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beautiful night

Ich hatte zwar nicht damit gerechnet am Abend meines Geburtstages auf den Armen eines Kriegerengels durch San Francisco zu fliegen, aber genau das tat ich gerade. Raffe flog mit mir hoch über den zerstörten Wolkenkratzern der Großstadt. Wäre ich nicht schon so oft mit ihm geflogen, hätte ich jetzt Panik, dass er mich fallen lassen würde, doch ich fühlte mich in seinen Armen so sicher wie nirgend sonst.
Kaum ein paar Minuten später hielt Raffe auf ein beinahe noch intaktes Hochhaus zu. Bei näherer Betrachtung erkannte ich das es das bekannte Hotel Nikko ist. Ich hatte schon ein paar Mal von dem Luxushotel gehört, doch wir hätten uns niemals eine Nacht in solch einem Zimmer leisten können.
Trotz dessen flog Raffe auf genau so ein Zimmer, in den obersten Stockwerken, zu und landete auf einem schmalen Balkon. Noch immer ließ Raffe mich nicht los, bis er das Zimmer betreten hatte.
Neugierig sah ich mich um, doch bis auf ein paar Kerzen, die er anzündete nachdem er die Balkontür geschlossen hatte, war alles normal. Direkt gegenüber war die Zimmertür, auf der linken Seite befand sich ein großes Doppelbett, während sich auf der rechten Seite ein kleiner Tisch, zwei Sessel und eine weitere Tür befanden. Hinter der Tür auf der rechten Seite befand sich wahrscheinlich das Badezimmer.
Fragend sah ich Raffe an, welcher nun auf mich zu kam.
"Ich dachte, bei dem ganzen Trubel und der Anspannung... könnte uns ein bisschen Zeit zu zweit ganz gut tun." Sanft lächelte er, während er direkt vor mir stehen blieb und mit einer Hand über meine Wange strich.
Tatsächlich war das hier wahrscheinlich das beste Geburtstagsgeschenk, das ich mir hätte wünschen können.
Ich erwiederte lediglich sein Lächeln, schlag meine Arme um Raffes Nacken und zog ihn für einen Kuss zu mir herunter.
Sanft erwiederte er meinen Kuss und schlag einen Arm um meine Taille um mich näher an sich zu ziehen. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren, während der zunächst unschuldige Kuss leidenschaftlicher wurde.
Es gab nur noch Raffe und mich, nichts anderes nahm ich mehr wahr und endlich konnte ich alles andere um mich herum vergessen. Mit einer Hand fuhr ich über seine glatten Brustmuskeln, welche unter meinen Berührungen zuckten. Raffen Lippen saugten warm und feucht an meinen und seine Zunge schob sich zwischen meine Lippen um mit meiner zu tanzen. Ein Stöhnen entwich mir und ich drückte mich näher an seinen harten Körper. Raffes Hände wanderten von meiner Taille zu meiner Hüfte und verharrten knapp über meinem Hintern. Ich drückte mein Becken noch näher an ihn, um ihm zu verstehen zu geben, dass er weiter gehen durfte. Dies ließ er sich kein zweites Mal sagen und seine Hand umfasste meinen Hintern und knetete ihn. Erneut entwich mir ein Stöhnen und das Kribbeln in meinem Bauch breitete sich in meinem gesamten Körper aus.
Langsam wurde ich mutiger und hob ein Bein um es um seine Hüften zu legen. Raffe nutzte die Chance und packte mich unter dem Bein, welches noch stand. Somit hatte ich keine andere Wahl als auch dieses um seine Hüften zu schlingen und mich von ihm tragen zu lassen. Mit langsamen Schritten trug er uns zum Bett und ließ mich langsam darauf fallen, während er sich über mich beugte und unseren Kuss kein einziges Mal unterbrach. Besitzergreifend strich er mit der Hand von meinem Oberschenkel bis hinauf zu meiner Hüfte und schob dabei mein T-Shirt höher. Nun entwich Raffe ein Stöhnen, als er über meinen nackten Bauch strich. Ungeduldig griff er nach dem Saum meines Shirts und unterbrach den Kuss. Sein Blick war fragend, doch für mich war die Frage nicht mehr nötig. Ich brauchte nur zu nicken, schon hatte er mir das Shirt über den Kopf gezogen und begann erneut mich zu küssen, nur dieses Mal zog er eine Spur von federleichten Küssen von meiner Wange, über den Kiefer bis zum Hals. Mit einer Hand fuhr ich durch sein seidenweiches Haar während ich mit der Anderen über seine Schultern und Oberarme fuhr. Langsam zog Raffe seine Spur aus Küssen weiter herunter bis zum Ansatz meiner Brüste. Mein Atmen ging schnell und stoßweise, doch ich konnte hören das es Raffe nicht anders ging, während er mit den Lippen über das weiche Fleisch meiner Brust fuhr, ohne Anstalten zu machen mir den BH auszuziehen. Ungeduldig und unter einem Anflug von Mut, zog ich Raffe wieder zu mir hoch und küsste ihn stürmisch, während meine Hände von seinen Schultern über die harte Brust und hinunter bis zum Bauch. Mit den Fingerspitzen strich ich über Raffes Bauchmuskeln, was ihn erneut stöhnen ließ. Immer tiefer strich ich, bis zum Bund seiner schwarzen Jeans. Plötzlich unterbrach Raffe den Kuss und blickte mit schwarzen Augen auf mich herunter. Das Verlangen und der Hunger stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. "Penryn..., wenn du das machst, kann ich nicht mehr aufhören." Raffes Stimme war rau und leise. Sie schickte mir einen angenehmen Schauer über den Rücken. "Willst du das wirklich?" Ich wusste, dass er nur sichergehen wollte das ich es auch wirklich wollte, doch ich war mir noch nie so sicher wie jetzt.
Sanft hauchte ich ihm einen Kuss auf die Lippen. "Ja, das will ich. Ich vertraue dir, Raffe." Allein diese Worte reichten ihm. Stürmisch eroberten seine Lippen meine, während ich damit fortfuhr die Knöpfe seiner Hose zu öffnen. Kurz löste er sich von mir um seine Hosen von den Beinen zu streifen. Dass Engel keine Unterhose trugen war jedenfalls nicht gelogen, dennoch schoss mir das Blut in die Wangen, als ich sein bestes Stück sah, welches sich mir praktisch entgegen reckte. Raffe schien jedoch kein Schamgefühl zu haben, denn er grinste nur, bevor er sich wieder über mich legte und begann erneut über meine Brust zu streicheln, bis seine Hand unter meinen Rücken fuhr und den Verschluss meines BHs öffnete. Sanft strich er die Träger von meinen Schultern und schmiss den schwarzen BH einfach vom Bett. Erneut beugte sich Raffe über meine Brüste, nahm eine in die Hand und knetete sie während er bei der Anderen meinen Nippel zwischen die Lippen nahm und daran saugte. Stöhnend drückte ich den Rücken durch, als das Kribbeln, welches sich von meiner Brust in meinem gesamten Körper ausbreitete, sich zwischen meinen Beinen sammelte. Ungeduldig legte ich meine Beine um Raffes Hüften. Raffe stöhnte, wobei sein Atem warm über meine Brust strich. Nun schien auch er ungeduldig zu werden und öffnete mit geschickten Fingern meine Jeans. Schneller als ich dachte lag meine Hose ebenfalls neben dem Bett. Bevor ich protestieren konnte, hatte Raffe meine Hände gepackt und hielt sie mit einer Hand über meinem Kopf zusammen. Mit einem Grinsen auf den Lippen küsste er mich, während er mit seiner freien Hand, von meinen Brüsten über meinen Bauch und ganz langsam tiefer strich. Ich stöhnte in seinen Mund während er über meine empfindlichste Stelle strich. Beinahe schneller als meine Hose zog er mir meinen Slip von den Beinen. Mit vor Verlangen glänzenden Augen wanderte Raffes Blick über meinen entblößten Körper. Mein Gesicht sah höchstwahrscheinlich aus wie eine Tomate, immerhin hatte mich noch nie ein Mann nackt gesehen. Trotzdem schien ihm zu gefallen was er sah, denn er begann meinen Hals zu küssen bis hin zu meinem Ohr. "Du bist perfekt." Rauchig und rau drang Raffes Stimme in mein Ohr und ließ mich schaudern. Mein Herz raste vor Aufregung und ich hielt es beinahe nicht mehr aus. Trotzdem schien Raffe es sich zur Aufgabe gemacht zu haben mich auf die Folter zu spannen. Ich wurde immer ungeduldiger und schlag erneut meine Beine um seine Hüften und zog ihn genau dorthin wo ich ihn brauchte. Laut stöhnte Raffe und schien sich so sehr zurückzuhalten das seine Arme zitterten. Endlich ließ er meine Händ los, strich mit einer Hand über meine Hüfte und weiter bis zu meinen Oberschenkeln.
Schon beinahe zärtlich legte Raffe seine Lippen auf meine, während er langsam in mich eindrang. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er so vorsichtig und sanft sein würden, doch er achtete darauf mir nicht weh zu tun, immer wenn ich Schmerzen hatte hielt er inne bis ich mich an ihn gewöhnt hatte. Ganz langsam versenkte er sich in mir und zog sich gleich darauf wieder zurück. Sobald seine Bewegungen keine Schmerzen mehr auslösten, sondern ein unbeschreibliches Gefühl von Erregung und Verlangen mich durchflutete und stöhnen ließ, beschleunigte Raffe seine Stöße. Ein beständige Druck baute sich in mir auf, auch Raffe stöhnte lauter und seine Bewegungen wurden schneller bis wir gemeinsam den Höhepunkt erklammen.
Schwer atemend und verschwitzt zog sich Raffe aus mir zurück, legte sich neben mich und zog mich in seine Arme. Sanft strich er über meine Hüfte und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn.
"Geht es dir gut?" Raffes Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. Lächelnd sah ich zu ihm auf. "Ja, alles in Ordnung."
Erschöpft, aber glücklich erwiederte er mein Lächeln und legte mir eine Hand an die Wange. "Ich liebe dich, Penryn." Tränen traten mir in die Augen. Natürlich wusste ich was er für mich empfand, doch bisher hatte es keiner von uns laut gesagt. Bis jetzt.  "Ich liebe dich auch, Raffe."
Zärtlich küsste ich ihn und war mir sicher, dass ich noch nie glücklicher war als in diesem Moment.

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