Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Bokuto xReader ~Haikyuu!!

Nach Wunsch von Webbiercrayon19p, hoffe dir gefällt der Os mit der verrückten Eule.🤗💕
Und kann es sein das Bokuto mit down hair irgendwie ernster wirkt?😍😅

Reader Sicht
Wiest ihr wie dumm sowas ist? In einer Welt zu leben, wo die Welt selber entscheidet wer mit wem zusammenkommt? Bei uns ist es so, wenn man sich etwas auf den Arm oder so malt, hat es dein „Seelenverwandter“ auch an derselben Stelle und wenn man das dann sieht und den anderen darauf anspricht, sowie zeigt heißt das, dass man für einander bestimmt ist.
So kitschig und einfach nur Banane!
Ich bin in einen Freund von mir verliebt, aber ich weiß nicht ob dies auf Gegenseitigkeit beruht, da er öfters von seiner einen Managerin schwärmt. Ich mag ihn wirklich sehr gerne und würde ihn dies auch sagen, oder zu mindestens zeigen! Aber das geht irgendwie nicht… Immer wenn der perfekte Moment dafür wäre, kommt uns immer irgendwas dazwischen und dann verliere ich den Mut. Wer mein Crush ist? Der verrückte Kapitän wie Ass von unserem Volleyball Team, der Fukurodani High. Bokuto Kótaró.

Mal wieder stehe ich vor der Turnhalle unserer Schule und warte darauf das Bokuto und Akaashi, da wir öfters zusammen nach Hause gehen und heute auch wieder einer dieser Tage ist, wo wir genau dies machen. Aber die beiden müssen heute mal wieder etwas Trödeln, weshalb ich mich auf die Stufen, vor der Hallentür, setzte und mein Handy rausholte. Als die Tür aufging und die anderen aus den Team rausgingen haben wir kurz geredet, aber dann sind sie nach Hause gegangen. Ich wollte gerade meine Sachen nehmen und auch einfach nach Hause gehen, da es kalt ist und ich Hunger habe, aber dann ging endlich die Tür auf und die beiden Jungs standen vor mir.
„Tut mir leid (D/NN)-San, aber Bokuto-San hat drauf bestanden noch ein paar Angriffe zu machen.“
Gab Akaashi von sich und verbeugte sich leicht vor mir. Ich stand auf und legte eine Hand auf seine Schulter, weshalb er hochsah.
„Ist schon gut, solange wir jetzt gehen.“
Sagte ich und lächelte ihn an. Wir machten uns dann endlich auf den Weg nach Hause, dabei redete Bokuto die ganze Zeit über deren Managerin. Als wir dann vor meinem Haus waren und Bokuto noch immer von ihr redete, ergriff ich das Wort nach dem ich mich normal von Akashi verabschiedet habe.
„Dann frag sie doch einfach ob ihr zusammen ausgehen wollt, wenn du nur von ihr schwärmst!“
Rief ich ihn entgegen, worauf Bokuto mich geschockt ansah, aber nichts mehr drauf sagen konnte da ich sofort ins Haus geflüchtet bin. Ich knallte die Tür zu und lehnte mich an diese. Das letzte von ich zu hören bekam, war wie Bokuto noch meinen Namen rief, doch ich reagierte nicht drauf. Ich zog mir meine Schuhe aus und ging zuerst in mein Zimmer um mir dort bequeme Sachen anzuziehen und meinen Ranzen dort erstmal auf mein Bett zu schmeißen. Ich machte mir gerade einen Zopf als ich die Treppe runterging und es an der Tür klopfte. Ich wollte diese gerade öffnen, doch dann fing die Person an zu reden.
„(D/N), mach die Tür auf! Ich will mit dir reden!“
Ich stoppte vor der Tür und blieb vor der angewurzelt stehen. Ich wollte jetzt einfach aus Prinzip diese Tür nicht öffnen, weshalb ich mich umdrehte und in die Küche ging und mir dort dann was zu essen machte. Es klopfte zwar die ganze Zeit an der Tür und Bokuto sagte immer wieder was und klingelte dann, doch ich wollte jetzt nicht mit ihm reden. Ich machte mir mein Essen, aß es und ging dann hoch in mein Zimmer. Bokuto hatte anscheinend keine Lust mehr gehabt, da es mit den Sturmklingeln und klopfen aufgehört hatte. Ich seufzte erleichtert auf und schloss meine Zimmertür.

Am nächsten Morgen bin ich gerade vom Grundstückgegangen als ich meinen Namen hörte.
„(D/NN)-San, warte mal.“
Ich drehte mich um und sah wie Akaashi auf mich zulief. Ich lächelte ihn leicht an, auch wenn ich eigentlich nicht Motivation davor habe.
„Morgen Akaashi, was gibt es denn das du extra so früh am Morgen zu mir kommst?“
„Guten Morgen zu erst.“
Sagte er als er dann vor mir stand. Wir gingen mit ruhigen schritten meinen Schulweg, den Akaashi eigentlich nie läuft, da er sonst immer mit Bokuto geht.
„Was war das gestern mit dir und Bokuto-San?“
Ich zuckte einfach mit den Schultern, da ich jetzt gerade keine Lust habe darüber zu reden.
„Mich nervt es einfach nur, dass er immer von ihr redet aber anscheinend zu doof ist, sie zu fragen.“
Gab ich letztlich stumpf von mir, worauf Akashi nickte. Den rechtlichen Weg liefen wir schweigend nebeneinander. Als wir auf den Hof waren verabschiedete ich mich von Akaashi und sagte ihm das ich Bokuto erstmal etwas aus den Weg gehe. Und dies lief wirklich gut, zwar spürte ich oft in der Pause seine Blicke auf mir, doch ich lies mir nichts anmerken und redete weiter mit meinen Freunden. In der zweiten Pause jedoch lies ich etwas nach und setzte mich auf einer der Benke, so dass ich Bokuto etwas im Blick haben kann. Ich konnte sehen wie er sich was auf seinem linken Arm schrieb und plötzlich hatte ich so ein kribbliges Gefühl an meinem linken Arm. Ich zog etwas den Ärmel, des Balzers, hoch und sah an mein Handgelenkt kleine Herzen, sowie ein Buchstabe. Ich musste leicht kichern da es genau der Anfangs Buchstabe von meinem Namen ist. Langsam kamen noch ein Plus und der Anfang von einem weiteren Buchstaben.
„Na, was schreibt den bitte mein „Seelenverwandter?“
Nuschelte ich leise und musste leicht lachen. Als ich jedoch sah das der zweite Buchstabe ein „B“ ist, verschwand mein Lachen und ich sah zu Bokuto auf. Ich schulterte mein Rucksack und ging mit etwas schnelleren Schritten zu Bokuto.
„Bokuto!“
Rief ich schon von etwas weiter weg, worauf er aufschreckte, sich schnell den Ärmel runterzog und mich mit großen Augen ansah.
„H-Hey (D/N), wa-“
Weiter kam er nicht, da ich mir seinen linken Arm nach, den Ärmel hochzog und mir sein Arm ansah. Ich sah geschockt auf den Arm, lies ihn los und packte mir an meinen linken Arm an genau die Stelle wo das geschriebene stand.
„Was ist den lo-“
Und wieder kam er nicht weiter da sofort umdrehte und von ihn weggegangen bin. Als ich von ihn weggehe packte ich mir an die Schläfen und versuche das richtig zu ordnen und am Ende kam ich auf eine Sache, die ich entgeistert vor mich hin nuschelte.
„Bokuto…mag mich sehr…“

Nach der Schule ging ich zur Turnhalle, da ich selber heute länger hatte und ich somit fast gleichzeitig mit den Volleyball Club Schluss habe. Ich wollte Bokuto sehen und mit ihm darüber reden. Ich wartete eine Zeit lang, doch ich hörte noch immer das Quietschen der Schuhe auf den Hallenboden. Auf einmal spürte ich was Nasses auf den Kopf und als ich hochblickte, merkte ich wie dunkel der Himmel es ist und das es anfängt zu regnen. Ich seufzte auf und stand dann auf. Natürlich hatte ich Idiot keinen Schirm oder dergleichen mit weshalb ich mich unentschieden habe und schnell nach Hause gehen wollte. Schon halb durchnässt verlasse ich gerade mal das Schulgebäude und hoffe nur, dass ich keine Erkältung bekommen werde. Auf einmal spürte ich keine weiteren Regentropfen auf mir und ich sah aus den Augenwinkel, das eine andere Person neben mir war. Als ich mich zu ihr drehe musste ich irgendwie anfangen zu lächeln. Als er merkte das ich ihn ansehe, dreht er sich zu mir und lächelte mich leicht an.
„Bokuto…“
„Hey (D/N)…“
Er war leise. Sehr leise sogar. Es war fast ein Flüstern. Bokuto hielt seine Trainingsjacke über unsere Köpfe und versuchte das wir beide nicht nass werden. Seine Haaren fielen ihn alle ins Gesicht, was ich mehr als süß fand. Ich blieb stehen, so wie er dann. Bokuto sah mich verwirrt an. Doch bevor er was sagen konnte hob ich meinen linken Arm. Ich krempelte etwas mein Ärmel hoch und zum Vorschein kam, die kleinen Herzen und Buchstaben. Bokuto sah sich das mit großen Augen an und seine Mimik sagte mehrere Gefühle. Er war verwirrt, überrascht, aber auch glücklich.
„Du bist meine-“
„Sag es nicht. Du weißt wie kitschig ich das finde!“
Unterbrach ich ihn und er verstummte sofort.
„Hast du Gefühle für mich?“
„Wie meinst du das, (D/N)?“
„So wie ich es gefragt habe! Hast du Gefühle für mich, oder deiner einen Managerin?!“
Fragte ich nun lauter und sah ihn eindringlich an. Bokuto fing an sanft zu lächeln.
„Ich werde ja nicht aus Langeweile dein Anfangs Buchstaben auf mein Arm malen.“
Kam es leicht lachend von ihm. Ich ging ein Schritt näher auf ihn zu, wischte etwas seine Haare aus den Gesicht und lächelte.
„Ich lieben dich, du verrückte Eule.“
„Ich liebe dich auch.“
Bokuto ließ die Jacke auf uns fallen damit er mein Gesicht in seine Hände nehmen kann. Ich ging etwas auf die Zehnspitzen und stützte mich an seiner Brust ab. Anfangs waren wir noch etwas schüchtern, doch dann wurde der Kuss langsam intensiver. Als wir uns lösten hoben wir die Jacke etwas hoch und sahen uns an.
„Kommt mit zu mir, (D/N). Dann kann ich dir trockene Sachen geben.“
Sagte Bokuto worauf ich nickte. Er nahm meine eine Hand in seine, verschränkte unsere Finger und dann gingen wir weiter zu ihm nach Hause. Wo er mir ein paar trockene Sachen gab, welche er vielleicht nur nie wieder sehen wird und den rechtlichen Tag haben wir zusammen in seinen Bett gekuschelt, während wir einen warmen Kaffee tranken.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro