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Hinata xReader ~Haikyuu!!

Reader Sicht
Ich habe seit einem Jahr eine kleine Schwester, sie ist wirklich ein kleines Engelchen. Sie hat dieselben (D/AF) Augen wie ich und die Haare sind auch fast gleich nur, dass meine etwas dunkler sind als ihre. Aber das Problem ist: Ich bin jetzt die älteste in der Familie und soll heute nach der Schule auf sie aufpassen. Ich hatte aber, vor ihrer Geburt, noch nie auf ein kleines Kind aufgepasst oder dergleichen, weshalb ich etwas Angst habe, das etwas passieren wird. Meine Freunde sind selbst die jüngsten in ihrer Familie und Zeit hätten sie heute Nachmittag auch nicht, weshalb ich auch niemanden hätte der mir helfen könnte.

Als der jetzige Unterricht zu Ende ist und wir eine kleine Pause haben seufzte ich leicht auf und lies mich in meinen Stuhl zurückfallen.
„Wie soll ich das nur machen…?“
Fragte ich mich leise, doch der Junge der eine Reihe vor mir sitzt hat es dennoch gehört.
„Brauchst du bei was helfe, (D/NN)?“
Fragte dieser als er sich umdrehte und mich leicht schüchtern anlächelte. Ich richtete mich richtig auf und winkte seine Bitte ab.
„Ach, es ist ni…“
Ich stockte mitten im Satz, da mir ein Licht aufging.
„Du Hinata-Kun?“
Machte ich meinen Satz neu und mein gegenüber sah mich kurz verwirrt an.
„J-Ja was ist?“
„Du hast doch eine kleine Schwester, oder?“
Fragte ich nun und er nickte.
„Ja, Natsu sie ist  sie ist 4. Aber warum fragst du?“
„Ich muss heute auf meine Ein Jahr alte Schwester aufpassen, aber ich habe Angst da ich noch nie groß was mit kleinen Kindern gemacht habe. Kannst du mir vielleicht etwas helfen?“
Hinata wurde etwas rot um die Nase, als ich ihn dies Fragte und anlächelte. Doch er nickte dann.
„Heute fällt das Training eh aus, also hätte ich Zeit.“
„Ohh, das ist super! Danke Hinata-Kun!“
Sagte ich etwas lauter und umarmte ihn so gut es ging. Da ich noch immer an meinen Tisch saß und er auf der anderen Seite davon.

Nachdem die Schule zu Ende war gingen Hinata und ich zusammen zu mir nach Hause. Wir haben uns ein bisschen über unsere jüngeren Geschwister unterhalten. Als ich dann mit Hinata ins Haus ging und uns die Schuhe im Flur auszogen, hörte ich schon die Stimme meiner Mutter.
„(D/N) sei bitte leise, deine Schwester schläft gerade.“
„Ja ist gut, Mum.“
Sagte ich und ging dann mit Hinata in die Küche.
„Oh, ein Freund?“
Fragte meine Mutter, als sie sich umdrehte und Hinata etwas musterte.
„Das ist Hinata Shōyō. Er ist ein Klassenkamerad von mir und ich habe ihn gefragt ob er mir helfen kann auf Shiya aufzupassen.“
Erklärte ich ihr und sie nickte.
„Das ist sehr nett von dir.“
Lächelte sie, doch Hinata stotterte leicht überfordert ein paar Wörter.
„Ich muss dann auch los, ich komme heute Abend wieder.“
Meinte sie als sie auf ihre Armbanduhr sah. Sie kam auf mich zu und Umarmte mich kurz, dann verschwand sie im Flur und kurz danach ging die Haustür zu.
Während meine kleine Schwester noch schlief, aßen Hinata und ich zuerst Mittag und machten dann etwas unsere Hausaufgaben, doch diese konnten wir nicht lange machen, da Shiya anfing zu quengeln und zu weinen. Ich legte meinen Stift weg, stand auf und ging langsam die Treppen hoch zu ihrem Zimmer. Ich machte langsam die Tür auf und ging langsam in ihr dunkles Zimmer. Ich ging zuerst zum Fenster und machte die Gardinen zur Seite. Ich ging dann zu meiner kleinen Schwester ans Bett, wo Shiya schon stand und sich an das Geländer festhielt. Sie fing an zu lächeln als ich sie hochnahm und wieder zur Tür ging.
Ich ging mit meiner Schwester auf den Arm wieder runter in die Küche, wo Hinata noch sitz. Als Shiya ihn sah krallte sie sich etwas an mich.
„Nana Shiya. Hinata-Kun ist nett, vor ihn brauchst du keine Angst haben.“
Shiya verstand dies etwas und hielt dann ihre Hände in seine Richtung. Ich ging zu Hinata und gab ihn Shiya auf den Arm.
„Lernt ihr euch etwas kennen, ich mache ihr eben eine Flasche.“
Sagte ich und er nickte. Er setzte sie auf sein eines Bein und nahm ihre Hände in seine. Sie fing an zu lächeln und gab hin und wieder ein kleines lachen von sich. Als ich die Flasche fertig hatte, schüttelte ich diese etwas damit sich das Milch-Pulver mit dem warmen Wasser vermischen.
„Kannst du Shiya in ihren Hoch Stuhl setzten.“
„Klar.“
Sagte Hinata, hob Shiya etwas hoch und setzte sie in ihren Stuhl. Ich hielt ihr die Flasche etwas vor die Nase und sie nahm diese dann und fing an zu trinken.
„Das sie sowas schon selbst kann…“
Murmelte Hinata nachdenklich, worauf ich etwas kicherte.
„Shiya ist recht weit fortgeschritten. Mit nicht mal ein halbes Jahr hat sie das schon gemacht. Wenn’s nach ihr ginge, würde sie auch schon lägst mit mir im Garten ein Wettrennen machen, aber ihr Körper ist noch nicht so weit sie halten zu können.“
Erklärte ich ihn und er nickte verstehend. Während dann Shiya in Ruhe ihre Flasche trank, machten Hinata und ich noch unsere Hausaufgaben weiter zu Ende. Als dies dann fertig ist, nahm ich Shiya aus ihren Stuhl und ging mit ihr, sowie Hinata ins Wohnzimmer. Dort setzte ich Shiya zuerst in ihr Laufstall und setzte mich dann zu Hinata aufs Sofa. Es vergingen einige Minuten in denen Shiya sich in Ruhe mit ihren Spielsachen beschäftigte und Hinata und ich etwas redeten.
Doch auf einmal fing sie wieder an zu Quengeln.
„Hey, Shiya alles ist gut.“
Versuchte ich sie zu beruhigen, während ich zu ihr ging und etwas mit ihren Sachen raschelte, damit sie sich wieder beruhigt. Doch dies half nichts. Ich seufzte leicht auf und nahm sie auf den Arm.
„Es ist doch alles gut.“
Sagte ich und wiegte sie etwas in meinen Arm, doch sie hörte nicht auf. Ich setzte mich wieder aufs Sofa und setzte Shiya auf meinem Schoß. Ich strich ihr etwas über den Kopf, doch sie beruhigte sich nicht.
„Shiya…“
Seufzte ich leise. Hinata sah sich etwas im Wohnzimmer um, stand dann auf und ging dann zu einen der Sessel. Als er wieder zum Sofa ging, hatte er eine Weiße Mütze mit langen Ohren und Bändern dran. Er setzte sich wieder neben mir aufs Sofa und setzte sich die Mütze auf den Kopf. Als dann Shiya zu ihn sah und er ein paar Grimassen machte, hörte sie auf zu quengeln und fing an leicht zu lachen. Ich atmete erleichtert aus.
„Danke Hinata-Kun.“
„Ach, kein Problem.“
Sagte er und sah wieder zu mir.
„Das sind echt knuffig aus.“
Kicherte ich leicht und mein gegenüber wurde etwas rot. Ich zog die Mütze runter und setzte sie mir jetzt auf den Kopf. Er zog etwas die beiden Bänder runter und hielt sie weiter fest.
„Jetzt siehst du aber auch süß aus.“
Meinte er und wurde noch röter, genauso wie ich. Wir sahen uns einen Moment in die Augen und kamen uns langsam etwas näher, doch ein paar Zentimeter bevor sich überhaupt unsere Nasen berührten, fing Shiya wieder an zu lachen. Hinata und ich schrecken auseinander und sahen mit roten Kopf zu meiner Schwester. Sie lächelte uns mit ihrem süßen Lächeln an. Ich hob Shiya wieder auf mein Arm und setzte sie wieder in ihren Laufstahl.
„Wenn du doch keine schlechte Laune hast, dann kannst du ja wieder etwas spielen.“
Sagte ich dann und ging wieder zu, denn noch immer etwas roten, Hinata auf das Sofa. Ich streifte mir die Mütze vom Kopf und legte sie auf den kleinen Wohnzimmer Tisch. Zwischen Hinata und mir erstand eine unangenehme Stille. Ich fing an aus Nervosität mit meinen Fingern zu spielen.
„Ma-magst du was trinken…?“
Durchbrach ich nach der Zeit die Stille und Hinata nickte leicht. Ich stand also auf, ging in die Küche und machte für uns zwei was zu Trinken. Als ich dann mit den zwei Tassen wieder ins Wohnzimmer ging, stellte ich sie zuerst auf den kleinen Tisch und setzte mich dann wieder aufs Sofa. Ich fing wieder an mit meinen Finger zu spielen, doch auf einmal wurde mir etwas über den Kopf gezogen und wurde dunkel. Dann wurde mein Kopf mit einem Ruck etwas nach vorne gezogen und spürte dann Lippen auf meinen. Dies passierte recht schnell und als die Lippen wieder weg waren, zog ich schnell die Mütze von meinem Kopf runter. Ich sah Hinata mit großen Augen an, aber er sah mit einem hoch roten Kopf zur Seite.
„E-es tu-tut mir lei-eid!“
Sagte er schnell, doch ich fing an leicht zu lächeln. Ich rückte etwas näher zu ihn, zog seinen Kopf etwas in meine Richtung und gab ihn einen Kuss auf die Wange.
„Ich habe dich wirklich gerne, Hinata-Kun…“
Sagte ich leise und nun sah er mich mit geweiteten Augen an. Ich lächelte ich leicht an, was er dann erwiderte. Er legte vorsichtig seine Hand auf meine und verschränkte dann etwas unsere Finger miteinander. Wir sahen von unseren Händen wieder in unsere Augen und küssten uns nochmal und diesmal richtig.

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