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Bakugou x reader (mha)

Hii! Kurze Info: ich habe leider mha nie geschaut und so weiß ich nicht ganz genau wie Bakugous Charakter ist usw, aber ich hoffe das die Story euch gefällt. Viel Spaß mein lesen!
Für: TogasSibling

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Y/Ns Sicht:

Erschöpft kam ich von meiner Arbeit nach Hause. Ich hatte wieder mal einen langen Tag hinter mir und dieser sollte auch noch nicht zu Ende sein. Seit einigen Jahren wohne ich mit Bakugou zusammen, denn wir kennen uns seit er wir Kleinkinder waren.

Ich wusste natürlich auch das er heute ein Mission als Profiheld zu erledigen hatte und so wusste ich auch, dass er danach immer sehr müde und hungrig ist. Deswegen hatte ich vor ihm sein Lieblingsessen zu machen, wie jedes Mal nach einer anstrengenden Mission.

Ich selbst besitze keine Quirk oder so etwas ähnliches und bin deswegen eigentlich ganz normal und habe auch einen normalen Job als Assistenten bei einem Rechtsanwalt, da ich nebenbei auch noch Jus/Jura studierte.

Das kleine Problem ist bei unseren Zusammensein, dass ich seit Jahren in den Profihelden verliebt war. Ich traute mich nur nicht es ihn zu sagen, weil ich unsere Freundschaft nicht zerstören will.

Bevor ich aber mit dem Kochen begann ging ich noch schnell duschen und zog mir bequemere Sachen an und schon machte ich mich an die Arbeit. Ich schnitt die ganzen Zutaten und so weiter und hörte dabei laut mein Lieblingslied und tanze auch ein bisschen. Einer meiner Hobbys war es zu tanzen weswegen ich es auch relativ gut konnte.

Plötzlich hörte ich ein lautes Knallen und erschrak deswegen. Das konnte nur Bakugou sein. Wer denn sonst. Dieser kam nun auch in die Küche natürlich nicht ohne sich laut stark über die Mission aufzuregen.

,,Hey Baku! Entspann dich mal und geh duschen! Du siehst schlimm aus." Begrüßte ich ihn. Von ihm kam nur ein Murren und schon verwand er. Währenddessen deckte ich  den Tisch und kümmerte mich auch noch um den Rest.

Plötzlich kam Baku in die Küche, nur mit einem Handtuch um die Hüfte. ,,Hast du meine schwarze Jogginghose in die Wäsche getan?" Ich schluckte und wurde leicht rot. ,,Ehm ja die war dreckig." Antwortete ich schnell und widmete mich wieder meiner Aufgabe. Nur ein Brummen kam zur Antwort.

Bakugou ist bei mir viel ruhiger als bei anderen. Vielleicht liegt es daran das ich ihn schon in Kleinkindjahren kannte und auch schon seine verletzliche Seite gesehen habe.

Als Baku fertig war aßen wir zu Abend und beschlossen noch einen Film zu schauen. Weil es bei uns eigentlich normal war kuschelten wir einfach nebenbei und wie immer genoss ich seine Nähe. Aber als ich mich auf seine Brust legte zuckte er auf einmal leicht zusammen.

,,Baku? Was ist los? Hast du dich  bei der Mission verletzt?" Fragte ich ihn schnell.
,,Nein nein alles gut." Murrte er. Natürlich wusste ich das er log, dafür kannte ich ihn zu gut. Ich zog einfach sein Shirt hoch. Auf seiner Brust war nichts also sagte ich ihm er solle sich umdrehen und da sah ich es. Ein riesen Bluterguss zog sich über seinen Rücken.

Ich beschloss einfach nicht nachzufragen, weil ich das ja schon von ihm kannte und holte eine spezielle Salbe. Ich trug sie ihm auf.

Bakugous Sicht:

Ich spürte Y/Ns warmen Atem an meinem Rücken als sie mir die Salbe auftrug. Heute, auf der Mission wäre ich wahrscheinlich gestorben, wäre nicht sie der Grund dafür das ich überleben wollte. Ja ich bin in sie verliebt und das nicht erst seit kurzem. Sie kennt alle meine Schwachstellen, meine wahren Gefühle. Ich kann es nicht mehr zurück halten.
,,So fertig." Ertönte leise Y/Ns sanfte Stimme hinter mir. Ich streifte mein Shirt wieder runter und drehte mich zu ihr um.

Sie saß sehr nah noch bei mir und unsere Gesichter berührten sich fast. Ihre wunderschönen Augen strahlten diese Wärme aus die ich so liebe. Immer wieder rutschte mein Blick zu ihren rosa Lippen. Ich konnte nicht anders und legte meine Lippen auf ihre. Sie waren so weich. Weicher als ich es mir je vorgestellt habe.

Als ich realisierte was ich da tat löste ich mich von ihr und murmelte ein leises:,, Tut mir leid." Und schaute ihr wieder in die Augen.
Mein Gegenüber wirkte sehr überrascht aber noch überraschter war ich, als Y/N sich wieder vorbeugte und mich wieder küsste.

So schnell es mir in der Situation möglich war erwiderte ich und bewegte meine Lippen leicht gegen ihre. Als wir und lösten, um Luft zu holen waren Y/Ns Lippen leicht gerötet. Sie sah damit noch schöner aus als sie sowieso schon war.

,,Ich liebe dich." Kam es fast kaum hörbar von ihr. Habe ich mich verhört? Oder hat sie das gerade wirklich gesagt? Ich konnte mich nicht kontrollieren, mein Körper bewegte sich wie von selbst als ich sie auf meinen Schoß zog und wieder in einen Kuss verwickelte. Meine Zunge fuhr über ihre Lippen und sie öffnete sie leicht und ein gefühlvoller Zungenkuss entstand.

Als wir uns wegen Luftmangel leider wieder lösen musste flüsterte ich gegen ihre Lippen: ,,Ich liebe dich auch. Und wie!" Ich bekam das schönste Lächeln von Y/N geschenkt, was ich jemals gesehen hatte. Gleich nach meinem Geständnis drückte ich wieder mein Lippenpaar auf ihres und ich küsste sie mit all meiner Liebe die ich zu bieten hatte.

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Sooo hoffe es hat euch gefallen! Bis zum nächsten mal!

Euer Joey

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