dieser Depp schon so früh hier? Vater wird sich freuen, dabei hat er doch schon schlechte Laune. Dieser Typ kam wirklich immer im unpassenden Moment. ,,Hier seit ihr alle also! Hey Itachi, guck mal wenn ich mitgebracht habe!", neben Ihm tauchte ein Mädchen auf, welches Itachi schon sehr lange kannte und mochte. Sie war seine erste liebe, nicht einmal Izumi konnte dies ändern. Nur leider verstanden sie sich nicht mehr allzu gut, doch kann er sich nur schlecht an den Grund erinnern. 

Er wusste das etwas in dieser Nacht vorgefallen war. Doch was, konnte er nicht sagen und Y/n weigerte sich Ihm etwas zu erzählen. Zudem trat Izumi Ihm immer näher, was den Versuch auf Y/n zuzugehen immer schwerer machte, bis er Sie dann aus den Augen verloren hatte. Doch nun kommt Itachi alles wieder hoch und es hinterließ ein widerlichen Nachgeschmack. Er hatte Sie komplett verdrängt und nun stand das Mädchen vor Ihm. 

Wie alt bin ich? Fünf? Ich sollte wohl langsam Verantwortung übernehmen für meine Taten. Auch wenn diese wahrscheinlich Ärger bedeuten. Sie sah Ihn einfach nur an, bis zu dem Moment wo sich Ihre Lippen bewegten ,,Ich möchte etwas mit dir besprechen, es geht um Danzo. Also schenkst du mir dein Gehör?", was wusste Y/n über Danzo? Doch nicht etwa von seinem Vorhaben! Itachi stand einfach wortlos und bat Sie Ihm zu folgen.

In seinem Zimmer schloss er die Tür, doch anstatt um die Sache herum zu reden kam er direkt auf den Punkt. ,,Ist dir der Plan bewusst? Der der den Aufpush stoppen soll?", ein nicken reichte um Ihn ins Stocken zu bringen, das war definitiv nicht gut! ,,Ich habe aber eine Einigung gefunden, welche ich auch noch mit dem restlichen Klan besprechen werde. Itachi wirf dein Leben nicht einfach weg, du bist 16! Dein ganzes Leben hast du noch vor dir, also verdirb es dir nicht jetzt schon. Und wenn du dir egal bist, dann denk wenigstens an Sasuke oder Shisui, oder alle anderen die dich lieben. Töten kann nicht immer gerechtfertigt und fair sein, aber man sollte immer nach einer Alternative suchen.". 

Sie hatte recht, dennoch wollte Itachi vielleicht auch einfach nur seiner Verantwortung entkommen und fliehen. ,,Es stimmt, ich war voreilig und das war auch der Fehler, aber meine Gedanken sind momentan nicht ganz klar, es hatte mich in letzter Zeit vieles überrumpelt.", mitfühlend sah Sie Ihn einfach nur an. ,,Itachi, wenn es dir um den Abend geht, mach dir einfach keine Gedanken, es ist nichts schlimmes passiert. Es kam nur zu einem Kuss, welchen ich aber unterbunden habe, nachdem ich realisierte was ich eigentlich tat, also mach dir keine Sorgen. Es gibt nichts was du Izumi verheimlichen musst.".

Izumi? Was hatte Sie damit zutun? Sag mir nicht das du wieder jedem erzählt hast wie glücklich du mit mir bist! Izumi du weißt doch das man so etwas leicht falsch versteht! ,,Izumi und ich sind nicht zusammen und werden es auch nie sein.", nun blickte Y/n Ihn verwirrt an. ,,Da hat Sie aber was anderes erzählt.". Itachi war klar das von dort der Wind weht, immerhin war Izumi immer etwas zweideutig gewesen, aber das Ihn das nun in so eine Lage bringt? Damit hätte er doch nie gerechnet. 

,,Also gut, dann werde ich wohl taten folgen lassen müssen.", kaum hatte er dies ausgesprochen, trat er näher an Y/n heran, nur um im nächsten Moment seine Lippen auf die Ihre zu legen. Für Itachi waren es genau die Worte, welche er nie finden würde, wenn der ältere beschreiben müsste was er Ihr gegenüber fühlt. 

,,Ich wusste es!", ruckartig lösten die beiden sich voneinander und schauten Shisui einfach nur entsetzt an. ,,Wag es ja nicht!", fauchte Itachi nur, doch leider zu spät. Shisui war schon längst wieder in einem schnellen Tempo auf den Weg zu den anderen. ,,Mikoto wir haben die Wette gewonnen! Itachi und Y/n werden sich vereinen.", hörte man Ihn nur schreien. Auch die beiden begaben sich nun zurück in den Essraum und blickten in zwei überglückliche Gesichter und zwei deprimierte Gesichter. ,,Ihr habt also untereinander gewettet.", stellte Itachi schmunzelnd fest. ,,Ja, aber wer hätte ahnen können das du doch das machst, was du willst.", gab Sasuke nur schnippisch von sich.

Trotz den verärgerten zwei Personen, welche sich beide schnell wieder ein kriegten freuten sich alle über die Liebe der beiden und so nahm diese Geschichte, doch noch ihr Happy End.

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~1052 Wörter

You_not_321

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