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Terushima xReader ~Haikyuu!!

Ein One Shot mit meinen süßen Piercing Dude🤤💕
Reader Sicht
Ich packte gerade ein paar Sachen in meinem Rucksack, da ich gleich einen langen Spaziergang machen werde.
„Noch ein paar Leckerli und eine Flasche mit normalen Leitungswasser.“
Murmelte ich und ging, mit meinem Rucksack, runter in die Küche. Ich packte eine Tüte mit kleinen Leckerli ein und fühlte in eine leere Flasche Leitungswasser ein. Dann packte ich noch eine kleine Schale und die Flasche ein.
„Komm, Yumi.“
Pfiff ich und ging mit meinen Colli in den Flur. Dort legte ich ihr das Geschirr um und zog mir dann meine Schuhe an. Setzte mir den Rucksack auf, nahm die Leine und verschwand mit ein „Bis später“ aus den Haus.
Yumi und ich liefen zuerst durch die Siedlung, wo wir wohnen, dann durch den Park und am Ende an einen Wald vorbei.
Als wir vom Wald weg waren und wo vor uns sich eine lange Strecke mit Feldern erstreckte, machte ich die Leine bei Yumi ab, damit sie freilaufen kann.
Yumi rannte gleich los, doch blieb ein paar Meter vor mir stehen, um zu sehen wo ich bleibe. Ich schnalzte mit der Zunge und sie rannte wieder zu mir. Als sie dann vor mir stand, sprang sie mich an und als ich mich über sie beugte, um sie zu streicheln, ergriff sie die Chance um mir durchs Gesicht zu lecken.
„Yumi…lass das!“
Sagte ich unter lachen, aber sie hörte dann auf und sprang von mir wieder ab. Ich holte aus mein Rucksack ein paar der Leckerli und gab diese Yumi. Dann rannte Yumi weiter und ich lief ihr in einem normalen Tempo weiter hinterher. Wir liefen einige Minuten, bis ich Yumi auf einmal nicht mehr sehen konnte. Ich pfiff öfters, schnalzte mit der Zunge und rief sie, doch sie kam nicht zu mir gerannt, wie sonst.
„Yumi, Mäuschen komm her!“
Rief ich und raschelte etwas mit der Leckerli Tüte in der Hand, während ich weiterlief. Weiter vorne erkannte ich eine große Figur und bei ihn sind zwei Hunde, einer von ihnen Yumi. Ich ging weiter auf die Person zu und als Yumi mich sah, rannte sie auf mich zu. Sie sprang mich wieder an und ich umarmte sie.
„Hast du mir ein Schrecken eingejagt.“
Murmelte ich, lies sie los und Yumi rannte wieder zu der Person, mit dem Hund. Als ich weiterging, erkannte ich, dass es einer aus meiner Schule ist. Terushima Yúji, der Kapitän des Volleyball Clubs und einer der beliebtesten Jungs der Schule.
Als ich dann vor ihn stand lächelte ich ihn leicht an und bedankte mich, dass er kurz auf Yumi aufgepasst hat.
„Kein Problem…Aber Hey, du kommst mir irgendwie bekannt vor…“
Meinte er, während er sich etwas hinter den Kopf kratzte.
„(D/NN) (D/N), ich gehe auf deine Schule.“
Sagte ich dann und blickte zu seinem Hund.
„Du hast einen echt schönen Golden Retriever.“
Staunte ich, hockte mich etwas zu ihn runter und streichelte ihn vorsichtig.
„Danke, das ist Aiichiro und deiner heißt Yumi, richtig?“
„Ja.“
Gab ich als knappe Antwort und stellte mich wieder richtig vor ihn hin. Wenn ich ihn jetzt so sehe, fällt mir auf wie groß und gut gebaut er ist. Er hat blond gefärbte Haare und Mandelfarbige Augen und seine Ohren sind geperict, mit schwarzen Nieten.
„Wollen wir noch etwas zusammengehen?“
Fragte er mich, worauf ich nur nickte. Wir liefen dann noch etwas die Felder entlang, während die Hunde rumliefen und spielten, schwiegen Terushima und ich uns still an.
„Du bist ja echt gesprächig.“
Lachte der größere nach längerer Zeit, während er sich den Nacken kratzte.
„Du sagst doch genau so viel wie ich.“
Gab ich gleichgültig von mir, während ich weiter nach geradeaus blickte.
„Ich wusste echt nicht das du auf meine Schule gehst, ich habe dich noch nie gesehen.“
Redete er weiter.
„Wir sind im selben Jahrgang, ich gehe nur in eine andere Klasse.“
Gab ich zurück. Mich wundert es nicht, dass er mich noch nie so richtig gesehen hat. Ich meine, ich bin ein graues Mäuschen, ich falle nicht auf und er ist nun mal ein sehr beliebter Junge.
„Oh…“
Meinte er und sah zur Seite.
„Es muss dir nicht unangenehm sein, ich falle nie groß auf.“
Sagte ich und er schaute wieder zu mir.
Wir liefen eine große Runde und kamen nach ein paar, unangenehmen ruhigen Stunden, vor meinem Haus an.
„Ich wohne hier, also man sieht sich.“
Gab ich knapp von mir und ging mit Yumi zur Haustür.
„Ja, wir sehen uns in der Schule!“
Rief er, worauf ich aber nur stumm nickte, da ich mir sicher bin das er mich eh nicht sieht.
Als ich am nächsten Tag zur Schule ging, sah ich schon wie jeden Morgen Terushima da mit seinen Freunden steht und lacht. Ich lief an der Gruppe vorbei und steuerte das Schulgebäude an.
„Hey (D/NN)-Chan!“
Rief eine laute Stimme, worauf ich mich umdrehte. Terushima stand noch immer bei seinen Freunden, aber er winkte mir stürmisch zu und lächelte mich an. Ich lächelte leicht zurück, drehte mich um und ging in das Gebäude.
'Und ich dachte er wird mich, wie sonst auch, nicht beachten.'
Dachte ich mir, während ich zur Klasse ging und mich dort auf meinem Platz setzte. Nachdem der Unterricht zu Ende war und ich zur Pause ging, lief mir Terushima über den Weg.
„Naa, (D/NN)-Chan.“
Sagte er, während er sich zu mir runter beugte und für mich viel zu nah war. Ich ging ein Schritt zurück und gab ein kleines „Hallo“ von mir.
„Magst du in der Pause bei mir und meinen Freunden sein?“
Fragte er nach und da ich nichts anderes zu tun hatte, stimmte ich mit ein nickten ein. Also verbrachte ich die Pause mit Terushima und seinen Freunden. Während sie die ganze Zeit redeten und lachten, hielt ich mich eher zurück.
Nachdem die Schule zu Ende war und ich mit Yumi wieder eine Runde spazieren ging, lief ich Terushima wieder über den Weg. Wir liefen Anfangs wieder nur still nebeneinander, während die Hunde spielten und sich austobten. Mir wurde die Stille nach der Zeit zu doof, weswegen ich einfach Anfing mit ihn über irgendwas zu reden, wo er, erstaunlicher Wiese, miteinstimmte. Nachdem wir wieder bei mir zu Hause waren, fragte er nach meiner Nummer, damit wir uns schreiben können wann wir zusammen mit den Hunden spazieren gehen.
Nach ein paar Wochen, liefen wir jeden Tag zusammen und wir haben uns wirklich gut angefreundet, besser gesagt sind wir beste Freunde. Ich habe mich auch mit den Jungs Volleyball Team angefreundet und schaue den auch öfters mal beim Training zu. Die Jungs meinten zu mir, das Yúji sich seit kurzen verändert hat, aber bei mir ist er so wie immer. Obwohl manch mal, wenn wir mit den Hunden gehen ist er schon anders. Er läuft dann immer sehr nah neben mir, dann streifen sich oft unsere Hände und wenn wir uns verabschieden nimmt er mich oft in den Arm und lässt mich kaum mehr los. Einer vom Club meinte mal, dass er Gefühle für mich hat, aber ich glaube das eher weniger. Auch wenn ich bei den Jungs immer anders bin, bin ich noch immer das graue Mäuschen, das nie beachtete wird. Aber dennoch ist Yúji mir sehr ans Herz gewachsen und mögen tu ich ihn auch sehr.

Terushimas Sicht
(D/N)-Chan und sind seid längeren beste Freunde, aber ich fühle seit einer gewissen Zeit etwas anderes für sie, doch ich glaube sie fühlt sowas nicht für mich. Wie jeden Tag laufen wir zusammen mit unseren Hunden spazieren, doch diesmal gehen wir etwas durch den Wald, da es noch regen geben wird. Wir ließen auch die Hunde an der Leine, weil das im Wald keine so gute Idee ist.
Wie immer laufe ich etwas näher an ihr und unsere Hände streifen sich öfters. Jedes Mal zuckt sie bei der Berührung unserer Hände zusammen und wurde immer leicht rot. Ich fing an zu lächeln, da ich das einfach nur verdammt süß finde.
Auf einmal wurde es laut und dann kurz hell. (D/N) zuckte etwas zusammen und schaute hoch in den Himmel. Es fing an zu regnen und immer wieder fing es an zu Donnern und Blitzen. Ich sah das weiter vor uns eine Bank steht, worüber ein dichter Baum stand. Ich nahm (D/N)s Hand und zog sie zur der Bank, wo wir uns dann drauf setzten. Unsere Hunde kuschelten sich nah an uns und man merkten das sie zitterten.
Aus den Augenwinkel sah ich wie (D/N) auch anfing zu zittern und bei jedem Donner zusammenzuckte, was kein Wunder ist. Wenn man draußen ist, ist es viel lauter und man hat schon etwas mehr Angst, vorfallen sind wir auch noch im Wald. Ich rutschte näher zu ihr, zog meine Jacke aus und legte sie über sie. Sie blickte mich anfangs verwirrt an, doch realisierte dann und sah mich dankend an. Ich lächelte sie warm an und legte einen Arm um sie, um sie noch näher zu mir zu ziehen und damit sie noch etwas wärmer wird. Es donnerte wieder und (D/N) zuckte wieder zusammen. Ich zog sie noch etwas näher zu mir und drückte sie fest an mich.
„(D/N)-Chan alles ist gut.“
Sagte ich leise und strich ihr über den Rücken. Sie legte ihr Arme um mich und zog mich diesmal näher an sie.
„Eigentlich habe ich ja nichts gegen Gewitter aber, wenn man draußen ist und dann auch noch im Wald, ist das was ganz anderes.“
Sagte sie leise.
„Ich bin ja da, (D/N)-Chan.“
Meinte ich beruhigend zu ihr und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. Sie blickte zu mir hoch und sah mich still an. Ich lächelte sie etwas an und hoffte das sie mich jetzt nicht schlagen wird.
Doch zu meiner Überraschung sagte sie nichts, sondern strich mir etwas meine nassen Haare aus den Gesicht und lächelte mich lieb an. Ich spürte wie mein Herz verrücktspielt und wollte sie am liebsten jetzt küssen, doch ich versuchte mich zurückzuhalten. Sie merkte wohl das ich in Gedanken bin, denn sie zog nun die Jacke von sich weg und hielt sie über unsere beiden Köpfe.
„Du bist zwar schon klitsch nass aber, dann wirst du nicht noch nasser.“
Meinte sie und lächelte mich leicht an. Ich hob meinen einen Arm hoch, um ihr mit der Jacke zu helfen und grinste sie nun auch an. Wir schauten uns still in die Augen und vergaßen voll das es stürmt.
'Komm schon Yúji, jetzt oder nie.'
Dachte ich mir und sammelte etwas Mut zusammen. Mit meiner freien Hand ging ich hoch zu ihrem Kopf und packte sie vorsichtig am Kinn. Sie schaute mich verwirrt an, ließ mich aber machen. Ich kam ihr Gesicht immer näher und vor ihren Lippen hielt ich kurz inne. Ich schaute in ihre Augen, dann auf ihre Lippen und dann wieder in ihre Augen, was sie auch tat. Ich schmunzelte leicht und kam ihren Lippen noch die letzten Zentimeter näher und vereinte dann unsere Lippen. Zuerst macht sie nichts, doch dann erwiderte sie den süßen Kuss. Als wir uns lösten, legte ich meine Stirn an ihre und schaute ihr in die Augen, was sie gleichtat.
„Hab ich dir schon mal gesagt, dass ich deine (D/AF) Augen liebe?“
Fragte ich verträumt. (D/N) fing an zu kichern und nickte leicht mit dem Kopf.
„Vor einer Woche hast du das gesagt.“
Meinte sie dann und ich fing auch an zu lachen.
„Aber nicht nur deine Augen liebe ich, dich liebe dich auch über alles.“
Sagte ich und legte meine eine Hand an ihre Wange. Sie fing an zu lächeln und vereinte unsere Lippen nochmal. Als wir uns von den zweiten, sehr süßen, Kuss lösten grinste sie mich an.
„Ich liebe dich auch, Yúji.“
Gestand sie leise und ich zog sie in eine Umarmung. Die Jacke, die wir die ganze Zeit über unsere Köpfe hielten, fiel nun auf uns aber das war mir gerade egal, Hauptsache ich habe sie in meinen Armen.
Seit diesen Tag an, gehen wir immer Hand in Hand mit unseren Hunden spazieren und die Yumi erwartet seit kurzer Zeit Welpen.

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