Kuroo xReader ~Haikyuu!!
I'm sorry but I love this Boy.🤤😍🐱
Reader Sicht
Mit einem Lächeln, zwei Tüten mit Lebensmitteln und Kopfhörer, worauf Musik läuft, gehe ich gerade durch die Stadt Tokyos. Da meine Eltern übers Wochenende ein Geschäftsmeeting haben bin ich alleine Zuhause, aber mein Freund Kuroo hat gesagt das er mir Gesellschaft leisten wird.
Mein Lächeln wurde noch breiter, als ich an ihn dachte und wie wir zusammengekommen sind, das war einfach die reinste Katastrophe aber dennoch sind wir seit über ein Jahr ein glückliches Paar.
Ich schaute immer wieder durch die Schaufenster der Läden und sehe mir etwas die Sachen an, doch auf einmal sah ich etwas Merkwürdiges.
Ich blieb stehen und sah mir das genauer an. Da stand einfach mein Freund mit einem anderen Mädchen und die beiden halten Händchen.
Mein Lächeln verschwand sofort und ich biss mir auf die Unterlippe.
Tetsu drehte sich gerade mit den Mädchen um und als er mich erblickte, verschwand auch bei ihm das grinsen. Wir sahen uns eine Weile an und als er gerade aus den Laden gehen wollte, lief ich einfach weg nach Hause. Ich ignorierte die Rufe die er mir zu warf und lief einfach.
Als ich dann zu Hause war und die Tür schloss, lehnte ich mich an die Tür und versuchte mich zu beruhigen.
"Ok (D/N)...Vielleicht war das nur eine Kindheitsfreundin...Aber warum sollten die dann Händchen halten? Und so viel jünger wie ich, sah sie auch nicht aus, dass sie irgendwie seine kleine Cousine sein kann..."
Murmelte ich vor mich hin. Ich Stoß mich von der Tür ab und ging mit den Tüten in die Küche.
"Also...der kann es erstmal vergessen das er bei mir pennt."
Redete ich mir, während ich die Lebensmittel wegpackte. Als alles weg war, ging ich in mein Zimmer wo schon meine Katze, die mir Tetsu Geschenk hat, auf mich wartete.
"Na kleine..."
Sagte ich und beugte mich zu ihr runter, um sie zu streichen. Yuri, die Katze, fing an zu Schnurren bei den Streicheleinhalten. Ein kleines Lächeln erschien in mein Gesicht.
Ich mal Yuri auf den Arm und trug sie auf mein Bett, wo ich sie absetzte und mich neben sie legte.
"Tetsu ist so was von dran..."
Murmelte ich und blickte zur Decke meines Zimmers. Ich hörte wie mein Handy klingelte und als ich es nahm stand der Name meines Freundes auf mein Display.
„Tetsu..."
Seufzte ich und legte mein Handy wieder weg und wischte mir eine Träne weg. Ich lag eine kurze Weile so, aber das ewige klingeln meines Handys nervte mich nach der Zeit, weshalb ich es wieder in die Hand nahm und sah das Tetsu mich um die fünfzehn Mal angerufen hat und ich ungefähr zweihundert Nachrichten von ihn habe.
„Soll ich...?"
Fragte ich Yuri, doch sie schaute mich nur komisch an.
„Wenn er mich das nächste Mal anruft, nehme ich ab..."
Nahm ich mir vor und es dauerte auch keine fünf Minuten bis mein Handy klingelte. Ich nahm den Anruf ab, schwieg aber die Person an.
„(D/N), endlich...Du nimmst ab."
Hörte ich seine Stimme, die Erleichterung ausstrahlte.
„Hör zu, ich weiß das du jetzt kein Wort mit mir reden willst, das musst du auch nicht! Hör mir einfach nur zu, ja?"
Redete er weiter und er kennt mich einfach zu gut, da ich auch kein Wort mit ihn reden will. Zu mindestens jetzt nicht.
„Das war ein riesen Missverständnis. Sie...sie ist meine Cousine."
Gab er von sich, doch ich wusste genau das seine Cousinen nicht in seiner Nähe leben und er auch keinen großen Kontakt zu denen hat. Dazu ist keine Familien Feier oder dergleichen weswegen sie auf einmal vor der Tür stehen. Ich seufzte kurz auf, ehe ich anfing zu rede.
„Tetsu...Lüg mich bitte nicht an...Wie lange kennen wir uns? Zehn Jahre? Ich weiß wie du zu deinen Cousinen stehst, also sag doch einfach die Wahrheit als es schlimmer zu machen..."
Sagte ich mit zittriger Stimme und bevor er noch was sagen konnte, legte ich den Anruf auf. Ich lies mich mit den Rücken aufs Bett fallen und wünschte mir so sehr das meine Mum zu Hause wäre und mich immerhin etwas trösten würde. Ich seufzte noch einmal kurz auch, doch stand dann vom Bett auf und ging zu meiner Zimmer Tür.
„Komm Yuri, lass mal schauen ob wir noch Eis haben."
Meinte ich dann und meine Katze kam angerannt und ging mit mir zusammen in die Küche. Im Gefrierschrank fand ich mein Eis und nahm mir dann noch einen Löffel und damit verschwand ich im Wohnzimmer, dort machte ich mir irgendein Film an.
Ich wurde von dem dauerhaften Klingelton der Tür geweckt, weshalb ich genervt stöhnte und aufstand. Als ich zur Tür ging sagte ich schon das ich unterwegs bin, doch das Klingeln hörte nicht auf. Als ich dann die Tür öffnete blickte ich in Haselnuss braune Augen, die mich betrübt, reuevoll, aber auch Leidenschaftlich ansehen. Ich sah ihn verwirrt und Misstrauisch an.
„(D/N)...Ich..."
Fing er an, doch er brach mitten im Satz ab und fing an leicht zu schluchzen. Ihn liefen langsam die ersten Tränen die Wangen herunter und mein Herz zerriss bei diesem Anblick, doch ich will keine Schwäche zeigen.
„(D/N)...Ich...Es tut mir so leid..."
Schluchzte er und wischte sich die Tränen weg. Mir stiegen langsam auch die ersten Tränen in den Augen, doch ich biss mir auf die Unterlippe.
'Ich habe Tetsu noch nie so gesehen...Ich will ihn jetzt am liebsten in den Arm nehmen, so wie er es immer bei mir macht, aber ich darf ihn einfach nicht zeigen das ich schwach bin...'
Dachte ich mir und blickte Tetsu in die Augen.
„Ich liebe dich...Nur dich! Du bist das beste was mir je passiert ist...! Das was du gesehen hast, das hat nichts zu bedeuten...Sie hat mich gezwungen..."
Als ich diese Wörter hörte, sah ich ihn verdutzt an und kam ein Schritt näher auf ihn zu.
„Wie meinst du, du wurdest gezwungen?"
Fragte ich ihn vorsichtig und sah ihn weitergehen in die, mit Tränen gefühlten, Augen.
„Sie...sie meinte, dass sie irgendwas gegen dich in der Hand hat und ich wollte nicht das dir was...Das dir was..."
Tetsu brach mitten im Satz ab, blickte zu mir und seine Augen sagten mir förmlich das ich ihn endlich umarmen soll. Weswegen ich nicht lange fackelte und ihn in meine Arme schloss. Er schlang seine Arme um mich, zog mich näher zu sich und legte seinen Kopf in meine Halsbeuge. Ich strich ihn beruhigend über den Rücken und versuchte meine eigenen Tränen zu unterdrücken.
„Tetsu...Alles ist gut, ich bin bei dir."
Tetsu beruhigte sich langsam und drückte mich etwas von sich, um mir in die Augen sehen zu können.
„Ich hatte Angst um dich, Honey."
Sagte er mit zittriger Stimme und drückte mir schnell einen Kuss auf die Stirn. Ich sah ihn in die Augen und musste plötzlich anfangen zu lächeln, was er mir gleichtat.
„Verzeih mir bitte."
Sagte er und ich nickte mit einer kleinen Träne, im Auge. Wir gingen ins Haus, wo Tetsu auch gleich von Yuri begrüßt wurde. Wir gingen ins Wohnzimmer, setzten uns dort aufs Sofa und er erklärte mir die ganze Situation.
Es stellte sich dann heraus das dieses Mädchen in Tetsu verknallt war und es nicht ausstehen konnte das er mit mir zusammen ist. Weshalb sie meinte das, wenn er nicht mit ihr ausgeht mir etwas tun würde und da Tetsu ein nicht handgreiflicher Junge ist, hatte er Angst um mich bekommen. Deswegen hat er das gemacht und wollte mir eigentlich auch nichts davon erzählen.
Tetsu und ich saßen den Rest des Tages auf dem Sofa, kuschelten, lachten und redeten viel. Immer wieder umarmte er mich fest und sagt das er mich über alles liebt und des es ihm leid tut, wegen dem geschehenden.
Ich wollte eigentlich aufstehen um uns was zu Trinken zu holen, doch zwei starke Arme um meine Hüfte meinten wohl was Anderen. Mit einem Ruck wurde ich wieder auf das Sofa gezogen und mit den Rücken kam ich gegen die Brust meines Freundes.
„Bleib hier."
Nuschelte er in meinem Nacken, wo er seinen Kopf sofort platziert hatte. Tetsu platzierte einige Küsse dort und strich mir mit der einen Hand an der Seite lang.
„Tetsu nur, weil ich dir verziehen habe heißt es nicht, dass ich nicht sauer auf dich bin."
Sagte ich und drückte seine Hand etwas weg. Tetsu hob seinen Kopf und legte ihn auf meine Schulter.
„Honey..."
Sagte er schmollend, doch ich ignorierte ihn. Mit einem großen Ruck lag ich auf einmal auf der Couch und mein Freund über mir. Er grinste mich, wie immer, schief an und ich musste automatisch auch grinsen. Er beugte sich über mich so, dass sich unsere Gesichter ganz nah aneinander waren. Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut und ich ahnte schon was er gleich machen wird.
„Tetsu, ich liebe dich."
Sagte ich und sein Grinsen wurde breiter. Ich vereinte unsere Lippen miteinander und der Kuss war ein sehr zärtlicher und leidenschaftlicher Kuss, in welchen viel Liebe steckte. Als wir uns lösten lehnte er seine Stirn an meine.
„Ich liebe dich auch, Honey~."
Schnurrte Tetsu, entfernte sich von meiner Stirn und fing an mich zu kitzeln.
„Tetsuuu...!"
Rief ich und musste lachen. Tetsu fing auch an zu lachen und ich versuchte mich zu wehren, was mir aber nicht gelinkte.
„Tetsu...Frieden..."
Hauchte ich und versuchte meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen.
„Aber nur, weil du es bist, Honey~."
Schnurrte er, hörte auf und setzte sich richtig hin, so wie ich. Ich lehnte mich an seine Schulter und Tetsu legte seinen Arm um mich.
„Ich liebe dich."
Sagte er nochmal und gab mir dann einen Kuss auf den Kopf. Friedlich und mit einen lächeln schliefen wir beide ein. Und als ich am nächsten Tag wach wurde, roch die ganze Wohnung nach Essen. Ich rieb mir die Augen, während ich mich aufrichtete und suchte im Wohnzimmer vergeblich nach meinen Freund.
„Schatz?"
Fragte ich noch und ich hörte etwas aus der Küche. Ich schaute dort hin und Tetsu blickte gerade zu mir.
„Morgen Honey, hast du gut geschlafen?"
Fragte er, während er auf mich zu kam und mir einen Kuss auf die Stirn gab. Ich nickte auf seine Frage und stand auf.
„Was hast du so schönes in der Küche gemacht?"
Fragte ich, während ich an ihn vorbei und zur Küche ging.
„Frühstück für uns zwei."
Hörte ich seine Stimme an meinem linken Ohr und ich sah in die Richtig, in das mich anlächelnde Gesicht meines Freundes. Ich fing ebenfalls an zu lächeln und setzte mich an den Tisch, Tetsu gegenüber von mir. Wir haben in Ruhe gefrühstückt und haben den Rest des Tages viel Blödsinn gemacht.
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