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[8] Kokushibo Vs. Muzan

Die düsterne Finsternis bannte sich in einem Abgrund tiefer tiefen an, umhüllt von auszerrenden und durch Schauer triefenden Stimmungen. Sechs, gelb glühende, wie leuchtende Augen schlugen in der Dunkelheit auf, während eine immense Aura aus dem Fleck des Raumes entgegen strömte. Rote Schlitze flammten auf der anderen Seite auf, währenddessen es ein Kopf an Kopf rennen, mit dunklen Auren war.

Kokusibos Augen musterten die Körperrefrenzen seines hochrangiens Anfrühers, während die langen, weißen Haare des Mannes durch den leichten Windzug umher flatterten. Das große Katana der zunehmende eins, das mehrere klingen an der Seite hatte und dadurch wie eine merkwürdige Sichel wirkte hob sich an und er schwung es einmal von rechts nach links, woraus große und schwere Mondsicheln herauskamen und sie ratterten wie ein Mähdrescher auf die andere Seite, aber Muzan wich diesen geschickt aus, als ihm direkt die nächste Ladung entgegen kam, worauf sich die vier langen skorpionartigen Schwänze, an seinem Rücken, im Hintergrund erhoben. Sie umfassten die Mondsicheln und schleudert diese zurück, wodurch Kokushibo nach rechts sprang und die schweren Sicheln donnerten in den Erboden hinein. 

Die zunehmende eins raste auf seinen Anfrüher zu und er führte sein Schwert nach rechts oben, als er kurz darauf ausholte, doch der weißhaarige sprang in die Luft und zwei seiner Schwänze ratterten hinab zu seinem Gegner. Die Arme von Muzan seppten schlagartig um und wurden zu langen, Spitzen und haurartigen Klingen, die er auf den unterranigen Dämon herab säbbelte. Kokusibo reagierte und drückte sich einige Meter weiter nach hinten, währenddessen seine Füße über den Erdboden schlitterten. Der sechsäugige sah auf und lokalisierte wie die zwei Arme seines Anführers sich verlängerten und ihm dabei näher kamen. Kokusibo hob sein schweres Katana wieder an und ratterte es einmal auf die andere Seite, wodurch sich die Glieder des weißhaarigen durchtrennten. Muzan grinste schaurig auf und in Millisekunden wuchsen seine Arme wieder nach. Die vier Schwänze an seinem Rücken hoben sich wieder an und eilten auf den unterrangigen Dämon hinzu, als sie daraufhin, kreisend wie eine Bohrmaschine neben ihm in den Boden hinein donnerten, doch er stürmte auf seinen Anführer erneut zu und stieß einen Schlag mit seinem Schwert aus, worauf die großen Mondsicheln, wieder auf seinen Gegner zu ratterten und alles mit sich reißten, was dort im weg stand.

Die steindernden Säulen, die in dem Raum verwahrten, brachen in Trümmern zusammen und ein mächtiger Staub wedelte es dadurch hevor. Kokusibo errichtete seinen Oberkörper und lokalisierte in dem Schleier seinen Anfrüher nur schwach, als er damit begang sein Katana zu heben und er erzeugte daraufhin mehrere, lange und geschwungene Hiebe, die übereinander lagen, wodurch ein wilder Wind mit seinen Halbmonden erzeugt wurde. Ein langer Schwanz von Muzan fiel auf der anderen Seite zu Boden, weshalb er darauf zu stürmte, doch kurz bevor er dort ankam, da ratterten die motierten und scharfen Arme des weißhaarigen nach unten. Er zog sie einmal überkreuz, worauf der Kopf der zunehmenden eins sich spaltete. Muzan glitt sanft zu Boden herab, als in Sekunden das Gesicht des anderen nachwuchs.

"Ich habe mich bei meiner Wahl zu dir nicht geirrt. " erhallte die schaurige Stimme des älteren Dämons. Muzans bereits regenerierten Schwänze hoben sich an und schlugen nacheinander auf Kokushibo ein, der ihnen immer wieder nach rechts und links auswich, als eine Flut an Mondsicheln aus ihm herauskam und den weißhaarigen nach hinten katapultierten.

 "Muzaaaaan!" erklang es nun von der Seite, wodurch der Dämonenkönig nach rechts blickte, wo die zunehmende zwei mit den langen, platinblonden Haaren ihm freudig zu wunk, worauf er aufseuftze. "Jetzt warte doch mal!" fügte er freudig hinzu, da sein Anfrüher bereit war den Ort zu verlassen.

"Ich habe neue Informationen, bezüglich des Auftrages, auf den du mich geschickt hattest." erklärte er. Muzan rieb sich verzweifelt sein Nasenbein, da wenn man Doma zu viel Aufmerksamkeit schenkte, da konnte er ja doch ein wenig anstrengend werden.

"Nagut, folge mir." erhallte die dunkle Stimme, danach maschierte er in die Ferne, währenddessen die zunehmende zwei ihm hinterher dackelte. Kokusibo errichtete sich komplett und atmete einmal entspannt auf, als sein schräges Schwert, das ebenfalls mehrere Augen auf sich trug, wieder seine normale Form bekam, danach steckte er es in seine Halterung an der Hüfte zurück. Der noch vorhandene Staub von dem Kampf hing in der Luft und fing an sich leicht zu lichten, woraufhin sein Kopf umher wanderte. Die sechs Augen musterten, den zertrümmert Ort. Die Arena, hatte trotz der nicht all zu langen anhalteten Kampfdauer einen immensen Schaden abbekommen. Kokusibo zuckte nur einmal mit seinen Schultern auf und trat dann ebenfalls ab.


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Dieser Oneshot wurde von der wunderbaren Jess563 geschrieben. 

Habt noch einen schönen Tag! <3 


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