Sasuke x Itashi
Iunia am Start. Wir starten direkt mit stumpfen Humor und zwei Händen voll mit Smut Klischees in die zauberhafte Welt eines Jungen, der allein mit der Kraft der Freundschaft den USB-Stick beim ersten Versuch richtigherum reinstecken könnte. Naruto.
(Okay, jetzt erstmal Sasukes Welt)
Sasuke Pov:
Es war ein sonniger Tag. Ich lief die Treppen, die zu dem Hokage-Büro führten nach unten. Mit jeder Treppenstufe die ich nahm, freute ich mich ein Stück mehr auf die kommenden Tage zu Hause.
Es gab keine Aufträge mehr, die abgearbeitet werden mussten. Und um den kleinen Kram kümmerten die sich Genin. Ich konnte also ganz entspannt Zeit mit meinem Bruder und meinen Eltern verbringen.
Es war Mittagszeit und die Straßen Konohas lagen still und leer vor mir.
(Bis auf einen gedämpften Schrei der neben mir aus dem Haus schallte.) "Schneller!", ertönte es. Ein lautes Stöhnen folgte.
Erschrocken darüber, dass mein Schnürsenkel offen war, bückte ich mich runter und band ihn zu, bevor ich den Geräuschen des Hauses entkam.
Der weitere Weg nach Hause verlief unproblematisch, bis ich kurz vor unserer Haustür auf Itashi traf. Warum das ein Problem war? Er war oberkörperfrei. Wahrscheinlich hatte er letzte Nacht irgendein Girl flachgelegt und sein T-shirt vergessen. Das kam öfters mal vor. Was das eigentliche Problem war, ist, dass dieser Anblick in mir etwas auslöste, was er nicht tun sollte. Ich spürte wie all mein Blut Richtug Süden floss und ich einen Ständer bekam.
Allein dieser eine Moment mit Itashi brachte mich und meinen Blutkreislauf komplett zum Schwanken.
"Bei meinem Anblick ist es nicht verwunderlich, dass sich dein kleiner Pullermann meldet."
Ich spürte, wie Itashis Worte mich rot werden ließen.
Er hatte meinen mächtigen Alles-Durchbohrer klein genannt.
Itashi kam grinsend auf mich zu, wärend er mir tief in meine Augen schaute. Und plötzlich fühlte ich seine Hand, in meiner empfindlichen Mitte.
"Entspann dich.", flüsterte mein Bruder mir errotisch ins Ohr.
Das war gar nicht so einfach. Ich entschied mich dafür, meinem Bruder endlich meine Gefühle für ihn zu gestehen.
"Immer, wenn ich meinen Blick an deinem wunderschönen Körper entlang gleiten lasse, spüre ich wie die Schmetterlinge in meinem Bauch Walzer tanzen.",formolierte ich meine Liebe für ihn.
"Ich werde gleich noch etwas ganz anderes gleiten lassen.",raunte er mir daraufhin zu.
Nach diesen Worten konnte ich meinen meinen mächtigen Rüssel nicht mehr zurück halten. Er durchstieß einfach den Reißverschluss meines Hosenstalls.
"Nicht so unartig hier draußen in aller Öffentlichkeit",raunte mir mein Lover zu,"lass uns rein gehen. Mommy und Daddy sind nicht zu Hause"
Er nahm mich im Brautstyle hoch und trug mich nach drinnen.
Ich versuchte den Gedanken zu verdrängen, dass Itashi mein Bruder war und konzentrierte mich voll und ganz darauf, wie seine Brust sich an meinen Körper schmiegte.
"Zieh mich aus Daddy.",waren meine ersten Worte, nachdem er mich in das Bett unserer Eltern abgelegt hatte.
"Ich gebe die Befehle, schwaches Brüderchen!",schnautzte er mich an. Er schleckte schnell über mein Schwanzspitzenzipfelchen, (lol Kindheit) was aus meinem Hosenstall schaute, bevor er mir befahl, mich auszuziehen. So eine Bitte würde ich ihm nie verneinen. So kam es, dass ich wenige Augenblicke später, komplett entblößt vor meinem elteren Bruder, auf dem Bett meiner Eltern lag.
Ich wollte ihn endlich spüren. Jetzt.
Itashi beugte sich vor zu mir und leckte über meine Lippen. Mit seinen Fingern Strich er an ihnen entlang.
"Rrrrrr", knurrte er mich an.
Dann drückte er seine weichen Lippen auf meine. Ich spürte, wie er auf meine Unterlippe biss. Seine Zunge verlangte nach Einlass, da sagte ich natürlich nicht nein. Unsere Zungen trafen sich.
"Aghh~", stöhnte ich in den Kuss hinein.
Nach einem weiteren kurzen Moment löste sich Itashi aus dem Kuss. Ich merkte, wie sein warmer Athem an mir entlang glitt, um einen Augenblick später zu bemerken, dass er mir an meinem Nippel rumschlapperte.
"Du wirst bestraft, dafür, dass du so heiß bist.", sagte er horny zu mir.
Er packte mich an der Hüfte und drehte mich in die allseits bekannte Hündchen Position. Meine auseinandergespreitzten Popobacken entblößten Itashi meine gelockten Arschhaare.
"Ich werde dich nicht warten lassen.",flüsterte Itashi mir von hinten zu.
Ich wölbte meinen Rücken und schaute zwischen meinen Beinen durch, auf Itashi. Der befreite sich gerade von seiner Hose, bis er nur noch einen Tanga an hatte...waite. Er trug einen Tanga?!
"Gefällt dir, was du siehst?", grinste er, als hätte er meine Gedanken gelesen. Geschwister halt.
Doch der dünne Streifen des Tangas verbarg nicht was sich dahinter zu verstecken versuchte. Itashi riss sich das nervige Stoffstück einfach vom Körper und kroch näher an mich ran.
Ohne jegliche Vorarbeit setzte er seinen schlaffen Penis an meine Öffnung.
War mein Anblick ihm nicht genug?!
Mein Bruder wollte in mich einstoßen, doch sein Schwanz rutschte einfach ab.
"Ups.", meinte er peinlich berührt und gab sich schnell einen Handjob. Sein Glied wuchs.
Er hielt ihn erneut an meinen einzigen, wertvollen Eingang.
"Stopp!", schaffte ich noch zu keuchen, bevor irgendetwas passieren konnte."Ich habe gelesen, dass man den Eingang vorher dehnen muss."
"Wir schreiben unsere ganz eigene Geschichte.", nach diesen Worten verlor ich meine Jungfräulichkeit. Genommen von meinem Bruder. Für immer.
Ein lautes Stöhnen verließ meinen Mund. Die Schmerzen waren fast unausstelich.
Hatte Itashi mir einen Streich gespielt und Sandpapier in meinen Arsch geschoben?
"Ohhh jaaaa", grunste Itashi, "mehr, meeehhrrr!"
Er kam wieder ein Stück heraus, nur um dann noch tiefer vorzudringen. Ich konnte quasi hören, wie der Staub auf das Bett rieselte.
Ich begann zu wimmern, doch das hielt Itashi nicht davon ab, seinen ganz eigenen Trip zu fahren.
"Yea ha!", schrie dieser, während er mich packte und auf den Rücken drehte. Meine Schmerzen gekonnt ignorierend. Er setzte sich auf meinen steifen Oktopus-Maximus, wärend ihm die Sabber aus dem Mund triefte.
"Ich werde dich reiten, wie deine Mutter unseren Vater, bei meiner Zeugung!"
Dieses Gefühl, mein Glied in seiner Röhre zu haben, brachte mich dazu, meinen Rücken durchzudrücken und laut zu keuchen. Jetzt waren wir feucht. Und extrem geil.
Ich bewegte meine Hüfte, und rieb sie an Itashis Unterleib.
"Braver Junge.", brachte er hervor, bevor er begann auf mir auf und ab zu hüpfen.
Bei seinem engen Gang würde ich es wohl nicht mehr lange aushalten.
Anscheinend traf ich seine Prostata, denn in diesem Moment kam Itashi, ohne Ankündigung. Eine riesige Menge Sperma kam in rekordverdächtiger Geschwindigkeit auf mich zu geflogen und nockte mich komplett um.
Als ich wieder auf die Situation klar kam, hatte Itashi sich meinen Schlörris bereits entzogen und kletterte auf mich. Kurz vor meinem Gesicht machte er eine 180° Wendung, sodass er mir jetzt sein Hinterteil entgegen streckte.
"Gibs mir in der 69 Stellung!", nuschelte mein Bruder, während er bereits mein Steifes Glied im Mund hatte. Ich wüschte mir schnell sein Sperma aus dem Gesicht bevor ich seinen Freund in den Mun...
"Aghhh~",unterbrach ich mich selber, weil es so geil war.
Itashi umspielte meine Eichel mit seiner Zunge. Ich war kurz davor zu kommen. Ich bemühte mich, vor Erregung nicht in Itashis Penis zu beißen. Er hing schlapp in meinem Mund, da er ja schon zum Höhepunkt gekommen war.
Als Itashi dann mit der Zunge an der Unterseite meines Freundes entlang striff, konnte ich mich nicht mehr zurück halten.
Licht kam in das abgedunkelte Zimmer. Der Moment war perfekt.
"Ja Daddy, genau so!", keuchte ich während meines Orgasmuses.
Ich drückte meinen Rücken durch und verdrehte meine Augen, wodurch ich jetzt auch etwas anderes sah.
"Meine Söhne sind endlich richtige Männer!", ertönte die Stimme meines Vaters aus der Tür.
Der Scham überrollte mich. Doch Itashi schien das anders zu sehen.
"Komm her Daddy, Sasuke hat echt Ahnung vom Tuten und Blasen. Es wird dir gefallen."
"Beim nächsten Mal vielleicht.", erwiderte er verführerisch und zwinkerte uns zu.
-Eine Woche später-
Itashi Pov:
"Ja Daddy, gibs mir, härter!",ertönte Sasukes Stöhnen neben mir auf dem Bett.
Ich verdrehte die Augen. Ich wusste ja nicht, dass ihm mein Genjutsu so gut gefiel.
~1272 Wörter
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro