Aone xNatsu ~Haikyuu!!
Nach Wunsch von animefreuk, hoffe es ist mir halbwegs gut gelungen.🤗💕
Ich habe versucht die Sicht von Natsu kindlich zu halten, deswegen ist es nicht so in extrem erklärt.
Und an alle die sich sonst was denken, es ist in einer Freundschafts Ebene ge schrieben! Also keine Küsse odee so!😅😂
Natsus Sicht
Ich wollte heute unbedingt meinen großen Bruder bei einen seiner Spiele zusehen! Ich habe unsere Mutter so lange gefragt, bis sie einwilligte und nun stehen wir vor der einen großen Turnhalle, wo mein Bruderherz spielen wird. Ich nahm Mamas Hand und zog sie schnell hinter mir mit. Ich will in der ersten Reihe sein! Ich muss doch meinen Bruder sehen und ihn anfeuern! Ich liebe meinen großen Bruder sehr. Er war immer für mich da. Wenn ich mich beim Seilspringen verletzt hab ist er immer sofort zu mir gerannt und hat mir einen schönen bunten Pflasterer auf die Wunde gemacht. Oder wenn ich einen Albtraum hatte, dann durfte ich immer bei ihn schlafen, dann haben wir uns immer eine große Höhle gebaut und uns dort Geschichten erzählt, bis wir eingeschlafen sind. Und heute wollte ich für meinen Bruder da sein! Mama und ich gingen auf die Tribüne und ich hüpfte gleich die ganzen Treppenstufen runter zur ersten Reihe. Ich stellte mich ans Geländer, doch ich war zu klein und konnte nicht richtig darüber sehen.
„Mama?"
Fragte ich als ich mich umdrehte und meine Mama mit Hundeaugen ansah.
„Kannst du mich auf den Arm nehmen? Ich will mein Bruder alles Gute wünschen."
Mama nickte und hob mich dann auf ihren Arm. Ich sah durch die wirklich große Halle und konnte dann meinen Bruder sehen. Ich legte meine eine Hand um meinen Mund und rief ihn.
„Bruderherz!"
Mein Bruder drehte sich um und als er mich winken sieht, fing er an breit zu lächeln.
„Viel Glück dir Bruderherz!"
Rief ich und mein Bruder hielt mir einen Daumen nach oben hin.
„Vielen Dank, Natsu!"
Rief er dann zurück und drehte sich wieder zu den anderen, die dasselbe anhaben wie er, nur mit anderen Zahlen drauf. Einige von ihnen standen in einen der markierten Felder und vor ihnen standen andere Schüler. Sie hatten weiß und dunkel Türkise Klarmotten an.
„Die sind groß..."
„Hmm? Wer sind die, Natsu Schatz?"
Fragte meine Mama und blickte runter, auf die Spielfelder.
„Die!"
Sagte ich und zeigte auf die Gruppe, die vor der Gruppe meines Bruders sind.
„Ah, verstehe. Gegen die wird dein Bruder gleich spielen."
Sagte Mama nachdem sie in ein Heft gesehen hat.
„Echt?! Wie cool! Los Bruderherz!
Rief ich wieder. Es ging ein Pfiff durch die Halle und ich sah das einer aus der Gruppe von Mein Bruder einen Ball in die Luft schmiss, dann sprang er und dann schlug er ihn auf die andere Seite des Netzes.
„Wow..."
Gab ich von mir als dann wieder ein Pfiff ging.
„Was ist jetzt passiert, Mama?"
„Das Team von deinem Bruder hat einen Punkt."
Sagte sie, worauf ich in die Hände klatschte. Das Spiel ging echt lange, doch dann hatte mein Bruder gewonnen! Er war einfach nur schwum! Er war mal auf der einen Seite und dann auf der anderen! Und er konnte so hochspringen, wie eine Katze!
„Super Bruderherz!"
Rief ich als er vor uns bei der Tribüne stand.
„Danke, dass du zugesehen hast, Natsu! Du hast mir Glück gebracht!"
Rief er und schenkte mir sein Lächeln. Ich lächelte auch und sprang aus Mamas Armen.
„Kann ich zu meinem Bruder runter? Bitte. Ich passe auch auf!"
„Nagut, aber bitte pass wirklich auf dich auf."
Sagte Mama, worauf ich wie wild nickte und dann runter lief. Als ich auf großen Fluren war wusste ich nicht wo ich hinsollte. Ich sah nach links und rechts, doch ich fand mein Bruder nicht. Auf einmal lief ich gegen etwas und fiel dann auf meinem Po. Als ich hochsah bekam ich einen kleinen schreck.
„E-ein Riese!"
Rief ich laut, doch hielt mir sofort die Hände vor meinen Mund. Der Junge vor mir sah mich einen Moment an, doch hockte sich dann vor mich. Er hatte kurze weiße Haare und keine Augenbrauen. Er hielt mir eine Hand hin, welche ich mir ansah.
„Komm, ich helfe dir auf."
Sagte er dann ruhig und als ich in sein Gesicht sah, zuckten seine Mundwinkel leicht. Als ob er versucht zu Lächeln. Ich legte meine Hand in seine, die wirklich riesen groß ist! Die ist bestimmt viermal so groß wie die von Papa! Vorsichtig hilf er mir wieder auf die Beine, doch er blieb noch in der Hocke.
„T-tut mir leid, ich wollte dich nicht Riese nennen. Aber du bist so groß!"
Sagte ich und schaute etwas auf den Boden.
„Ist schon in Ordnung. Aber sag mal, musst du nicht bei deinen Eltern sein?"
Ich sah ihn an und fing an zu lächeln.
„Ich wollte zu meinem Bruder! Er hatte grade gegen ein anderes Team gewonnen und ich wollte ihn gratulieren!"
Sagte ich stolz. Der Junge vor mich überlegte kurz, doch dann fing er an zu reden.
„Ich glaube ich weiß wer dein Bruder ist. Soll ich dich zu ihn bringen?"
„Ja! Das wäre super! Ich weiß nicht wo ich hin muss."
Gab ich aufgeregt von mir. Der Junge stand auf und hielt mir seine Hand entgegen.
„Nicht das du wieder gegen jemanden stoßt."
Ich nickte und legte meine Hand wieder in seine große Hand. Wir liefen eine kleine Weile, doch dann sah ich meinen großen Bruder bei den anderen die dasselbe wie er anhat. Der Junge lies meine Hand los und ich rannte zu meinem Bruder.
„Bruderherz!"
Rief ich und als er sich umdrehte sprang ich ihn an. Mein Bruder trug mich jetzt auf seinen Armen und ich umarmte ihn stürmisch.
„Du warst super! Du warst so Schwum!"
„Aha...von ihr hast du das also."
Hörte ich einen komischen großen Jungen mit blonden Haaren hören.
„Ach sei doch still, Brillenschlange!"
Rief jemand und schlug ihn auf den Hinterkopf. Ich fing an zu lachen.
„Danke Natsu."
Sagte mein Bruder und lies mich wieder auf den Boden. Er sah nach vorne, wo noch immer der Junge steht. Ich rannte auf ihn zu und wollte ihn eigentlich umarmen. Aber da ich viel kleiner wie er ist, konnte ich gerade mein Sein eines Bein umarmen.
„Vielen Dank...äh..."
„Aone."
Sagte er.
„Vielen Dank, Aone!"
Sagte ich mit einen lächeln. Er nickte nur aber ich sah das er leicht lächelte. Ich ließ ihn los. Ich verabschiedete mich von ihn und als er ging winkte ich ihn noch eine Zeit lang hinterher.
„Woher kennst du Aone?"
Fragte die Stimme meines Bruders. Ich fing an zu lachen und nahm seine Hand.
„Ich bin ausversehen in ihn reingerannt und auf den Po gefallen. Er hat mir aufgeholfen und dann hat er mir geholfen dich zu finden!"
Mein Bruder nickte und wir gingen langsam aus der großen Turnhalle raus. Ich hoffe sehr das ich ihn irgendwann wieder sehe. Er war wirklich nett!
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