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Zentrum für Seuchenkontrolle

Wir stiegen aus unseren Wägen und sahen überall Leichen. Diese versuchten wir möglichst nicht aufzuscheuchen. Rick klopfte an die Tür und versuchte jemanden zu erreichen. Doch nur die Kamera bewegte sich. Daraufhin begann er zu schreien und zu flehen. Die Beißer erwachten und wir mussten schon wieder kämpfen. Die Sonne ging unter und jeder schrie Rick an, dass wir abhauen mussten. Doch kurz bevor wir wirklich mussten, öffneten sich die Türen und wir flüchteten rein. Drinnen angekommen, kam ein Mann zu uns und fragte uns wer wir sind. Er sprach mit einer Stimme und diese schloss die Türen wieder. Er führte uns rum und wir konnten sogar heiß duschen. Dies taten wir dann auch als wir unsere Zimmer bekamen. Wir alle duschten heiß und kommunizierten währenddessen durch die Wände miteinander. Heute hieß es für uns feiern. Saufen, essen und noch mehr.

Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und zog mir meinen Pyjama und frische Unterwäsche an.

Fertig damit machte ich mich auf den Weg in die Cafeteria. Dort saßen alle bereits mit Wein und Essen. ,, Ouu schickes Outfit." kommentierte Daryl schon leicht angetrunken. ,, Na klar nur für dich." lachte ich leicht und bekam so auch die anderen dazu. Mir wurde eine Flasche Wein gegeben, den ich sofort öffnete und ein paar Züge nahm. ,, Boa wie lange ist das jetzt her?" seufzte ich erleichtert und nahm gleich noch einen Schluck. Ich schmiss mich neben T-Dog und fing an zu essen. Glenn nahm ebenfalls einen Schluck und verzog das Gesicht. Wir begannen zu lachen und er blieb bei einem Glas Wasser. Auch Carl durfte probieren. Ihm schmeckte es auch nicht und blieb bei Saft.

Wir feierten eine lange Zeit bis ich schließlich auf dem Tisch landete und wild zu tanzen begann. Die anderen mussten lachen und Glenn war der einzige von uns, der noch einigermaßen nüchtern war. Also egal wie sehr die Frauen und ich betrunken waren, Glenn hätte ganz bestimmt aufgepasst das uns nichts geschieht. Lori und Carol gingen schon frühzeitig mit den Kindern. Auch Shane ging mit Rick. Irgendwann allerdings konnte ich nicht mehr richtig stehen und flog vom Tisch. Gerade rechtzeitig stand Glenn dort und konnte mich auffangen. ,, Ich denke du hast genug. Komm ich bring dich in dein Zimmer." meinte er fürsorglich und brachte mich in mein Zimmer. An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern, da ich einschlief.

Am nächsten Tag wurde ich mit einem Kater wach und ging wieder runter. Dort roch es nach Bacon und Eier. ,, Oh Gott T-Dog davon machst du mir aber auch welche, bitte." ,, Klar soll ich das Aspirin gleich mit dazugeben oder brauchst du keines?" grinste er bloß. Glenn saß mit dem Kopf auf dem Tisch gebettet auf seinem Platz. ,, Kater?" fragte ich ihn worauf er zustimmend brummte. ,, Versteh dich. Zweimal Aspirin T." bestellte ich und mir wurden zwei Packungen zugeworfen. Dann brachte er uns noch zwei Gläser mit Wasser. Glenn und ich mischten das Pulver rein und exten es. Danach bekamen wir frühstück. Auch die anderen kamen dazu und wir aßen gemeinsam. ,, Guten Morgen allerseits. Wie geht es euch denn hier?" fragte uns Dr. Jenner. ,, So gut wie schon lange nicht mehr." antwortete Daryl und hob seine Weinflasche. ,, Das freut mich zu hören. Ich möchte euch bitte nachher etwas zeigen. Kommt doch dann einfach zur Zentrale." bat er uns und wir stimmten zu.

Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer und räumte alles sauber in einen Rucksack. Ich zog mir meinen Pyjama aus und etwas frisches an.

Fertig umgezogen und den Pyjama eingeräumt, machte ich mich auf den Weg zur Zentrale. Dort standen schon alle und wir sahen uns ein Hologramm von einem gesunden Gehirn an und von einem befallenen. Nur ein kleiner Teil davon funktionierte noch. Deswegen ist der Kopf auch die einzige Schwachstelle, die Beißer besitzen. ,,Außerdem muss ich euch noch gestehen, dass in einer halben Stunde das gesamte Zentrum explodiert. Ich habe es so eingestellt. Und so müsst ihr nicht mehr hier ums überleben kämpfen." meinte Jenner noch. Die Ausgänge wurden versperrt und ein Timer begann. Wir versuchten auszubrechen, doch nichtmal eine Schramme bekamen diese Tore. Nichts. ,, Lassen Sie uns raus!" schrieen wir immer wieder. Bei den letzten drei Minuten wurde er weich und wir stürmten hinaus um unsere Sachen zu holen. Mit der Granate von Rick sprengten wir das Glas und flüchteten. Im letzten Augenblick kamen Andrea und Dale hinaus. Doch Jenner und Jacqui starben in dem Flammeninferno. Es war furchtbar für uns. Erneut mussten wir einen Unterschlupf finden. Na toll. Wir steigen in die Autos. Diesmal fuhr ich bei Daryl mit. Er meinte es wäre kein Problem.

Wir saßen gerade im Auto. Seit zwei Wochen fuhren wir durch die Straßen als wir mitten im Wald stehen blieben. Die anderen hielten ebenfalls an. Unser Tank war alle. Also stiegen wir aus und ich half Daryl seine Triumph hinunter zu bekommen.

Wir setzten uns drauf und fuhren so weiter. Bis zu einem Highway. Er war voller Autos und Leichen. Aber auch voller Proviant. Dale musste seinen Wohnwagen sowieso reparieren, also hielten wir hier an. Glenn, Daryl, T und ich suchten nach Proviant und anderem Krimskrams in den Autos. Dale suchte nach Ersatzteilen. Ich fand ein paar Softdrinks und Snacks. Damit wollte ich zurückgehen, als ich Gestöhne hörte. SCHEIßE! Ich sah mich um und wurde plötzlich am Arm gepackt und mitgeschliffen. Daryl und ich waren bei T-Dog, der sich aus versehen den Arm aufschlitzte. Daryl tötete ein Paar Beißer, genauso wie ich. Die Truppe versteckte sich unter Autos oder Dale auf dem Dach des Wohnwagens. Daryl legte einen Beißer über T und zog mich prompt mit sich runter. Er legte sich quasi auf mich und zog einen Beißer auf uns. Mit seinem Körper verdeckte er mich fast. Nicht weil er so fett war, sondern weil ich so zierlich bin. Sein muskulöser Arm lag leicht auf meinem Arm und seine Hand drückte meinen Kopf an sich. Ich sah zu ihm hoch und mir wurde schlagartig bewusst wie nah ich ihm war. Aber ich konnte mich ja nichtmal beschweren weil sonst hätten sie uns bemerkt.

Keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war. Die Horde war weg, genauso wie Sophia. Rick lief ihr hinterher während wir warteten. ,, Hey Daryl danke für die Rettung." bedankte ich mich und versuchte den leichten Rotschimmer zu verbergen. ,, Kein Problem. Hoffe ich hab dir nicht wehgetan." daraufhin schüttelte ich den Kopf. ,, Nein alles bestens." lächelte ich ihn sanft an. Doch ein schreien riss meine Aufmerksamkeit auf sich. T-Dog verlor sehr viel Blut. ,, Daryl du musst mir helfen ihn in den Wohnwagen zu bringen. Sonst verblutet er." er nickte und wir brachten ihn in den Wohnwagen. Dort schnappte ich mir ein Tuch und drückte es fest auf seinen Arm. Ich nahm einen Kochlöffel und gab ihn in seinen Mund. ,, Damit du dir nicht die Zunge abbeißt. Ich brauche Schmerzmittel. Sonst wird das nichts." der Brünette Schütze stürmte hinaus und kam mit einem Organgen Döschen wieder. ,, Die gehörten eigentlich Merle, aber der braucht die jetzt sowieso nicht." erklärte er und ich verabreichte sie dem Verletzten T-Dog. ,, Danke Daryl." lächelte ich ihn an und ich hörte draußen Ricks Stimme. ,, Du kannst gehen und nachschauen was da draußen abgeht. Jetzt kann mir sowieso keiner Helfen." er nickte und ging. ,, Ich muss das nähen." aus meinem Rucksack nahm ich das Utensilien Set, dass ich damals aus der Apotheke mitgenommen habe. Ich nahm daraus Nadel und Faden und eine Pinzette. Glasscherben die ich finden konnte oder Splitter zog ich vorsichtig hinaus um keine Arterien mehr zu beschädigen als sie eh schon waren.
Als ich damit fertig war, begann ich Sehnen und Nerven erneut zu verbinden und alles wieder zu vernähen. T wurde währenddessen zum Glück bewusstlos. Diese Schmerzen musste er nicht ertragen. Aber ich hoffe es infiziert sich nicht. Ich hatte kein Desinfektionsmittel. Alkohol fand ich auch keinen. Schade. Ich legte ihm einen kalten Lappen auf die Stirn und wickelte einen Verband darum. Auch einen Armtrageverband mit dem Dreieckstuch machte ich ihm. Ebenfalls stellte ich ihm ein Glas Wasser hin und eine Schmerztablette. Diese konnte er nehmen wenn er aufwacht. Als ich draußen ankamen, verschwand die Sonne gerade und niemand von den Männern außer Dale ware hier. Nur Lori, Carol, Andrea, Carl und ich warne hier. ,, Wo sind die anderen?" fragte ich Dale. ,, Die suchen alle nach Sophia. Sie ist verschwunden." mitleidig sah ich zu der weinenden Carol. ,, Wie schrecklich. Soll ich auch schnell suchen?" fragte ich ihn. ,, Nein, du bist eine der wenigen hier, die kämpfen kann. Bleib hier." ,, Okay. Darf ich rauf?" und deutete mit meinem Kopf zu ihm. Er nickte lächelnd und ich nahm eine Waffe mit hoch. ,, Seit wann ist sie denn weg?" ,, Seitdem die Horde uns überraschte." ,, Sie werden die Kleine bestimmt finden. Da bin ich mir sicher." meinte ich aufbauend, doch glaubte nicht wirklich daran. Generell plagte mich so ein seltsames Gefühl. Hoffentlich trügt es mich diesmal. Das letzte Mal überfiel uns ebenfalls eine Horde und viele starben.

Wir saßen lange da und warteten. Mitten in der Nacht kamen sie zurück. Doch von Sophia fehlte jede Spur. Wir musste eben morgen weiter suchen.

Fortsetzung folgt.....

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