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Oikawa xReader ~Haikyuu!!

Erzähler Sicht
Die Aobajoshsai hatte gerade Training, alle waren über 100% bei der Sache und gaben alles, bis auf einer.
Oikawa Tooru.
Der beliebte Kapitän und Setter des Teams hatte heute einen schlechten Tag. Zu erst hat er verschlafen, dann vergass er das sie einen Test schrieben und jetzt trifft er keinen Ball beim Training.
Sein zu Spiel ist nicht so perfekt und präzise, so wie ein Aufschlag sonst.
"Was ist den heute mit ihn los?"
Fragte einer vom Team, worauf die anderen nur mit den Schultern zuckten.
Oikawa schmiss den Ball in die Luft, setzte zum Sprung an und wollten den Ball schlagen, aber er verfehlte. Vor lauter Wut und Verzweiflung tritt er den Ball weg, während er einen kleinen schrei von sich gab und zu den Bänken ging, um sich dort hinzusetzen.
"Er hat heute echt schlechte Laune."
Seufzte der Ass des Teams. Die Managerin vom Team hat sich das ganze Spektakel angesehen und seufzte auch einmal leise auf. Dann nahm sie eine Wasserflaschen und ein Handtuch und ging damit zu Oikawa.
Zuerst bemerkte er das Mädchen nicht, aber als sie sich leicht räusperte, schaute er zu ihr.
"Was willst du?!"
Fuhr er sie an und funkelte sie böse an. Das Mädchen zuckte zusammen, da sie eigentlich sehr schüchtern ist, aber beim Team ist das das Gegenteil. Dort ist sie sonst immer sehr offen und lacht viel mit den Jungs. Doch als er sie so anschrie, überkam ihr doch ein Schauer über den Rücken.
Mit zittrigen Händen hielt sie ihn die Flasche und das Handtuch entgegen, und den Blick zur Seite gewannt.
"Danke."
Kam es diesmal leise und ruhig vom Jungen, worauf das Mädchen ihn wieder an sah und leicht anlächelte.
Sie setzte sich neben ihn auf die Bank, während er aus der Flasche Wasser trank und mit den Tuch sich den Schweiß weg macht.
"Du hast heute wohl einen schlechten Tag, huh?"
Fragte das Mädchen vorsichtig.
"Ja, tut mir leid das ich dich gerade so doof angemacht habe, aber heute läuft wirklich alles schief."
"Ist schon gut."
Sagte sie und lachte leicht.
"Du hast heute doch verschlafen oder?"
"Ja warum?"
"Ich weiß nicht, aber mir ist aufgefallen das du in letzter Zeit sehr viel länger in der Halle bleibst und viel mehr Trainierst."
Fing sie erst an.
"Vielleicht hält dein Körper das einfach nicht mehr aus, deswegen hast du verschlafen."
Überlegte sie laut.
"Kann sein..."
Murmelte der Junge leise.
"Vielleicht solltest du für heute und morgen eine Pause machen..."
Murmelte nun das Mädchen.
"Vielleicht wäre das besser so, so kann ich ja nicht Trainieren."
Sagte Oikawa und schaute aus den Augenwinkel das Mädchen an und musste etwas schmunzeln.
"Danke (D/N)."
Meinte er dann und wuschelte er leicht durchs Haar, worauf das Mädchen, names (D/N) etwas rot wurde.
"Ich bin doch eure Managerin und muss euch doch etwas helfen. Dazu bist du auch ein Freund von mir, also."
Gab sie zurück und versuchte etwas ihre röte zu verdecken.
Das Training neigte sich dann langsam den Ende zu und am Ende sprach Oikawa mit den Trainiern das er morgen nicht mittrainiert, sich sondern mal einen Tag frei nimmt.
Während schon alle vorgingen, wartete nur das Mädchen vor der Halle auf ihn.
"Was machst du denn noch hier, (D/N)?"
Fragte er als er aus der Halle kam und sie sah.
"Ich wollte nicht das du alleine gehen musst, da die anderen schon gegangen sind."
Sagte sie und lächelte ihn etwas an, was er erwiderte.
"Dann gehen wir zusammen."
Sagte er und schon gingen sie gemeinsam ihren Weg nach Hause. Den ganzen Weg über sagte keiner was, aber es war dazu keine unangenehme Stille, sie genießen diese Ruhe.
"Ich muss hier lang, dann sehen wir uns morgen, Oikawa."
Durchbrach sie die stille und er schaute sie nachdenklich an.
"I-ich begleite dich."
"Aber du gehst doch einen anderen Weg wie ich, dann brauchst du doch länger."
Sagte sie und hob eine Augenbraue.
"Ja schon...aber es ist schon dunkel und ich will nicht das du alleine gehst."
Gab er zurück und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
"Sonst gehst du doch immer mit Mad Dog-Chan, aber da er schon vorgegangen ist, musst du alleine laufen."
Fügte er hinzu.
"Naja, sogesehen gehen wir nicht zusammen nach Hause, er ist entweder 5 Meter vor mir oder hinter mir."
Gab sie zurück und musste lachen.
"Machst du dir Sorgen oder was?"
Fragte sie ihn dann.
"Ja schon..."
Gab er leise von sich, da es ihn irgendwie peinlich war, da er das junge Mädchen schon sehr mochte.
"Du musst dir keine Sorgen machen, mir ist noch nie was passiert. Morgen werde ich heil und gesund in der schule sein, versprochen."
Sagte sie und hebte ihre Hand, während sie ihren kleinen Finger etwas abspreitzte.
"Indianer Ehrenwort."
Fügte sie hinzu und lächelte ihn an. Er seufzte kurz, doch dann verschränkte er seinen und ihren kleinen Finger.
"Nagut, aber wenn du morgen nicht da bist, dann schuldest du mir was, ok?"
"Ja und wenn ich morgen komme, schuldest du mir was!"
Gab sie zurück und verabschiedete sich von ihn, während sie nach Hause geht und Oikawa ihr noch etwas hinterher schaute.

Oikawas Sicht
Als ich auf den Schul Hof, bei meinen Freunden war, sah ich schon das (D/N) nicht da war, was mir ein mulmiges Gefühl machte. Und als dann auch noch unsere Trainer zu uns kamen, wurde dies größer.
"Das Training wird heute ausfallen Jungs...ihr solltet lieber in der Zeit zum kranken Haus gehen...denn...denn (D/N) liegt dort seid gestern. Sie wurde angefahren von ein Auto."
Sagte der eine Trainer und schaute bedrückt zum Boden. Bevor sie noch was sagen konnten, rannte ich schon los zum kranken Haus.
"Ich hätte sie doch nach Hause begleiten sollen, warum hab ich mich nur überreden lassen?"
Fragte ich mich, während ich schon das Krankenhaus sah. Ich machte die Glastür auf und ging zur Information.
"In welchen Zimmer ist (D/NN) (D/N)?"
Fragte ich die Frau, außer Atem. Nachdem sie mir die Zimmer Nummer sagte, rannte ich dort hin und öffnete einfach die Tür.
Und dort saß sie. In einen weißen Zimmer, auf einen weißen Bett neben den Fenster. Sie schaute mich überrascht aber auch etwas erleichtert an.
"Oi-oikawa, es...es-"
"Ist schon gut, (D/N)."
Unterbrach ich sie, während ich zu ihr zum Bett ging und sie in meine Arme schloss. Sie zögerte einen Moment, doch dann erwiderte sie die Umarmung.
"Ich bin froh, das es dir immer hin etwas gut geht."
Murmelte ich leise.
"Sind nur ein paar Schrammen und Prellungen, mehr nicht. Es war ja die schuld des Autofahrers, er war zu schnell und ist einfach abgebogen."
Sagte sie und ich drückte sie näher an mich.
"Du schuldest mir was."
"Ich weiß, was willst du."
Ich drückte sie leicht von mir weg und sah ihr in die Augen.
"Ich will dich beschützten, um alles auf der Welt."
Sagte ich entschlossen und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. Worauf sie leicht kicherte.
"Nagut, dann beschütze mich."
Sagte sie.
"Das werde ich, denn ich will nicht das so was nochmal mit mein Traum Mädchen passiert."
Sagte ich und küsste sie, bevor sie was drauf sagen konnte.
Und sie erwiderte zu meinen Glück, den Kuss.

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